Renault will die Kosten für Elektroautos um 40 % senken: Welche Auswirkungen hat das auf Flotten? 

Renault VE

Der französische Hersteller macht einen weiteren Schritt im Rennen um die elektrische Wettbewerbsfähigkeit. 

Renault strebt eine Senkung der Herstellungskosten für Elektrofahrzeuge um 40 % an bis 2028, ein strategisches Ziel, das von seinem neuen Generaldirektor François Provost enthüllt wurde. 

Dieser Pfad beruht auf drei Haupthebeln: industrielle Standardisierung, Verlagerung der Produktion und technologische Innovation bei Batterien.

Hinter dieser industriellen Ankündigung verbirgt sich ein viel umfassenderer Wandel: der Wandel der beruflichen Mobilität. 

Für die Flotten Die Kostensenkung könnte einen entscheidenden Schritt hin zu einer erschwinglichen, kostengünstigen und nachhaltigen Elektrifizierung bedeuten, die den gesetzlichen Anforderungen und den Zielen der sozialen Verantwortung der Unternehmen entspricht. 

In diesem Artikel analysieren wir, wie diese Strategie den Markt für Elektrofahrzeuge für Unternehmen verändern könnte: Auswirkungen auf den TCODie EU-Kommission hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Energieeffizienz zu verbessern, neue Möglichkeiten für Flottenmanager zu schaffen und die Rolle von "Made in Europe" bei der Energiewende zu stärken. 

Inhaltsverzeichnis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 153 km

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Reichweite (WLTP) : 275 km

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Hyundai Inster Standard Range

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 300 km

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Opel Frontera 44 kWh

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Reichweite (WLTP) : 305 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

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Alpine A290 Electric 180 PS

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Fiat Grande Panda 44 kWh

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Reichweite (WLTP) : 320 km

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BMW i5 Touring eDrive40

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Tesla Model 3 Große Autonomie Antrieb

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Mercedes EQE 300

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Reichweite (WLTP) : 647 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.3 sec

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BMW i4 eDrive35

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Reichweite (WLTP) : 483 km

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Renault 4 E-Tech 40kWh 120hp

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Reichweite (WLTP) : 322 km

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Citroën ë-C4 54 kWh

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Volvo EX30 Single Motor ER

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

Volkswagen iD.3 Pro S

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Eine Industriestrategie, die auf Wettbewerbsfähigkeit und lokale Produktion ausgerichtet ist

Renault flotte VE

Renault nicht einfach nur versucht, die Kosten zu senken : die Gruppe überdenkt ihre Wertschöpfungskette völlig neu um die Stromerzeugung leistungsfähiger und widerstandsfähiger zu machen. Dieser Wandel, der ab 2024 beginnen soll, zielt sowohl auf Rentabilität als auch auf Nachhaltigkeit ab, zwei wesentliche Säulen für Unternehmen, die ihre Flotten elektrifizieren.

Standardisieren, um Kosten zu senken

Renault verfolgt eine klare Strategie: Rationalisierung, um besser und billiger zu produzieren.
Die Marke setzt auf modulare elektrische Plattformen und eine vollständige Digitalisierung ihrer Industrieanlagen, um die Produktionskosten zu teilen, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen.

Zukünftige Fahrzeuggenerationen, wie der elektrische Twingo oder die Ampere-Modelle, werden ein Maximum an Komponenten gemeinsam nutzen: Motoren, elektronische Module, Softwarearchitekturen.
Diese Standardisierung der technischen Elemente wird die industrielle Komplexität reduzieren und die Produktionsrate erhöhen.

Vernetzte Fabriken, unterstützt von künstlicher Intelligenz und industriellen Metaversuchen, werden jeden Fertigungsschritt in Echtzeit verfolgen: vorausschauende Wartung, Qualitätsüberwachung und energetische Steuerung von Fließbändern.
Erklärtes Ziel : die Fixkosten zu senken und gleichzeitig die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Für Unternehmen bedeutet dies erschwinglichere und besser kontrollierbare Elektrofahrzeuge, die von Anfang an die Anforderungen an Nachhaltigkeit, vereinfachte Wartung und konstante Leistung berücksichtigen.

Relokalisierung als wirtschaftlicher und ökologischer Hebel

Renault entscheidet sich für ".made in Europe", und das ist nicht nur ein ökologisches Argument.
Lokal zu produzieren bedeutet, die Logistikkosten zu senken, die Lieferzeiten zu verkürzen und die Versorgung angesichts geopolitischer Volatilität zu stabilisieren.
Es ist auch eine Garantie für eine bessere Umweltbewertung, die für Flotten bei öffentlichen und privaten Ausschreibungen ein wesentliches Kriterium geworden ist.

Das Ampère-Werk in Douai ist ein Beispiel für diesen Ansatz: Es kombiniert schlanke Montagelinien, erneuerbare Energie und digitales Flussmanagement.
Das Ergebnis: eine agile und sparsamere Produktion mit einem CO2-Fußabdruck weit unter den aus Asien importierten Modellen.

Für Flottenmanager erhöht diese Verlagerung den strategischen Wert des "europäischen Produkts":

  • unmittelbare Übereinstimmung mit den CSR-Kriterien,
  • erleichterter Zugang zu EWG- und Regionalförderung
  • bessere Preisstabilität bei Leasingverträgen.

Renault zeigt, dass ein lokal produziertes Elektromodell nun Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Rentabilität miteinander verbinden kann - drei Kriterien, die im Mittelpunkt der Strategie moderner Fuhrparks stehen.

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Batterien im Mittelpunkt des Kostensenkungsplans

Die Batterien machen heute fast ein Drittel der Kosten eines Elektrofahrzeugs aus. Daher konzentriert Renault seine Anstrengungen auf dieses Element.
Durch die Neugestaltung der Chemie und des Batteriedesigns will der Hersteller die Kosten drastisch senken, ohne dabei dieAutonomie noch Nachhaltigkeit.

Neue LFP-Chemie: nachhaltiger, billiger

Der größte Kostenfaktor eines Elektrofahrzeugs bleibt die AkkuDie Kosten für die Unterkunft, die oftmals fast ein Drittel des Gesamtpreises ausmacht, sind in der Regel sehr hoch.
Der Hersteller übernimmt nun die Technologie Lithium-Eisen-Phosphat (LFP), die bereits von mehreren asiatischen Akteuren verwendet wird, als Ersatz für das klassische Trio Nickel-Mangan-kobalt (NMC).

Es gibt viele Vorteile:

  • einen um fast 27 % niedrigeren Preis als der NMC,
  • eine längere Lebensdauer,
  • und eine Produktion, die weniger seltene und kritische Metalle benötigt.

Die neue Chemie verbessert auch die thermische Stabilität der Batterien, verringert das Risiko einer Überhitzung und erleichtert das Recycling.
Langfristig wird es Renault dadurch möglich sein, die Stückkosten für Batterien nahezu zu halbieren und gleichzeitig ihre Nutzungsdauer zu verlängern.

Für Fuhrparks bedeutet dies geringere Wartungskosten und eine höhere Betriebsbereitschaft - ein großer Vorteil für Unternehmen mit hoher Mobilität.

Cell-to-pack"-Technologie: Integration und Effizienz


Innovation hört nicht bei der Chemie auf : sie betrifft auch die Gestaltung. Renault setzt in Partnerschaft mit LG auf eine sogenannte "Cell-to-pack"-Architektur. die Zellen direkt in das Fahrgestell des Fahrzeugs integrieren.
Dieser Ansatz reduziert die Anzahl der Schnittstellen, Kabel und Module und sorgt so für ein leichteres, steiferes und effizienteres Paket.
Die wirtschaftlichen Vorteile sind unmittelbar spürbar: Die Produktionskosten werden um bis zu 15 % gesenkt. Auf der Leistungsseite bietet diese Integration ein besseres thermisches und strukturelles Management, was zur Sicherheit und Autonomie des Fahrzeugs beiträgt.
Der zukünftige elektrische Twingo wird das erste konkrete Beispiel dafür sein: kompakt, erschwinglich, für die professionelle urbane Mobilität gedacht, mit vereinfachter Wartung und minimalen Betriebskosten.

Konkrete Vorteile für Unternehmen und Flottenmanager

Hinter den Ankündigungen der Industrie sind es die Unternehmen, die direkt von den niedrigeren Kosten profitieren werden.
Für Fuhrparkmanager bedeutet dieser Wandel eine besseres Gleichgewicht zwischen Gesamtnutzungskosten (TCO), Rentabilität und Einhaltung von Umweltauflagen.

 

Eine direkte Senkung der Gesamtbetriebskosten

Renaults Ziel ist es nicht nur, die Produktionskosten zu senken, sondern auch die Kosten zu senken.Die Kommission hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen für Flotten wirtschaftlich tragbar zu machen.
Mit einer geschätzten Senkung der Gesamtbetriebskosten um 15 bis 20 % bis zum Jahr 2028 könnten die Fahrzeuge aus Le Losange zum Maßstab für den B2B-Markt werden.

Die Hebel für diese Wettbewerbsfähigkeit sind vielfältig:

  • weniger Wartung : Abschaffung von schnell verschleißenden mechanischen Teilen,

  • kontrollierte Energiekosten : Strom ist immer noch drei- bis viermal billiger als Treibstoff,

  • verstärkter Restwert dank der Zuverlässigkeit und der lokalen Produktion.

Bei einem Leasingzyklus von vier bis fünf Jahren können die Einsparungen bei einer Flotte von zehn Fahrzeugen im Vergleich zu gleichwertigen Modellen mit Verbrennungsmotor mehr als 30.000 € betragen.

Diese höhere Rentabilität ebnet den Weg für eine haushaltsneutrale Elektrifizierung, die mittelfristig sogar positiv sein kann - eine völlig neue Perspektive für Flottenmanager.

Elektrofahrzeuge endlich für alle Fuhrparks erreichbar

Durch die Senkung der Industriekosten plant Renault, elektrische Geschäftsfahrzeuge für weniger als 30.000 € auf den Markt zu bringen.
Ein wichtiger Schritt, um den Zugang zu emissionsfreier Mobilität zu demokratisieren.

Diese Neupositionierung ermöglicht die Ausrüstung von KMU, Midcap-Unternehmen und Kommunalverwaltungen, die bisher oft durch die anfänglichen Anschaffungskosten gebremst wurden.
In Kombination mit öffentlichen Fördermitteln (EWG, regionale Prämien, Steuerbefreiungen) wird das Eintrittsticket für eine Elektroflotte endlich wettbewerbsfähig.

Renault bringt so Zugänglichkeit, Nachhaltigkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Einklang - drei Hebel, die Elektroautos von einem Budgetzwang in ein strategisches Instrument verwandeln.

Eine umweltfreundlichere Mobilität, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht

Renaults neue Produktionsstrategien sind perfekt auf die Entwicklung des europäischen Rechtsrahmens abgestimmt.
Elektroantrieb ist nicht mehr nur eine technologische Entscheidung: Er ist eine gesetzliche Verpflichtung und ein Hebel für die Umweltleistung von Fahrzeugflotten.

Der Öko-Score als neues Kriterium für die Wettbewerbsfähigkeit

Der Öko-Score ist zum neuen Kompass für den europäischen Automobilmarkt geworden.
Er misst die gesamte Umweltleistung eines Fahrzeugs von der Produktion bis zum Ende seiner Lebensdauer.
In Europa produzierte Modelle mit einem kontrollierten CO2-Fußabdruck erzielen logischerweise die besten Ergebnisse.

Für Unternehmen bedeutet dies :

  • automatische Anspruchsberechtigung für Hilfen CEE,

  • beste CSR-Bewertung in Ausschreibungen,

  • privilegierter Zugang zu ZFE-Zonen (Niedrigemissionszone) und lokale Steuervorteile.

Hersteller, die auf europäischem Boden produzieren, wie z. B. Renault, haben somit einen strukturellen Vorteil, um den ökologischen Wandel der gewerblichen Fahrzeugflotten zu begleiten.

Zukünftige ZFE- und ESG-Verpflichtungen antizipieren

Die Regulierung wird verschärft :

  • Die Umweltzonen werden bis 2030 schrittweise Verbrennungsfahrzeuge verbieten.

  • Die Klima- und Resilienzgesetz schreibt vor, dass ab 2025 mindestens 20 % der Flottenerneuerungen elektrisch betrieben werden müssen.

  • Die CSRD-Richtlinie macht die Veröffentlichung von ESG-Indikatoren für alle großen europäischen Unternehmen zur Pflicht.

Vor diesem Hintergrund wird die Investition in eine lokal produzierte Elektroflotte mit geringem CO2-Ausstoß zu einem Wettbewerbsvorteil und einer Compliance-Versicherung.

Eine Chance für Flottenmanager

Sinkende Kosten und die zunehmende Bedeutung von "Made in Europe" schaffen ein einzigartiges Fenster für Unternehmen. Dies ist der ideale Zeitpunkt, um die Fahrzeugpolitik anzupassen, Investitionen zu planen und das intelligente Management von Stromflotten vorzubereiten.

Anpassung der Car Policy an die neue Fahrzeuggeneration

Flottenmanager müssen nun ihre Auswahlkriterien überdenken :

  • über den Kaufpreis hinaus die Gesamtkosten für die Nutzung einbeziehen,

  • die Herkunft der Produktion und die Förderfähigkeit in Betracht ziehen,

  • den Bedarf an Ladeinfrastruktur antizipieren.

2025-2026 wird eine Schlüsselperiode markieren: Die derzeitigen staatlichen Fördermittel werden noch zugänglich sein, die Industriekosten beginnen zu sinken, und es wird immer mehr elektrische Baureihen geben.

Dies ist der Zeitpunkt, um die Car Policy anzupassen und den Energiewandel ohne finanzielle Zwänge zu planen.

Optimierung der Verwaltung durch Daten und Konnektivität

Die Elektrifizierung ist nicht mehr nur eine technische Entwicklung: Sie ist eine digitale Transformation des Flottenmanagements.
Die Elektrofahrzeuge von Renault verfügen über ein hohes Maß an nativer Konnektivität.

Für Manager ist das ein großer Vorteil :

  • Echtzeitüberwachung des Verbrauchs, der Nachfüllungen und der Wartungszyklen,

  • vorausschauende Kosten- und Bedarfsanalyse,

  • vereinfachte Berichterstattung für die Einhaltung von CSR und ZFE.

Durch Lösungen wie Fleet ManagerDiese Daten werden zu einem Hebel für die strategische Steuerung. Sie ermöglichen es, die Gesamtbetriebskosten zu modellieren, Fahrten zu optimieren und die Energieeffizienz des Fuhrparks zu verbessern. Die Idee ist, von einem reaktiven Management zu einem prädiktiven Management überzugehen, bei dem jede Entscheidung auf messbaren Indikatoren beruht.

Renault als Katalysator für ein neues Gleichgewicht zwischen Kosten, Leistung und Nachhaltigkeit

Über seine technologischen Innovationen hinaus positioniert sich Renault als Motor einer neuen wirtschaftlichen Gleichung. Durch die Verbindung von Wettbewerbsfähigkeit, Verantwortung und europäischer Verankerung gestaltet die Marke die Landschaft der gewerblichen Elektrofahrzeuge neu.

Ein inspirierendes Industriemodell für die gesamte Branche

Renault definiert den Fahrplan für die europäische Automobilindustrie neu. Sein Ansatz verbindet Innovation, Nachhaltigkeit und Rentabilität und beweist, dass es möglich ist, lokal, zu kontrollierten Kosten und mit einem geringen CO2-Fußabdruck zu produzieren.
Diese Strategie wird direkte Auswirkungen auf die Flotten haben:

  • erschwinglichere Fahrzeuge,

  • optimierte Wartung,

  • und Verringerung des regulatorischen Risikos.

Mit anderen Worten: Das Elektrofahrzeug wird endlich zu einem stabilen Wirtschaftsgut und nicht mehr zu einem Ausgabenposten, den man im Auge behalten muss.

Ein starkes Signal für die Demokratisierung von professionellen Elektrofahrzeugen

Renaults Ambitionen senden eine klare Botschaft aus:
Die Elektrofahrzeug ist nicht mehr nur großen Unternehmen oder Führungskräften vorbehalten. Es wird zu einem universelles Werkzeug für die Energieeffizienz und den Energiewandel.
Mit einer europäischen Produktion, einer kontrollierten CO2-Bilanz und einer kontinuierlichen Senkung der Kosten setzt sich das Elektrofahrzeug für den gewerblichen Einsatz als Standard für nachhaltige Mobilität in den nächsten Jahren durch.

Zu beachten: eine industrielle Revolution im Dienste der Flotten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Strategie von Renault nicht auf das Ziel der Kostensenkung beschränkt, sondern eine neue Ära der Unternehmensmobilität einleitet. Durch die Kombination aus lokaler Produktion, Innovation und Sparsamkeit ebnet der Hersteller den Weg für ein wirtschaftlicheres, grüneres und nachhaltigeres Flottenmodell.

  • Ziele: - 40 % auf die Produktionskosten bis 2028.
  • Direkte Auswirkungen auf die TCO und die Mieten für Geschäftsfahrzeuge.
  • Lokale Produktion, erhöhter Öko-Score und garantierte CSR-Konformität.
  • Eine kostengünstigere ElektrifizierungDie meisten Flotten sind in der Lage, ihre Fahrzeuge in einem für sie erschwinglichen und nachhaltigen Zustand zu halten.

Beev unterstützt Unternehmen beim Übergang zu elektrischen 100 %-Flotten :

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Bild von Estelle Eustache-Clément
Estelle Eustache-Clément

Ich teile meine Artikel mit dem Wunsch, den Übergang zum Elektroantrieb klarer, zugänglicher und motivierender zu gestalten. Mein Ziel: Sie dabei zu begleiten, die Herausforderungen zu verstehen, Lösungen zu entdecken und sich gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft vorzustellen.

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