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Ambitionierte Ideen auf dem Weg zur E-Mobilität
Wie erklärt Gerd Walkerdas Mitglied des Verwaltungsrats vonAudiDie Marke hat den Ehrgeiz, mit ihren neuen Produktionsstätten in die Zukunft zu gehen und dabei den ökologischen Touch beizubehalten (aus dem Vorhandenen etwas Neues und Effizienteres zu machen). "Das ist Nachhaltigkeit aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht. Dieser Ansatz von Audi schont Ressourcen und beschleunigt unsere Transformation zu einem nachhaltigen Anbieter von Premium-Mobilität".Er fährt fort.
Das Ziel ist es, die Produktion flexibel, resilient und dauerhaft über einen längeren Zeitraum hinweg. Um es zu schaffen, Audi entwickelt eine Strategie ganzheitlich und aus verschiedenen Perspektiven. Das Unternehmen gibt an, dass in der zukünftigen Fabrik die Nachhaltigkeit und Attraktivität werden große Herausforderungen sein.
Das erwartete Ziel der Marke ist, dass bis 2029 alle Produktionsstätten von Audi mindestens ein vollelektrisches Fahrzeug herstellen müssen.Und so muss logischerweise die Produktion von Autos mit Verbrennungsmotoren bis 2030 nach und nach eingestellt werden.
Bis zum Jahr 2030, Audi beabsichtigt, die Produktion von Elektrofahrzeuge an allen ihren Produktionsstandorten auf der ganzen Welt. Das Personal wird geschult, um eine hochqualifizierte Arbeitskraft zu bilden, und ein Budget in Höhe von ca. 500 Millionen Euro bis 2025 wird dafür bereitgestellt. Heute werden an zwei Standorten bereits vollelektrische Fahrzeuge in Serie produziert: Böllinger Höfe und Brüssel. Ab dem nächsten Jahr wird der Q6 e-tron wird das erste vollelektrische Modell sein, das vom Fließband beiIngolstadt. Auch die Produktion von Elektroautos begann allmählich in Neckarsulm, San José Chiapa und Győr.
Audi hat nicht vor, unnötig Fabriken zu bauen, sondern nur dort, wo zusätzliche Kapazitäten benötigt werden. Das Unternehmen baut derzeit eine Produktionsanlage für die Herstellung von Modellen auf der Grundlage der neuen Elektroautoplattform PPE (Premium Platform Electric) à Changchun, China. Bis Ende 2024, dort soll die erste Autofabrik in China gebaut werden, in der nur vollelektrische Audi-Modelle vom Band laufen werden.
Ein klares Ziel: Transformation für eine höhere Produktivität

Der Händler beabsichtigt, den Übergang zur E-Mobilität zu nutzen, um durch die notwendigen Umstellungen große Sprünge in der Produktivität und Optimierung zu machen.
Um auch in Zukunft wirtschaftlich produzieren zu können, Audi möchte die jährlichen Fabrikkosten bis 2033 um die Hälfte senken. Darüber hinaus möchte der Premiumhersteller die Digitalisierung der Produktion vorantreiben, zum Beispiel, während die IT-Ausgaben senken wie z. B. Softwareeinsätze und Änderungen des Betriebssystems.
Eine weitere neu entwickelte Lösung, die zyklenlose modulare Montage, sera verwendet von Audi in Zukunft die Verwaltung einer Vielzahl von Produkten erleichtern. "Die virtuelle Montageplanung spart nicht nur materielle Ressourcen, sondern ermöglicht bereits eine neue, flexible und standortübergreifende Zusammenarbeit".Das ist eine gute Nachricht. Gerd Walker.
Eine flexible Produktion, die zur Nachhaltigkeit tendiert
Um flexibler auf Schwankungen der Kundennachfrage oder des Produktionsprogramms reagieren zu können, Audi wird die Produktionsprozesse noch flexibler machen. Zu diesem Zweck werden z. B, der neue Q6 e-tron mit Elektroantrieb wird zunächst in Ingolstadt auf einer Linie mit dem A4 und dem A5 hergestellt werden. Elektrische Modelle ersetzten dann nach und nach die Verbrennungsmotoren auf den Strecken.
Bis zum Jahr 2025, Alle Produktionsstätten sollten eine CO2-neutrale Bilanz erstellen. Beispielsweise soll der Wasserverbrauch bis 2035 halbiert werden. im Vergleich zum aktuellen Wert.
Audi setzt sich wichtige Nachhaltigkeitsziele: Bis 2030 will das Unternehmen seine absoluten Umweltauswirkungen in den Bereichen Primärenergieverbrauch, Kraftwerksemissionen, CO2-Äquivalente, Luftschadstoffe halbieren.

Audi, der attraktive Arbeitgeber von innen und außen
Audi präsentiert sich auch als attraktiver Arbeitgeber, sowohl intern als auch extern. Aber auch und vor allem in der Produktion. Sie arbeiten derzeit an Konzepten, um die Arbeitszeiten flexibler zu gestalten. Auch das Arbeitsumfeld und die Pausenräume werden für die Mitarbeiter komfortabler gestaltet. Die Audi-Produktion versteht sich nicht nur als Autohersteller, sondern auch als Entwickler von Prozesstechnologien.
Zum Schluss Gerd Walker erklärt "Wir wollen der beste Arbeitgeber für unsere Mitarbeiter sowie für die Fachleute sein, mit denen wir zusammenarbeiten. Wir brauchen die besten Leute für den Umbau unserer neuen Fabriken, aber auch in eher ungewöhnlichen Disziplinen wie Elektronik und Softwareentwicklung".
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