Beihilfen für die Installation von Ladestationen im Jahr 2025: Welche Möglichkeiten haben Unternehmen?

Die Elektrifizierung ist nicht mehr nur ein Zukunftsthema, sondern eine Realität, die im Jahr 2025 für alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, verpflichtend wird. Eine Frage bleibt jedoch bestehen: wie kann man diese Ladeinfrastruktur finanzieren, ohne das Budget zu sprengen?

 

Die Installation von Ladestationen an Ihrem Standort ist nicht nur eine technische Entscheidung. Es ist ein strategische Entscheidung die die Wettbewerbsfähigkeit, dieMarkenimage und an die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Nur: Zwischen den Kosten für eine Ladestation, den Anschlussarbeiten und der Wartung kann die Rechnung schnell in die Höhe gehen.

 

Glücklicherweise haben der Staat, die Regionen und sogar einige private Organisationen ein ganzes Arsenal an finanziellen Hilfen und Zuschüssen bereitgestellt. Was ist ihr Ziel? Die Fachleute bei der Energiewende zu unterstützen und die Elektrifizierung von Parkplätzen wirtschaftlich tragbar zu machen.

 

Welche Hilfen gibt es also tatsächlich im Jahr 2025? Welche Unternehmensprofile können davon profitieren? Und vor allem: Wie kann man ihre Finanzierung optimieren, um eine gesetzliche Verpflichtung in einen echten strategischen Vorteil zu verwandeln? 

Inhaltsverzeichnis

Finden Sie Ihr zukünftiges Elektrofahrzeug oder Ihre Ladestation

BMW iX2 eDrive20

Katalogpreis

46 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

453 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 478 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Cupra Tavascan VZ

Katalogpreis

46 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

602 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 517 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.6 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

VinFast VF 8 Plus Extended Range

Katalogpreis

51 490 €

(ohne Bonus)

LLD ab

473 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 447 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.5 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Mini Countryman E

Katalogpreis

41 330 €

(ohne Bonus)

LLD ab

564 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 462 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

fiat e ducato profil

Fiat E-Ducato 79 kWh

Katalogpreis

63 240 €

(ohne Bonus)

LLD ab

988 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 283 km

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 78 min

fiat e scudo profil

Fiat E-Scudo 50 kWh

Katalogpreis

0 €

(ohne Bonus)

LLD ab

645 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 220 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

mercedes esprinter fourgon gris

Mercedes eSprinter Kastenwagen 35 kWh

Katalogpreis

75 972 €

(ohne Bonus)

LLD ab

655 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 153 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11 trocken

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

citroen e berlingo van 3/4

Citroën ë-Berlingo Van 50 kWh

Katalogpreis

40 440 €

(ohne Bonus)

LLD ab

599 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 275 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

Hyundai Inster Standard Range

Katalogpreis

25 000 €

(ohne Bonus)

LLD ab

298 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 300 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Opel Frontera 44 kWh

Katalogpreis

29 000 €

(ohne Bonus)

LLD ab

491 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 305 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Alpine A290 Electric 180 PS

Katalogpreis

38 700 €

(ohne Bonus)

LLD ab

630 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 380 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.4 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

Fiat Grande Panda 44 kWh

Katalogpreis

24 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

430 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 320 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

BMW i5 Touring eDrive40

Katalogpreis

0 €

(ohne Bonus)

LLD ab

890 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 560 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

Tesla Model 3 Große Autonomie Antrieb

Katalogpreis

44 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

587 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 702 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 20 min

Mercedes EQE 300

Katalogpreis

69 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 647 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

BMW i4 eDrive35

Katalogpreis

57 550 €

(ohne Bonus)

LLD ab

607 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 483 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Renault 4 E-Tech 40kWh 120hp

Katalogpreis

29 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

448 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 322 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.2 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Citroën ë-C4 54 kWh

Katalogpreis

35 800 €

(ohne Bonus)

LLD ab

0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Volvo EX30 Single Motor ER

Katalogpreis

43 300 €

(ohne Bonus)

LLD ab

436 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

Volkswagen iD.3 Pro S

Katalogpreis

42 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Warum Fördermittel entscheidend sind, um das elektrische Aufladen in Unternehmen zu beschleunigen

Die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten und Parkplätzen ist keine einfache Entscheidung: Sie ist eine gesetzliche Verpflichtung, die Teil einer umfassenden öffentlichen Politik zur Dekarbonisierung der Wirtschaft ist. Doch auch wenn der Staat und die Gebietskörperschaften ehrgeizige Ziele gesetzt haben, wissen sie auch, dass nur wenige Unternehmen diese Ziele allein und ohne finanzielle und technische Unterstützung erreichen können.

Ein von klaren Zielen getragener Übergang

Das Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität (Loi d'orientation des mobilités, LOM), das Gesetz über Klima und Widerstandsfähigkeit (Loi Climat et Résilience) und die Einführung von emissionsarmen Zonen (ZFE) gestalten den rechtlichen Rahmen, in dem sich die Unternehmen bewegen, neu. Diese Texte sind nicht nur einfache Empfehlungen: Sie schreiben quantifizierte Verpflichtungen vor, die bei Nichteinhaltung mit Sanktionen belegt sind.

Seit Anfang 2025 müssen Flotten mit mehr als 100 Fahrzeugen mindestens 40 % Fahrzeuge mit geringen Emissionen (Elektro-, Plug-in-Hybrid- oder Wasserstofffahrzeuge) umfassen, eine Schwelle, die bis 2030 auf 70 % ansteigen wird. Gleichzeitig wird durch die von den großen Ballungsräumen eingerichteten Umweltzonen (ZFE) die Bedeutung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren in den Innenstädten dramatisch reduziert. In Paris, Lyon, Marseille, Toulouse und Straßburg werden die Verkehrsbeschränkungen Jahr für Jahr verschärft.

Wie kann ein Unternehmen dann seine Wettbewerbsfähigkeit sichern, wenn seine Fahrzeuge nicht mehr in die Innenstädte fahren können? Wie können sie ihre Mitarbeiter motivieren, wenn sie keine geeigneten Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz anbieten können? Wie kann ein Unternehmen die besten Talente anziehen, wenn die Verantwortung für die Umwelt zu einem entscheidenden Kriterium für Bewerber wird?

Diese Fragen zeigen, dass die Frage der Ladestation nicht nur eine technische ist: sie bedingt die eigentliche Fähigkeit des Unternehmens, in den kommenden Jahren zu operieren.

Warum schaffen der Staat und die Kommunen immer mehr finanzielle Anreize?

Auch wenn die Umstellung verpflichtend ist, bleibt sie kostspielig, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen. Der Preis für eine Ladestation variiert zwischen 1.500 € und über 100.000 €, je nach Leistung und den erforderlichen Arbeiten.

Aus diesem Grund vervielfachen der Staat, die Regionen und die Gebietskörperschaften ihre Unterstützung :

  • Beschleunigung des ökologischen ÜbergangsDie EU will die CO2-Emissionen aus dem Verkehr reduzieren, die immer noch fast ein Drittel der nationalen Emissionen ausmachen.

  • Die Liquidität der Unternehmen entlastenUm zu verhindern, dass die Kosten die Elektrifizierung bremsen. Beihilfen ermöglichen es, die finanziellen Anstrengungen zu strecken und die Investitionsrendite schneller und attraktiver zu machen.

  • Das Gebiet vereinheitlichenDenn ohne Ladestationen in ländlichen oder vorstädtischen Gebieten würde die Elektromobilität auf die großen Metropolen beschränkt bleiben.

Beihilfen werden zu einem strategischen Hebel: Sie verwandeln eine rechtliche Verpflichtung in eine wirtschaftliche Chance, einen CSR-Trumpf und einen Faktor der Wettbewerbsdifferenzierung für Unternehmen, die sie zu nutzen wissen.

Sie möchten eine eine Ladestation installieren?

Finanzielle Hilfsmaßnahmen, die im Jahr 2025 zur Verfügung stehen

Loi de finances 2025 aides réduites et malus augmentés pour l'électrique
Im Jahr 2025 steht den Unternehmen eine breite Palette an nationalen und lokalen Fördermitteln zur Verfügung. Die Finanzierung kann bis zu 60 % der Kosten eines Projekts decken, wenn nationale und regionale Zuschüsse sowie Steuervorteile intelligent kombiniert werden.

Lokale Subventionen: ein Schlüsselhebel zur Anpassung der Infrastruktur an die Gebiete

Jede Region und jede Gebietskörperschaft passt ihre Regelungen an die lokalen Bedürfnisse an. Zum Beispiel :

  • Die Île-de-France finanziert bis zu 50 % der Kosten für die Einrichtung von öffentlich zugänglichen Ladestationen in strategischen Gebieten.

  • Einige Großstädte (Lyon, Grenoble, Toulouse) bieten in Verbindung mit ihren Umweltzonen zusätzliche Beihilfen für private Firmenparkplätze an.

  • In ländlichen Gebieten bieten Industrie- und Handelskammern (IHKs) gezielte Unterstützung für KMU, um "Ladewüsten" zu vermeiden.


Diese Programme variieren je nach lokalen Prioritäten, ermöglichen es Unternehmen jedoch, die Rechnung drastisch zu senken, indem sie die regionalen Zuschüsse mit dem nationalen Advenir-Programm kumulieren.

Der Staat und das Advenir-Programm: die nationale Referenz für Unternehmen

Das von Avere-France verwaltete Advenir-Programm bleibt der Eckpfeiler der nationalen Förderung. Es wurde 2016 ins Leben gerufen und für den Zeitraum 2023-2027 mit einem Gesamtbudget von mehreren hundert Millionen Euro verlängert und aufgestockt. Bis 2025 deckt er :

  • Bis zu 50 % der Installationskosten für Ladestationen auf privaten oder öffentlich zugänglichen Parkplätzen.

  • Spezielle Boni für Infrastrukturen, die für das gemeinsame Aufladen offen sind (z. B. Firmenparkplätze, die abends auch für Privatpersonen zugänglich sind).

  • Eine Verpflichtung, einen zertifizierten IRVE-Installateur zu beauftragen, der die Konformität und Sicherheit garantiert.


Seit seiner Einführung wurden mehr als 400 Millionen Euro mobilisiert, was Advenir zum Flaggschiff der französischen Politik im Bereich Elektromobilität macht.

KMU und Freiberufler: Angepasste Hilfen für kleine Strukturen

Ein KMU oder eine freiberufliche Praxis hat nicht dieselben Mittel und Bedürfnisse wie eine große Handelskette. Die gute Nachricht ist, dass die Regelungen dieser Vielfalt Rechnung tragen.

  • Vereinfachte Zuschüsse über Adevnir oder die Regionen.

  • Von der BPI angebotene zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung der Elektrifizierung von Standorten.

  • Steuererleichterungen für die Abschreibung von Terminals, wodurch die Buchführungslast bereits im ersten Jahr verringert werden kann.


Beispiel: Ein KMU mit 20 Beschäftigten und 5 Elektrofahrzeugen kann mit diesen Hilfen die Kosten für die Installation einer Flotte von 4 Ladestationen von 16.000 € auf weniger als 8.000 € senken.

Flottenmanager: Welche Hilfen gibt es für die Integration von Ladestationen und Elektrifizierung?

Transport-, Logistik- und Bauunternehmen haben besondere Bedürfnisse im Zusammenhang mit schnellen Aufladungen und der Verwaltung mehrerer Standorte. Sie erhalten daher besondere Unterstützung :

  • Advenir-Hilfe speziell für Schnellladeinfrastrukturen für elektrische Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen;

  • Regionale Zuschüsse bei Projekten mit mehreren Standorten oft an eine teilweise Öffnung für die Öffentlichkeit gebunden ;

  • Möglichkeit der Kumulierung mit europäischen Programmen (CEF, Horizon Europe) für strategische grenzüberschreitende Projekte.


So kann ein regionales Lieferunternehmen sowohl vom Staat als auch von der Region und von Europa unterstützt werden, um die für seine Tätigkeit unerlässlichen Schnellladestationen zu finanzieren.

Der Leitfaden für die Einrichtung von Ladestationen in einer Gemeinde oder Körperschaft

Alles, was Sie über die Installation von Ladestationen in einer Gemeinde oder Kommune wissen müssen, finden Sie in diesem Weißbuch!
Weißbuch

Welche technischen und regulatorischen Kriterien sind Voraussetzung für die Förderfähigkeit?

sept reflexes bornes recharge

Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte strenge technische und regulatorische Standards erfüllen. Diese Anforderungen sollen die Sicherheit der Anlagen, ihre Interoperabilität und ihre Dauerhaftigkeit im Laufe der Zeit gewährleisten.

Die wichtigsten Voraussetzungen für die Förderfähigkeit im Jahr 2025 sind :

  • Beauftragen Sie einen zertifizierten IRVE-Installateur.
    Beachten Sie die französischen (NF C15-100) und europäischen elektrischen Normen.
  • Installieren Sie standardkompatible Terminals (Typ-2-Stecker, CCS).
  • Gewährleistung der Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität an öffentlichen Ladestationen.
  • Integrieren Sie ein intelligentes Energiesteuerungssystem, um den Stromverbrauch zu optimieren.

Die Beihilfen sind daher so konzipiert, dass sie Anreize für die Unternehmen schaffen, die richtigen technischen Entscheidungen zu treffen und die Nachhaltigkeit der Infrastruktur zu gewährleisten.

Wie kann man die Finanzierung seiner geplanten Niederlassung maximieren?

Ein gut vorbereitetes und richtig zusammengestelltes Projekt erhöht seine Chancen erheblich, die maximal verfügbaren Zuschüsse zu erhalten und die verbleibenden Kosten auf ein Minimum zu reduzieren.

Hier sind die wichtigsten Schritte zur Optimierung der Finanzierung Ihrer Ladeinfrastruktur :

  • 1)Ein Energieaudit durchführen
    Vor jedem Schritt ist es unerlässlich, ein gründliches Audit durchzuführen, um Ihren tatsächlichen Bedarf genau zu ermitteln: Wie viele Ladestationen sollen installiert werden? Welche Leistung soll gewählt werden? Welchen Standort sollten Sie bevorzugen? Welche Skalierbarkeit ist zu erwarten?

  • 2) Verfügbare Geräte identifizieren und kreuzen
    Geben Sie sich nicht mit einer einzigen Finanzierungsquelle zufrieden. Kombinieren Sie systematisch: das nationale Advenir-Programm + regionale und lokale Fördermittel + steuerliche Anreize + zinsgünstige Kredite. Ein Experte für Elektromobilität kann Ihnen helfen, alle in Ihrem Gebiet mobilisierbaren Fördermittel zu identifizieren.

  • 3) Ein solides Dossier zusammenstellen
    Die Förderorganisationen bevorzugen kohärente und gut dokumentierte Projekte. Ihre Unterlagen sollten Folgendes enthalten: eine Bedarfsanalyse, die technische Dimensionierung, den Zeitplan für die Einführung, die erwarteten Auswirkungen auf die Umwelt und die Auswirkungen auf Ihr Geschäft. Je besser das Projekt mit den Zielen der Energiewende und der Dekarbonisierung abgestimmt ist, desto größer sind die Chancen, die maximalen Zuschüsse zu erhalten.

  • 4) Mit einem fachkundigen Partner zusammenarbeiten,
    Lassen Sie sich von einem spezialisierten Partner begleiten, der in der Lage ist, alle mobilisierbaren Hilfen zu ermitteln und den administrativen Teil zu bewältigen.

Bei Beev begleiten wir bereits zahlreiche Unternehmen, um die Finanzierung ihrer Ladeinfrastruktur zu sichern und ihre Investitionen in die Elektromobilität zu optimieren.

Welche Kosten bleiben für das Unternehmen bestehen?

Prix de recharge de la voiture électrique

Selbst mit einem verstärkten Fördersystem im Jahr 2025 bleibt ein Teil der Kosten bei den Unternehmen hängen. Aber gute Nachrichten: Je nach Leistung der Ladestationen und dem Nutzungsprofil kann die Investition viel erschwinglicher sein, als es zunächst den Anschein hat, vor allem, wenn sie gut antizipiert wird.

Hier sind die durchschnittlichen Größenordnungen ohne Beihilfen :

  • Langsame Klemme (3,7 - 7,4 kW): 1.500 bis 2.500 €: Ideal für Langzeitparken, insbesondere für Arbeitnehmer.

  • Beschleunigter Grenzstein (11-22 kW): 2 500 bis 4 000 €: Heutzutage die meistgewählte Lösung für KMU, da sie überschaubare Kosten und schnelles Aufladen miteinander verbindet.

  • Schnelles Terminal (50-150 kW): 20.000 bis 50.000 €: Geeignet für Nutzfahrzeuge oder Flotten, die eine hohe Verfügbarkeit benötigen.

  • Ultraschnelle Klemme (300-400 kW): über 100.000 €: reserviert für große Infrastrukturen und Langstreckentransporte.

In Wirklichkeit müssen diese Kosten den erzielten Einsparungen gegenübergestellt werden: niedrigere Gesamtbetriebskosten für Elektrofahrzeuge, ein aufgewertetes Image bei Kunden und Mitarbeitern sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Übersichtstabelle der Fördermittel für die Installation von Ladestationen im Jahr 2025

Art der Hilfe / AkteurBetrag oder ÜbernahmeBedingungen für die FörderfähigkeitHauptziele
Advenir-Programm (national)Bis zu 50 % der InstallationskostenVon einem EBI-Profi installierte Anschlüsse, Einhaltung der NormenKMU, Großunternehmen, Eigentumswohnungen
Regionale und lokale Zuschüsse20 bis 40 % je nach GebietAbhängig von FEZ, regionalen KlimaplänenKMU/PE, freie Berufe
Nationale SteuernBeschleunigte Abschreibung, SteuerbefreiungenInvestitionen in EVs + LadestationenGroße Unternehmen, Flottenmanager
Geräte mit mehreren StandortenKumulierbare Hilfen (Staat + Projektaufrufe)Kollektive Infrastrukturen, öffentliche LadestationenGruppen, Logistik, Industrie
CCI-Hilfen / Freie BerufeLokale SonderfinanzierungenKleine Standorte, begrenzte ParkplätzeFreie Berufe, TPE

Fazit: 2025, ein Schlüsseljahr, um seine Flotte und Parkplätze mit verstärkter öffentlicher Unterstützung zu elektrifizieren

Im Jahr 2025 ist die Installation von Ladestationen in Unternehmen kein optionales Projekt mehr, sondern eine strategische Investition. Gesetzliche Auflagen, die Entwicklung von Umweltzonen und die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeugflotten erfordern schnelles Handeln.

Die gute Nachricht? Noch nie waren die Hilfen so zahlreich und zugänglich. Ob KMU, Logistikkonzern oder Freiberufler - jedes Unternehmen kann heute sein Projekt mit 30 bis 60 % finanzieren.

Die eigentliche Frage ist also nicht mehr: müssen Sie Poller aufstellen? Sondern: Wie können Sie die bestehenden Regelungen optimal nutzen, um sie zu einem wirtschaftlichen und ökologischen Vorteil für Ihr Unternehmen zu machen?

2025 markiert eine einzigartige Gelegenheit: die Beschleunigung des Übergangs zur Elektrizität bei gleichzeitiger Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

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Bild von Estelle Eustache-Clément
Estelle Eustache-Clément

Ich teile meine Artikel mit dem Wunsch, den Übergang zum Elektroantrieb klarer, zugänglicher und motivierender zu gestalten. Mein Ziel: Sie dabei zu begleiten, die Herausforderungen zu verstehen, Lösungen zu entdecken und sich gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft vorzustellen.

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