Auf dem Weg zu einer Überarbeitung der Vorschriften für leichte Nutzfahrzeuge: Herausforderungen und Chancen für Flotten

VUL

Die Nutzfahrzeuge leichte Fahrzeuge (VUL) sind das Rückgrat der Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen: Lieferung der letzten Meile, Wartung und Service, Handwerk, technische Dienste, Leichtbau, häusliche Pflege usw. Trotz der beschleunigten Elektrifizierung der PKWs ist die Umstellung des Nutzfahrzeugsegments langsamer und komplexer. Die Gründe dafür sind: technische Einschränkungen (Nutzlast, tatsächliche Reichweite unter Last), eine wirtschaftliche Gleichung, die für bestimmte Verwendungszwecke immer noch angespannt ist, und ein Rechtsrahmen, der sich nicht immer an die Realitäten vor Ort anpasst. 

 

In diesem Zusammenhang die ACEA (Association des Constructeurs Européens d'Automobiles) fordert die Europäische Union auf den CO₂-Rahmen und die Regeln für SUVs zu überprüfenum eine schnellere, nachhaltigere und wettbewerbsfähigere Elektrifizierung in Gang zu setzen. Für die Manager von FlotteDiese Debatte ist nicht nur theoretischer Natur: Sie beeinflusst die Kaufentscheidungen/LOA/LLD, die Ladearchitektur an den Standorten und Depots, das Erreichen von CSR-Zielen und die Einhaltung der Umweltzonen.

Dieser Artikel bietet eine umfassende Entschlüsselung: Warum SUVs hinterherhinken, was ACEA in Brüssel fordert, was Fuhrparkmanager antizipieren sollten und wie die Überarbeitung der Vorschriften bis 2025-2030 in einen Wettbewerbsvorteil umgewandelt werden kann. 

 

Inhaltsverzeichnis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 275 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

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Opel Frontera 44 kWh

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Alpine A290 Electric 180 PS

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Reichweite (WLTP) : 380 km

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Fiat Grande Panda 44 kWh

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BMW i5 Touring eDrive40

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Tesla Model 3 Große Autonomie Antrieb

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Reichweite (WLTP) : 702 km

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Mercedes EQE 300

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Reichweite (WLTP) : 647 km

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BMW i4 eDrive35

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 483 km

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Renault 4 E-Tech 40kWh 120hp

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Citroën ë-C4 54 kWh

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Reichweite (WLTP) : 415 km

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Volkswagen iD.3 Pro S

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Warum SUVs bei der Elektrifizierung immer noch hinterherhinken

VUL flotte

Während Elektroautos in Europa schnell an Boden gewinnen, haben elektrische Nutzfahrzeuge Schwierigkeiten, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Diese Verzögerung ist auf technische, wirtschaftliche und gesetzliche Einschränkungen zurückzuführen, die den Übergang der Nutzfahrzeugflotten zu emissionsfreien Fahrzeugen behindern.

Schlüsselzahlen und Diagnose des Nutzfahrzeugsegments

SUVs machen etwa 20 % der gewerblichen Fahrzeugflotte in Europa, aber nur 6-8 % der Verkäufe von neuen Nutzfahrzeugen im Jahr 2025 sind nach Angaben von ACEA elektrisch.
In Frankreich liegt der Marktanteil von elektrisch betriebenen 100 % LCVs bei knapp über 10 %, trotz steuerlicher Anreize und zunehmender Einschränkungen in Umweltzonen (ZFE).

Die Ursachen sind vielfältig :

  • Gewicht und Autonomie : Ein SUV muss bis zu 1,5 Tonnen Nutzlast transportieren, was seine elektrische Reichweite stark einschränkt.

  • Hohe Anschaffungskosten : Die durchschnittlichen Mehrkosten im Vergleich zu einem gleichwertigen Diesel betragen trotz der verfügbaren öffentlichen Fördermittel immer noch 30 bis 40 %.

  • Begrenztes Angebot : In einigen Schlüsselsegmenten (große Volumen, Kühltransporter, 3,5 t) gibt es noch wenig praktikable elektrische Alternativen.

Das Ergebnis: Unternehmen zögern, ihre Flotten zu erneuern, wenn sie keinen stabilen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen haben und keine angemessene Infrastruktur garantieren können.

Von ACEA festgestellte regulatorische Hindernisse

L'ACEA weist auf eine Reihe von Hindernissen im derzeitigen Rechtsrahmen hin. Die europäische Verordnung (EU) 2019/631 schreibt den Herstellern sehr strenge CO₂-Emissionsziele vor für 2025 und 2030Die meisten Nutzfahrzeuge sind an Pkw angeglichen. Die technischen Realitäten von Nutzfahrzeugen unterscheiden sich jedoch grundlegend.

Identifizierte Blockadepunkte :

  • Unangemessene Emissionsstandards : Für leichte Nutzfahrzeuge gelten CO₂-Reduktionsziele (-31 % bis 2030), während ihre Nutzungszyklen anspruchsvoller sind.

  • Unscharfe Kategorisierung : Die Unterscheidung zwischen den Kategorien N1 und N2 (nach dem zulässigen Gesamtgewicht, zGG) trägt der Vielfalt der beruflichen Nutzung nicht Rechnung.

  • Fehlen gezielter Anreize : im Gegensatz zu Pkw gibt es für leichte Nutzfahrzeuge nur wenige Superkredite oder flexible Mechanismen, um die zusätzlichen Kosten der Umstellung auszugleichen.

Laut ACEA bremsen diese Vorschriften Investitionen und schränken die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hersteller gegenüber den neuen Marktteilnehmern aus Asien ein.

Auswirkungen auf Flotten (TCO, Beschaffung, Nutzung)

Für Flottenmanager äußern sich diese Ungleichgewichte durch :

  • Heterogene TCO je nach Mission: ausgezeichnet im regelmäßigen Stadtverkehr mit Depotaufladung, angespannter im schweren Überlandverkehr.

  • Beschaffung manchmal angespannt bei bestimmten Silhouetten (großvolumige Lieferwagen, spezielle Umbauten, Kühlwagen).

  • Betrieb : Notwendigkeit von die Aufladestrategie formalisieren (Hinterlegung/Dom., Roaming), die Werkzeuge des Energielenkung und die Anpassung der HR-Management (Eco-Drive, neu konzipierte Touren, integrierte Ladezeiten).

Die gute Nachricht: Diese Einschränkungen sind mit einem methodischen Ansatz (Nutzungsprofile, Datentools, Auswahl geeigneter Silhouetten/Ausrüstungen) zu bewältigen und dürften sich verringern, wenn die EU den Rahmen anpasst, wie von der ACEA gefordert.



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Der ACEA-Appell: Welche konkreten Forderungen an Brüssel?

Auf europäischer Ebene legt die Kommission die CO₂-Ziele und den technischen Rahmen fest; das Parlament und der Rat verabschieden/ergänzen sie. Der ACEA wendet sich also an "Brüssel", um Seiteneffekte zu korrigieren, die die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen verlangsamen. Das Ziel ist nicht, den Übergang zu entzerren, sondern ihn für alle Akteure, einschließlich der Flotten, erreichbar und wirtschaftlich tragbar zu machen.

Längere Fristen und überarbeitete CO2-Ziele für SUVs

ACEA fordert :

  • Eine progressiverer Zeitplan für 2030Die meisten Länder haben die Möglichkeit, ihre Entwicklungszyklen zu ändern, um den Entwicklungszyklen von Nutzfahrzeugen (die über das Fahrzeug hinaus auch die Kette von Aufbau- und Ausrüstungsherstellern einschließen) Rechnung zu tragen.

  • Eine Neubewertung von Zielen im Lichte der tatsächlichen industriellen Kapazitäten, der nutzbaren Reichweite unter Last und der Verfügbarkeit geeigneter Infrastrukturen (Depots, Logistikgebiete).

Auswirkungen auf der Flottenseite : Mehr Preis-/Modellstabilität, ein vielfältigeres Angebot, vorhersehbarere Restwerte - all dies sind Elemente, die Ihre LOA/LLD-Geschäftspläne absichern.

Anpassung der Klassifizierung (Kategorien N1/N2, PTAC)

Das Gewicht der Akku benachteiligt mechanisch die Nutzlast und das zulässige Gesamtgewicht. Die ACEA schlägt vor :

  • D'die Schwellenwerte für elektrische SUVs anpassen (z. B. Ausnahmen vom zulässigen Gesamtgewicht bis zu 4,25 t, die in einigen Staaten bereits in Betracht gezogen werden), ohne Verlust von Rechten (Führerschein, Tachograph), um die Nutzlast und die Standardzulassung zu erhalten.

  • D'die Ansätze zwischen den Ländern harmonisieren um grenzüberschreitende Kopfschmerzen zu vermeiden (Logistik, Charter, Outsourcing).

Auswirkungen auf der Flottenseite Die meisten dieser Fahrzeuge sind für Handwerker, Kurierdienste, den Lebensmittelhandel und den mobilen Kundendienst bestimmt.

Anreize zur Elektrifizierung und Superkreditvergünstigungen

ACEA plädiert für :

  • Verstärkte Superkredite für emissionsfreie SUVs, um die lokale Produktion zu fördern und die Kosten zu senken.

  • Eine minimale Harmonisierung der professionellen Hilfe zwischen den Mitgliedstaaten, um Wettbewerbsunterschiede zu verringern.

  • Gezielte Anreize für Flotten (KMU, Midcap-Unternehmen, Gebietskörperschaften), die mit Investitionen in Wiederaufladbare Einlagen gekoppelt sind.

Auswirkungen auf der Flottenseite Die meisten Unternehmen sind in der Lage, ihre Infrastruktur zu modernisieren: wettbewerbsfähigere Mieten, schnellere Kapitalrendite, die Möglichkeit, Elektrifizierungspläne zu starten oder zu erweitern, ohne den Cashflow zu verschlechtern.

Direkte Auswirkungen für Flottenmanager: Was sie voraussehen müssen

Eine Überarbeitung des europäischen Rahmens lässt sich nicht von heute auf morgen verordnen, aber die Linien bewegen sich. Parkmanager, die diese Veränderungen voraussehen, können ihre Kosten zu sichern, ihr Auflademodell zu professionalisieren und die CSR-Leistung aufzuwerten in den Ausschreibungen. Hier erfahren Sie, worauf Sie sich jetzt vorbereiten sollten.

Überprüfung der Wahl von Elektrofahrzeugen/Nutzfahrzeugen: technologische Reife und Kosten

Drei Trends, die Sie in Ihre Analyseraster aufnehmen sollten :

  • Nutzbare Reichweite : Die neuen Generationen machen Fortschritte (Ertrag, AerodynamikDer wahre Unterschied liegt jedoch in der Abstimmung zwischen Nutzung und Fahrzeug. Kartografieren Sie Ihre Aufgaben: dichte Stadt? 250 km Überland?

  • Kosten für den Akku : Alternative Chemikalien (LFP, LFP-M3P) und die europäische Industrialisierung verbessern den Kaufpreis und die Nachhaltigkeit, erwartete Auswirkungen auf Mieten und Restwert.

  • Professionelle Ausrüstungen : 230-V-Steckdosen an Bord, Anhängerkupplung, Vorverkabelung für die Kältetechnik, integrierte Telematik. Es handelt sich um messbare operative Gewinne (Interventionszeit, Sicherheit, Rückverfolgbarkeit).

Ein guter Reflex: Teilen Sie den Fuhrpark in Nutzungsfamilien auf (Stadt- und Überlandfahrten, Baustellen, Pannenhilfe) und testen Sie 1-2 Modelle pro Familie, um die "richtige" Reichweite und Nutzlast zu kalkulieren.

Lade- und Infrastrukturstrategie: Was Flotten planen müssen

Der Erfolg einer elektrischen Nutzfahrzeugflotte hängt von einem fachlich durchdachten Ladevorgang ab:

  • Einlagen : AC 11-22 kW für die Nacht bevorzugen, die von einer Smart Charging-Software gesteuert wird (Löschen, Lastabwurf, Tarifbereiche). Dimensionierung des Abonnements in Leistung nach Simulation.

  • Roaming : Kartierung von DC 50-150 kW auf Achsen, Festlegung von Zeitfenstern (Essenspausen), Ausstattung der Fahrer mit interoperablen Ausweisen (und einem "Plan B"-Verfahren).

  • Wohnort : Recht auf Steckdose, klare kWh-Erstattung, Kontrolle der Lademeldungen über Telemetrie.

Ziel: Verlässliche Geschäftskontinuität, Glättung der Energierechnung, Reduzierung desCO2-Fußabdruck. Eine klare Governance (wer lädt wo, wann, wie, zu welchen Kosten) beseitigt 80 % der wahrgenommenen Reibungen.

Integration in CSR-Kriterien, ZFE, ESG-Berichterstattung

In Europa produzierte elektrische SUVs mit einem hohen Öko-Score kreuzen mehrere Kästchen an:

  • ZFE : Zugang garantiert, kein Risiko der Herabstufung von Vignetten.

  • ESG/CSRD : Rückverfolgbarkeit von Emissionen, vermiedenes CO₂ pro km, standortübergreifende Konsolidierung.

  • Ausschreibungen : CSR-Bonus, günstige Gewichtung.

Zur Vorbereitung: eine standardisierte Übersicht (kWh/100 km, vermiedenes CO₂, Nachtladequote, % AC vs. DC), die für Ihre CSR-Berichte und Geschäftsunterlagen genutzt werden kann.

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Empfehlungen zur Strukturierung des Übergangs von leichten Nutzfahrzeugen in Flotten

Zwischen 2025 und 2030 werden diejenigen Unternehmen bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen erfolgreich sein, die schrittweise vorgehen, die Gesamtbetriebskosten objektivieren, das Aufladen beherrschen und die Teams mit ins Boot holen. Hier ist ein Handlungsrahmen :

Aktualisierung der Car-Policy und der Einkaufs-/Beschaffungskriterien

Car-policy Nfz: Schlüsselelemente

  • Erlaubte Segmente und Silhouetten nach Beruf (L1/L2/L3, H1/H2, Bodenkabine, Kühlkoffer).

  • Geforderte Mindestreichweite unter Last und im Winter (realistisch, nicht WLTP).

  • Nutzlast/Gepäckträger: Schwellenwerte pro Mission.

  • Ausstattungen (230-V-Steckdose, Stauraum, Telematik, ADAS).

  • Regeln Aufladen Einzahlung/Haushalt/Internet + Rückerstattung.

  • Kriterium des Öko-Scores oder der Herkunft der Produktion (hilfreich für die Förderfähigkeit).

Beschaffung: Ausschreibungen aufteilen, Betriebs-KPIs integrieren (Verfügungsquote, Ausfallzeiten beim Aufladen, SLAs zur Pannenhilfe) und 1 bis 2 Jahre Energieüberprüfungsklauseln vorsehen.

Steuerung der TCO im Nutzfahrzeugsegment: Instrumente und Schlüsselindikatoren

Die TCO Elektro-Nutzfahrzeuge werden auf Monatsbasis gesteuert :

  • Energie: kWh/100 km, % AC vs. DC, durchschnittliche Kosten pro kWh, saisonale Drift.

  • Wartung: vermeidbare Pannen (Reifendruck, Bremsbeläge), vorbeugende Besuche.

  • Ausbeutung: Verfügbarkeit (in Stunden), bezahlte vs. unproduktive Kilometer, Sättigung des Tresors.

  • Finanzen: Miete, geschätzter VR, abgeschriebene Umstellungskosten (Kühlschrank, Einrichtung).

Tools Eine Suite aus Fuhrparkmanagement, Telemetrie und EVRI-Überwachung. Die besten Gewinne werden durch die Kopplung erzielt: das richtige Fahrzeug für die richtigen Fahrten zuweisen, Ladeslots planen, bei Abweichungen warnen (zu hoher Verbrauch, übermäßiges Schnellladen (DC)).

Fahrer und Techniker ausbilden, begleiten und mit ihnen kommunizieren

Der Erfolg einer Nutzfahrzeugumstellung hängt nicht nur von der Technologie ab, sondern auch vom Engagement der Teams vor Ort. Fahrer, Techniker und Teamleiter sind die ersten Botschafter der elektrischen Leistung.

Die Fahrer in den Mittelpunkt des Wandels stellen :

  • Berufsbezogene Workshops organisieren die der Nutzung von Elektro-LKWs gewidmet sind: Tourenplanung nach Reichweite, Nutzlastmanagement, gute Fahrpraxis.

  • Bieten Sie Sitzungen zum angewandten Eco-Driving an, die an die tatsächlichen Anforderungen von Nutzfahrzeugen angepasst sind : regeneratives BremsenSie können sich auf die Reiseplanung, die Optimierung der Heizung und der Klimaanlage konzentrieren.

  • Einfache digitale Medien verbreiten (Mini-Videos, Missionsblätter) zu energieeffizienten Gesten: Vorglühen angeschlossen, Überprüfung des Ladezustands vor der Abfahrt, Wahl der Fahrweise.

  • Ein kollaboratives Feedback einrichten : Monatlicher Austausch zwischen Fahrern, Führungskräften und Flottenmanagern, um Irritationen (Aufladen, Reichweite, Ladestationen) zu identifizieren und Anpassungen gemeinsam zu erarbeiten.

Dieser partizipative Ansatz fördert eine schnelle, nachhaltige und positive Einführung neuer Fahrzeuge. Die Teams fühlen sich wertgeschätzt, der Verbrauch sinkt auf natürliche Weise und die allgemeine Einstellung gegenüber der Elektromobilität verbessert sich deutlich.

Merke: Regulierungsüberprüfung als strategische Chance

Zusammenfassung der wichtigsten Auswirkungen auf Flotten

  • Besser angepasstes Angebot: elektrische Silhouetten, die die Nutzlast schonen, mehr verfügbare Profi-Umrüstungen.

  • Klarer wirtschaftlicher Pfad: sinkende TCO bei gut profilierten Nutzungen (Stadt, strukturierte Touren, Depot mit AC).

  • Nachhaltige Compliance: ESZ und ESG-Berichterstattung werden durch standardisierte Indikatoren erleichtert.

Warum heutiges Handeln einen Wettbewerbsvorteil bringt

  • Lerneffekt: Je früher Sie Ihre Daten (kWh, Kosten, CO₂) strukturieren, desto schneller optimieren sich Ihre TCO.

  • Bessere Kaufposition: Erstteilnehmer = bessere Rahmenverträge, bevorzugter Zugang zu bestimmten Silhouetten, besser verhandelte VR.

  • CSR-Kapital: Aufwertung bei Endkunden und in Ausschreibungen, Stärkung der Arbeitgebermarke.

Aufruf zum Handeln: Prüfung, Planung, Investition

  • Prüfung des Bestands an leichten Nutzfahrzeugen nach Nutzungsfamilien, Simulation von Elektrifizierungsszenarien (Nutzreichweite, Nutzlast).

  • Planen Sie das Aufladen von Depots (AC mit Priorität), legen Sie die Regeln für Wohnort und Übernachtung fest, setzen Sie eine Smart Charging-Software ein.

  • Fahrer und Teamleiter schulen, ein monatliches Berichtswesen einrichten (kWh/100 km, Kosten, vermiedenes CO₂, % DC).

Beev begleitet den Übergang zu Nutzfahrzeugen von Anfang bis Ende

 

  • Nutzungsaudit und Roadmap SUVs nach Berufen und Standorten.

  • TCO-Simulation (Mieten, Energie, Wartung, VR) und Einsatzszenarien.

  • Auswahl geeigneter Vorlagen und Umwandlungen (Kälte, Werkstatt, Kipper, Bodenkabine).

  • Installation und Überwachung von Pro-Kiosken (Depots, mehrere Standorte, Smart Charging).

  • Steuerungsinstrumente : Telemetrie, IRVE-Überwachung, gebrauchsfertiges ESG-Reporting.

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Estelle Eustache-Clément

Ich teile meine Artikel mit dem Wunsch, den Übergang zum Elektroantrieb klarer, zugänglicher und motivierender zu gestalten. Mein Ziel: Sie dabei zu begleiten, die Herausforderungen zu verstehen, Lösungen zu entdecken und sich gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft vorzustellen.

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