Wie sieht der aktuelle regulatorische Kontext in Europa aus?
Ehrgeizige Ziele zur Senkung der Treibhausgasemissionen auf europäischer Ebene
Der ökologische Wandel in der europäischen Automobilbranche ist bereits in vollem Gange. Die Europäische Kommission hat mit dem Klimaplan einen ehrgeizigen Kurs vorgegebenFit für 55das am 14. Juli 2021 vorgelegt wurde. Eine seiner wichtigsten Säulen ist die Reduzierung von 55 % der Treibhausgasemissionen Emissionen des Automobilsektors bis 2030 im Vergleich zu 1990 und das Verbot des Verkaufs neuer CO₂-emittierender Pkw und Kleintransporter ab 2035. Konkret bedeutet dies, dass bis 2035 in der EU nur noch Fahrzeuge zugelassen werden dürfen, die 100 % elektrisch angetrieben werden oder mit kohlenstoffneutralen Kraftstoffen fahren.
Um diesen Übergang zu ermöglichen, setzt der Plan auf den massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur: Das Ziel ist es, bis 2025 eine Million öffentliche Ladestationen und bis 2030 3,5 Millionen zu erreichen, während es Ende 2020 nur 225.000 waren. Die Kommission plant außerdem die Installation von mindestens zwei schnelle Ladestationen alle 60 km auf den europäischen Hauptverkehrsachsen ab 2025.
Nationale Verpflichtungen, die eingehalten werden müssen
Parallel zu den europäischen Vorschriften haben mehrere Länder ihre eigenen Verpflichtungen eingeführt. In Frankreich schreibt das Loi d'Orientation des Mobilités (LOM) Quoten für emissionsarme Fahrzeuge bei der jährlichen Erneuerung der Fahrzeugflotten vor. Diese progressiven Quoten gelten für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern, die eine Flotte von mindestens 100 leichten Fahrzeugen besitzen:
- 10 % im Jahr 2022
- 20 % im Jahr 2024
- 40 % im Jahr 2027
- 70 % im Jahr 2030
So müssen seit dem 1. Januar 2024 20 % der in den betroffenen Unternehmen erneuerten Fahrzeuge weniger als 50 g CO₂/km ausstoßen. Diese Auflage betrifft sowohl den privaten Sektor als auch öffentliche Einrichtungen und veranlasst die Fuhrparkmanager, bereits jetzt schrittweise Erneuerungsstrategien zu planen.
Die Entwicklung von Umweltzonen (Low Emission Zones, LEZ)
Schließlich verstärken die Umweltzonen (Low Emission Zones, NEZ) und die Kohlenstoffsteuer den Regulierungsdruck, insbesondere in den großen Metropolen. Städte wie Amsterdam, Madrid, London, Brüssel und Mailand schreiben bereits Mindeststandards (Euro 4 bis Euro 6) vor, um den Zugang zu Fahrzeugen mit dem höchsten Schadstoffausstoß zu beschränken. In Frankreich nehmen die Umweltzonen an Stärke zu: Der Grenzwert für Crit'Air 3 (Euro 4) wird 2024 vorgeschrieben, Crit'Air 2 (Euro 5) 2025, was sich direkt auf die Verbrennungsmotorflotten in Ballungsräumen wie Paris und Lyon auswirkt.
Welche Veränderungen werden Ende 2025 erwartet?
Überarbeitung der CO₂-Emissionsstandards für neue Autos und Kleintransporter
Bis Ende 2025 plant die Europäische Kommission die Einführung eines Gesetzespakets, das die Überarbeitung der CO₂-Emissionsstandards und die Begrünung von Firmenflotten kombiniert - ein entscheidender Schritt, um den Übergang im Automobilsektor zu beschleunigen. Dieses Paket ist Teil des umfassenderen Rahmens desProgramm Fit für 55. Konkret sieht die vorgeschlagene Verordnung eine Aufwärtskorrektur der CO₂-Reduktionsziele für neue Autos und Kleinlaster vor :
2021: Grenzwert von 95 g/km für Pkw und 147 g/km für Kleintransporter.
2030: Reduzierung um 55 % für Pkw und 50 % für Kleintransporter im Vergleich zu 2021.
2035: Ziel von 100 % an Nullemissionsfahrzeugen, d. h. nur emissionsfreie Autos und Lieferwagen, die auf den Markt gebracht werden.
Damit sollen nicht nur die Klimaziele der EU erreicht werden, sondern auch Innovationen angeregt und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie gestärkt werden, während Bürger und Verbraucher davon profitieren.
Einführung des verbindlichen Rahmens für die Begrünung von Firmenflotten
Parallel dazu will die Kommission einen verbindlichen Rahmen für die Begrünung von Firmenflotten schaffen, der zwangsläufig mit den vorgeschlagenen Änderungen am CO₂ von Autos einhergehen muss. Laut Eric von BreskaDer Direktor für Investitionen, innovativen und nachhaltigen Verkehr bei der GD Move, erklärte, dass dieses Paket bereits im Dezember 2025 vorgelegt werden könnte, wobei beide Teile zu einer kohärenten und umfassenden Gesetzgebung zusammengefasst würden. Obwohl die Grundzüge bereits bekannt sind (insbesondere ein stärkerer Fokus auf lokale Produktion und industrielle Innovationen), sind die Schiedsgerichte noch offen und der endgültige Text zu Unternehmensflotten noch nicht beschlossen.
Welche Fristen gibt es, um sich auf den Rechtsrahmen vorzubereiten?
Der Übergang zu emissionsfreien Flotten beruht auf einem genauen Zeitplan, den zu kennen für Unternehmen entscheidend ist, um Investitionen und die Strategie zur Flottenerneuerung vorausschauend zu planen.
🗓️ Regulatorischer Kalender
Die Europäische Kommission wird ihre Folgenabschätzung veröffentlichen, ein Schlüsseldokument, das die wirtschaftlichen und technischen Auswirkungen der neuen Maßnahmen auf Hersteller und Flottenbetreiber verständlich macht.
Die in den Rahmen Fit for 55 eingebaute "Überprüfungsklausel" ist ein entscheidender Meilenstein, um die Fortschritte gründlich zu analysieren und die Ziele an den technologischen Fortschritt anzupassen.
Verbindlicher Meilenstein für leichte Nutzfahrzeuge (LCV) mit einer obligatorischen Reduzierung der Emissionen um 50 % im Vergleich zu den Werten von 2021, wodurch die Unternehmen verpflichtet werden, einen erheblichen Anteil an emissionsarmen Fahrzeugen in ihren Flotten zu haben.
Mit dem Inkrafttreten der Euro-7-Norm, die in Frankreich auch für leichte Nutzfahrzeuge gilt, werden strengere Anforderungen an Partikelemissionen, Bremsen und Reifen eingeführt. Flottenmanager werden ihre Beschaffung und Wartung anpassen müssen, um diese Standards zu erfüllen.
Das endgültige und unumgängliche Ziel: 100 % Null-Emissions-Fahrzeuge für alle in der Europäischen Union verkauften neuen leichten und leichten Nutzfahrzeuge. Zu diesem Zeitpunkt dürfen nur noch Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb oder neutralem Kraftstoff auf den Markt gebracht werden.
Die Kommission hat bereits ihren Willen zum Ausdruck gebracht, die Überprüfungsklausel für 2026 vorgesehen um bis Ende 2025 ein kohärentes Paket zu präsentieren. Den Herstellern, die diese Frist als schwierig erachten, könnten Anpassungen zugestanden werden, die eine Anpassung der Ziele ermöglichen, falls dies erforderlich sein sollte.
In der Praxis : Diese Fristen zwingen die Unternehmen, ihre Erneuerungen bereits jetzt zu planen, in Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge zu investieren und eine Strategie für nachhaltige Mobilität einzuführen. Je früher die Antizipation erfolgt, desto besser lassen sich die Kosten kontrollieren und regulatorische Risiken vermeiden.
Welche Sektoren sind am stärksten betroffen?
Die künftige Regulierung mit einer Kombination aus CO₂-Standards und obligatorischer Begrünung der Fahrzeugflotten wird ein breites Spektrum an Wirtschaftsakteuren betreffen. Einige Branchen stehen jedoch aufgrund der Größe ihrer Fahrzeugflotten, ihrer täglichen Aktivitäten auf den Straßen oder ihrer Exposition gegenüber Umweltzonen (Low Emission Zones - LEZ) an vorderster Front.
Transport und Logistik: Erste an der Frontlinie
Leichte Nutzfahrzeuge (LNF) sind das Kerngeschäft von Transportunternehmen, Lieferdiensten, Kurierdiensten oder Großhändlern.
Diese Akteure müssen ab 2030 die Emissionen ihrer leichten Nutzfahrzeuge im Vergleich zu 2021 um 50 % reduzieren und bis 2035 die 100 % Null-Emissionen vorwegnehmen.
Sie stehen vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen massiv in Elektro- oder Plug-in-Hybridflotten investieren und den Zugang zu Schnellladeinfrastrukturen organisieren, die für die Aufrechterhaltung ihrer Lieferrhythmen unerlässlich sind.
Große Unternehmen mit mehreren Standorten: eine organisatorische Herausforderung
Große Konzerne, die im Einzelhandel, im Baugewerbe, im Energiesektor oder im Dienstleistungssektor tätig sind, verfügen oft über Flotten von mehr als 50 Fahrzeugen, die auf mehrere Standorte verteilt sind.
Diese Unternehmen sind direkt betroffen von :
- Quoten für emissionsarme Fahrzeuge, die vom LOM-Gesetz ab der jährlichen Erneuerung der Flotten vorgeschrieben werden ;
- Die Planung umfangreicher Investitionen zur Anpassung von Depots und Parkplätzen ;
- Die steuerliche Behandlung neuer emissionsfreier Fahrzeuge und von Emissionsgutschriften.
Für diese Strukturen wird die Einhaltung der Verpflichtungen einen umfassenden strategischen Ansatz erfordern, der Fahrerschulungen und die Überwachung der Emissionsdaten in Echtzeit einschließt.
Städtische KMU und Handwerksberufe: am stärksten durch Umweltzonen gefährdet
Kleine städtische Unternehmen (insbesondere Handwerker, Lieferdienste für die letzte Meile, lokale Geschäfte) sind von der Verschärfung der Umweltzonen in den europäischen Großstädten direkt betroffen.
Sie müssen :
- Diesel- oder Benzinfahrzeuge schnell durch leichte Elektromodelle ersetzen ;
- ihre Stadtlogistik anpassen, da sie oft nicht über große Parkplätze oder einen einfachen Zugang zu Ladestationen verfügen;
- Hohe Anfangsinvestitionskosten zu bewältigen, die ohne Subventionen oder lokale Unterstützung schwer zu absorbieren sind.
Warum vorausschauend denken: Die Vorteile einer nachhaltigen Mobilitätsstrategie
Wenn Unternehmen bereits jetzt neue europäische Anforderungen antizipieren, sei es das CO₂-Paket, die LOM-Begrünungsquoten oder die Umweltzonen, schaffen sie sich die Mittel, um Mehrkosten zu vermeiden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und ihr Image bei ihren Stakeholdern aufzuwerten.
Vermeidung von Kostensteigerungen durch CO2-Steuern und Verkehrsbeschränkungen
Die schrittweise Verschärfung der Kohlenstoffsteuer und der Fahrbeschränkungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wird die Kosten für die Nutzung von Benzin- und Dieselfahrzeugen mechanisch erhöhen.
Flottenmanager müssen vorausschauend handeln :
- der kontinuierliche Anstieg der Preise für fossile Brennstoffe, die den Emissionsquoten unterliegen ;
- Zugangsbeschränkungen in Umweltzonen oder während Verschmutzungsspitzen (Crit'Air-Vignetten) ;
- das Risiko finanzieller Sanktionen bei Nichteinhaltung der Greening-Quoten.
Je früher ein Unternehmen damit beginnt, seine Fahrzeuge durch emissionsarme Modelle zu ersetzen, desto eher amortisiert sich die Investition über einen längeren Zeitraum und desto geringer ist die Abhängigkeit von teuren und flüchtigen Kraftstoffen.
die Gesamtbetriebskosten seiner Flotte senken
Die TCO (Total Cost of Ownership) sind nicht mehr nur der Kaufpreis: Sie beinhalten auch Kraftstoff, Wartung, Versicherung und Steuern.
Es gibt mehrere Hebel, um diese TCO durch Elektrifizierung zu senken :
- Elektrofahrzeuge weisen im Vergleich zu Dieselfahrzeugen um 30 bis 50 % niedrigere Kilometerkosten auf, was hauptsächlich auf den niedrigeren Strompreis und die vereinfachte Wartung (weniger Verschleißteile) zurückzuführen ist, regeneratives BremsenDie meisten Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, sich selbst zu helfen.)
- Langfristiges Leasing oder LOA ermöglicht es, die Anfangsinvestition zu glätten, den Vertrag an den Erneuerungsrhythmus anzupassen und den Wiederverkauf zu sichern.
- In Frankreich wie auch in anderen Mitgliedstaaten verstärken Befreiungen von der Mehrwertsteuer, der Abschreibung und der Mehrwertsteuerrückerstattung (für Nutzfahrzeuge) die wirtschaftliche Attraktivität von Elektrofahrzeugen.
Anders ausgedrückt: Wer früh in die Elektrifizierung investiert, kann schnell Betriebskosteneinsparungen erzielen, die zum Teil die Infrastruktur finanzieren und die anfänglichen Kosten für die Fahrzeuge ausgleichen.
Stärkung des CSR-Images und Erfüllung der Erwartungen von Mitarbeitern und Kunden
Neben den finanziellen Aspekten ist eine nachhaltige Mobilitätsstrategie nun auch ein Schlüsselargument für die Arbeitgebermarke und den Ruf:
Kunden und große Auftraggeber verlangen genaue CO2-Bilanzen und bevorzugen Lieferanten, die ein klares Bekenntnis zur Klimaneutralität ablegen.
Die Beschäftigten, insbesondere die jüngeren Generationen, achten auf die Umweltpraktiken ihres Arbeitgebers; das Angebot von elektrischen Dienstfahrzeugen oder Ladestationen vor Ort wird zu einem Pluspunkt für die Kundenbindung und Attraktivität.
Schließlich trägt eine kohlenstofffreie Flotte zu den ESG-Ziele und nichtfinanziellen Berichten, wodurch die Position des Unternehmens bei Investoren und Banken gestärkt wird.
Wie man seine Flotte in 5 Schritten grün macht
Ein erfolgreicher Übergang erfordert Methode und Planung. Jede Organisation, unabhängig von ihrer Größe, kann schon heute handeln.
1. Ein Flottenaudit durchführen
Eine genaue Diagnose des Bestands und der Nutzung ist unerlässlich:
- durchschnittliche und tägliche Kilometerleistung pro Fahrzeug ;
- Nutzungsgebiete (städtisch, ländlich, grenzüberschreitend) ;
- Arten von Fahrten: Lieferung des letzten Kilometers, Transport zwischen Standorten, Geschäftsreisen...
Diese Prüfung wird es ermöglichen, den Bedarf zu priorisieren und die unmittelbar elektrifizierbaren Segmente zu identifizieren.
2. Priorisierung der Elektrifizierung von Stadtfahrzeugen und leichten Nutzfahrzeugen
SUVs und kleine Stadtfahrzeuge sind den ZFE-Beschränkungen am stärksten ausgesetzt und verfügen über elektrische Reichweiten, die bereits für kurze und wiederkehrende Fahrten geeignet sind.
Die vorrangige Ausrichtung auf diese Modelle garantiert eine schnelle Amortisierung der Investition bei gleichzeitiger sofortiger Senkung der Emissionen.
3. Stellen Sie Ladestationen vor Ort auf und bieten Sie den Beschäftigten Vorteile an.
Das interne Ladenetzwerk ist die Grundlage jeder Strategie für Elektromobilität :
- Installation von beschleunigten oder schnellen Ladestationen auf Firmenparkplätzen oder Logistikdepots
- Bereitstellung von Heimladestationen oder öffentlichen Ladekarten für mobile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Attraktive Sachleistungsangebote, um die Beschäftigten dazu zu bewegen, sich für ein Elektrofahrzeug als Dienstwagen zu entscheiden.
4. Die Finanzierung mit Hilfe von Beihilfen und Steuern optimieren
Um die Investition zu erleichtern, stehen mehrere Hebel zur Verfügung:
- Öffentliche Hilfen (regionale Zuschüsse) ;
- Leasing oder Langzeitmiete zur Glättung der Ausgaben ;
- Günstige Steuerregelungen: Befreiung von der Mehrwertsteuer für EVs, beschleunigte steuerliche Abschreibung, rückerstattbare Mehrwertsteuer für Nutzfahrzeuge.
Eine gute Kenntnis dieser Geräte ist entscheidend, um die Gesamtkosten des Projekts zu senken.
5. CO₂-Berichterstattung zur Überwachung der Umweltleistung einführen
Die Elektrifizierung Ihrer Flotten ermöglicht es Ihnen, genaue Messwerte zu erhalten, um Ihre Strategie der Dekarbonisierung zu entwickeln und zu unterstützen:
- Verfolgung der vermiedenen CO₂-Emissionen in Echtzeit;
- Energieverbrauch und Auslastung der Ladestationen ;
- Integration der Daten in die ESG-Berichte.
Die Überwachungstools erleichtern die Steuerung des Parks und ermöglichen die Erstellung fundierter nichtfinanzieller Berichte.
Das für Ende 2025 erwartete CO₂- und Flottenbegrünungspaket spiegelt Europas Willen wider, diedie Beschleunigung des Klimawandels.
Sie können jetzt handeln, indem Sie Ihre Fahrzeuge elektrifizieren, in Ladestationen investieren, aber auch indem Sie Ihre Leistung bei der CO₂-Reduzierung besser verfolgen. Je früher Sie den Übergang zu einer grünen und nachhaltigen Flotte planen, desto besser haben Sie Ihre Kosten unter Kontrolle und verringern Ihre Risiken. Nicht zu vergessen die indirekten Vorteile, wie die Verbesserung Ihrer CSR-Strategie und Ihrer Arbeitgebermarke.
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