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Leasing oder LOA: Welche Unterschiede gibt es für Ihr Unternehmen?
Was ist Langzeitmiete (LLD) und was sind ihre Vorteile?
Bei der Langzeitmiete (LLD) handelt es sich um einen Vertrag, bei dem ein neues Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 12 bis 60 Monate, gegen monatliche Zahlungen gemietet werden kann. Diese Formel bietet die Nutzung eines Autos, ohne dessen Eigentümer zu werden, da der Vermieter während der gesamten Mietdauer der Eigentümer des Fahrzeugs bleibt.
Die Vorteile eines Leasingvertrags sind zahlreich. Zunächst einmal ermöglicht sie eine bessere Übersicht und Kontrolle des Fahrzeugbudgets, da die monatlichen Raten häufig Wartung, Reparaturen und Versicherung beinhalten. Darüber hinaus bietet das Leasing eine hohe Flexibilität, die es ermöglicht, regelmäßig das Fahrzeug zu wechseln und immer Zugang zu den neuesten Modellen zu haben. Für Unternehmen bietet das Leasing steuerliche Vorteile, da die Leasingraten von den Kosten abgezogen werden können und die Mehrwertsteuer unter bestimmten Bedingungen zurückerstattet werden kann.
Ein weiterer großer Vorteil ist die Vereinfachung des Verwaltungsaufwands. Der Vermieter kümmert sich um die Zulassung, die Wartung und die Reparaturen, wodurch der Mieter von diesen Sorgen befreit wird. Schließlich vermeidet das Leasing auch die Risiken eines Wertverlusts des Fahrzeugs und die Sorgen um den Wiederverkauf, da das Fahrzeug am Ende des Vertrags einfach an den Vermieter zurückgegeben wird.
Wie funktioniert das Leasing mit Kaufoption (LOA) und warum sollte man es in Betracht ziehen?
Das Leasing mit Kaufoption (LOA) ähnelt dem Leasing, hat aber einen entscheidenden Unterschied: Es bietet die Möglichkeit, das Fahrzeug am Ende der Vertragslaufzeit zu kaufen. Die Funktionsweise des LOA beinhaltet die Zahlung monatlicher Raten während der Vertragslaufzeit, die wie beim Leasing in der Regel zwischen 12 und 60 Monaten liegt.
Die LOA sollte aus mehreren Gründen in Betracht gezogen werden. Erstens bietet sie mehr Flexibilität am Ende der Vertragslaufzeit, so dass der Mieter wählen kann, ob er das Fahrzeug kaufen, zurückgeben oder einen neuen Vertrag für ein anderes Fahrzeug abschließen möchte. Diese Option kann besonders für diejenigen interessant sein, die ein Fahrzeug über einen längeren Zeitraum testen möchten, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden.
Darüber hinaus ermöglicht der LOA wie der LLD den Zugang zu verschiedenen Fahrzeugen, die vom Auto ohne Führerschein bis zur Oberklasselimousine reichen, ohne eine hohe Summe für einen Barkauf aufbringen zu müssen. Die monatlichen Raten eines LOA sind oft niedriger als die eines herkömmlichen Kredits, was den Zugang zu bestimmten Fahrzeugen erschwinglicher machen kann.
Schließlich kann die LOA für diejenigen von Vorteil sein, die regelmäßig das Fahrzeug wechseln möchten, sich aber die Option zum Kauf offen halten möchten, wenn sie sich besonders für ein bestimmtes Modell interessieren. Sie bietet somit einen guten Kompromiss zwischen der Flexibilität des Mietens und der Möglichkeit, das Fahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen.
Leasing vs. LOA: Welche Lösung ist für Ihr Unternehmen rentabler?
Mit welchen Kosten und finanziellen Verpflichtungen ist zu rechnen?
Bei der Langzeitmiete (LLD) und der Miete mit Kaufoption (LOA) sind die wichtigsten Kosten und finanziellen Verpflichtungen, die zu erwarten sind, folgende: Die monatlichen Leasingraten, die je nach dem gewählten Fahrzeug, der Vertragslaufzeit und der vorgesehenen Kilometerzahl variieren; eine eventuelle Ersteinlage, die in der Regel zwischen 10% und 20% des Fahrzeugpreises liegt; die Wartungs- und Reparaturkosten, die häufig im Leasingvertrag, aber nicht immer im LOA-Vertrag enthalten sind; die Versicherung des Fahrzeugs; eventuelle Kilometerüberschreitungen, die zu einem vorher festgelegten Tarif in Rechnung gestellt werden; und beim LOA die Kaufoption am Ende der Vertragslaufzeit, wenn Sie sich entscheiden, das Fahrzeug zu behalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesamtkosten je nach den gewählten Optionen erheblich variieren können. So kann z. B. ein LOA höhere Kosten verursachen als ein LLD, wenn die Kaufoption ausgeübt wird.
Wie können Sie die Steuer- und Buchführungsvorteile nach Ihrer Wahl optimieren?
Um die Steuer- und Buchführungsvorteile zu optimieren, können verschiedene Strategien angewandt werden. Erstens, Steuerabzug: Die Leasingraten gelten als Betriebskosten und können vom steuerpflichtigen Ergebnis des Unternehmens abgezogen werden, wodurch sich die Steuerbemessungsgrundlage verringert. Zweitens die Bilanzschonung: Das Fahrzeug erscheint nicht auf der Aktivseite der Bilanz, wodurch die Finanzkennzahlen des Unternehmens und seine Kreditaufnahmefähigkeit erhalten bleiben. Auch die Optimierung des Cashflows ist ein Vorteil, da die Verteilung der Kosten auf die Vertragslaufzeit die Liquidität des Unternehmens schont.
Schließlich ist die Umsatzsteuerrückerstattung : Ein Teil der Mehrwertsteuer auf die Leasingraten kann je nach den spezifischen Vertragsbedingungen und der Nutzung des Fahrzeugs zurückerstattet werden. Um diese Vorteile zu maximieren, sollten Sie die Vertragslaufzeit und die Kilometerzahl entsprechend Ihren tatsächlichen Bedürfnissen wählen, die Angebote verschiedener Leasingunternehmen sorgfältig vergleichen, die geschäftliche/persönliche Nutzung des Fahrzeugs für den Steuerabzug berücksichtigen und die Auswirkungen auf Ihre Finanzkennzahlen bei der Entscheidung zwischen Leasing und Mietkauf berücksichtigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Leasing zwar für die meisten Unternehmen mehr Flexibilität und Einfachheit zu bieten scheint, die Wahl zwischen Leasing und LOA jedoch von Ihrer langfristigen Strategie in Bezug auf die Verwaltung Ihres Fahrzeugflotte und Ihren steuerlichen und buchhalterischen Zielen.
Flottenmanagement: Welche Auswirkungen hat die Wahl zwischen Leasing und Mietkauf?
Wie flexibel können Sie Ihren Fuhrpark erneuern und pflegen?
Die Langzeitmiete (LLD) und die Miete mit Kaufoption (LOA) bieten eine große Flexibilität bei der Erneuerung und Instandhaltung Ihres Fuhrparks. Diese Formeln ermöglichen einen regelmäßigen Fahrzeugwechsel, in der Regel alle 2 bis 5 Jahre, so dass Sie immer über die neuesten Modelle verfügen.
Die Wartung ist häufig im Leasingvertrag enthalten, was die Verwaltung der Flotte vereinfacht und die Verkehrssicherheit erhöht. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, bei Reparaturen und Wartung erhebliche Einsparungen zu erzielen und gleichzeitig Ihren Fuhrpark an Ihre sich ändernden Bedürfnisse anzupassen.
Welche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Instandhaltung und Versicherung bestehen?
Die Wartung eines Autos im Rahmen eines Leasingvertrags ist für die Sicherheit des Fahrers, der Passagiere und für Ihre Autoversicherungsgesellschaft im Falle eines Unfalls obligatorisch. Sie ist auch notwendig, um die Herstellergarantie in Anspruch zu nehmen und die Kosten zu übernehmen, wenn ein Teil defekt wird.
Die im Vertrag enthaltenen Wartungsleistungen umfassen in der Regel regelmäßige Inspektionen, Reparaturen im Zusammenhang mit der normalen Nutzung des Fahrzeugs, technische Kontrollen, die Bereitstellung von Schmiermitteln und Ersatzteilen sowie die erforderlichen Arbeitsstunden. Was die Versicherung betrifft, so gehört sie oft zusammen mit der Pannenhilfe und dem Ersatzwagen zu den Dienstleistungen, die bei Vertragsabschluss angeboten werden.
Wie wirkt sich die Kilometerzahl auf die Kosten aus?
Die Kilometerleistung spielt eine zentrale Rolle bei der Berechnung der Höhe der Leasingraten Ihres Leasingvertrags. Je höher die voraussichtliche jährliche Fahrleistung ist, desto höher wird der Mietpreis sein. Außerdem wird eine hohe Kilometerleistung mechanisch die Häufigkeit der Inspektionen und damit die Wartungskosten erhöhen.
Bei Überschreitung der vertraglich vereinbarten Kilometerzahl werden Strafzahlungen fällig, die in der Regel zwischen 0,05 € und 0,30 € pro zusätzlichem Kilometer liegen. Bei einer Überschreitung von 5.000 km und einer Strafe von 0,20 € pro Kilometer müssten Sie z. B. 1.000 € an Strafgebühren zahlen.
Beispiel für die Berechnung des Kilometerstandes :
Hier ist ein Beispiel für die Berechnung der Kilometerzahl für einen Langzeitmietvertrag (LLD) oder einen Mietvertrag mit Kaufoption (LOA) unter Verwendung der Renault 5 elektrisch :
Angenommen, Sie schließen einen Leasingvertrag für einen Renault 5 mit Elektroantrieb über 36 Monate mit zwei Kilometeroptionen ab:
Option A: 10.000 km/Jahr (30.000 km insgesamt)
- Monatliche Miete: 250 €
Option B: 20.000 km/Jahr (60.000 km insgesamt)
- Monatliche Miete: 300 €
In diesem Beispiel sehen wir, dass eine Verdoppelung der jährlichen Fahrleistung die monatliche Miete um 50 € erhöht, was einem Anstieg von 20% entspricht.
Nun stellen wir uns vor, Sie haben Option A gewählt, überschreiten aber den geplanten Kilometerstand :
Tatsächlicher Kilometerstand nach 36 Monaten: 35.000 km
Überschreitung: 5.000 km
Mit einer Strafe von 0,20 € pro zusätzlichem Kilometer müssen Sie :
5.000 km x 0,20 € = 1.000 € zusätzliche Kosten am Ende der Vertragslaufzeit.
Diese Berechnung zeigt, wie wichtig es ist, den Kilometerstand vor der Unterzeichnung eines Leasingvertrags richtig einzuschätzen, da eine Überschreitung erhebliche Kosten verursachen kann. Es ist in der Regel günstiger, eine Kilometerpauschale zu wählen, die etwas über dem geschätzten Bedarf liegt, als Strafen für die Überschreitung zu riskieren.
Für die Renault 5 elektrischmit einer Autonomie von 410 km (je nach Version) könnten Sie Ihre Fahrten auf der Grundlage dieser Reichweite planen, um Ihre Nutzung zu optimieren und Kilometerüberschreitungen zu vermeiden.
Was ist die ideale Laufzeit für einen Vertrag?
Die ideale Laufzeit eines Leasing- oder Mietvertrags hängt von mehreren Faktoren ab, u. a. von der geplanten Nutzung des Fahrzeugs, der geplanten jährlichen Kilometerleistung und dem verfügbaren Budget. Für eine berufliche Nutzung, bei der das Fahrzeug regelmäßig gewechselt werden muss, wäre eine Laufzeit von 24 bis 36 Monaten angemessen. Für eine private Nutzung könnte eine Laufzeit von 48 bis 60 Monaten besser geeignet sein.
Es ist auch wichtig, die im Vertrag enthaltenen Dienstleistungen und Garantien zu berücksichtigen, die möglicherweise nur eine begrenzte Gültigkeitsdauer haben. Zögern Sie schließlich nicht, mit dem Vermieter zu verhandeln, um die Laufzeit Ihres Vertrags bestmöglich an Ihre speziellen Bedürfnisse anzupassen.
Warum sollte ein Unternehmen Leasing statt LOA wählen?
Die Langzeitmiete (LLD) hat im Vergleich zur Miete mit Kaufoption (LOA) für ein Unternehmen mehrere Vorteile:
- Erhöhte Flexibilität : Mit einem Leasingvertrag können Unternehmen ihre Flotte regelmäßiger erneuern, in der Regel alle 24 bis 60 Monate, ohne sich um den Weiterverkauf der Fahrzeuge kümmern zu müssen. Dies bietet eine größere Flexibilität, um sich an die sich ändernden Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen.
- Einfachheit der Buchhaltung : Beim Leasing erscheinen die Fahrzeuge nicht in der Bilanz des Unternehmens, wodurch die Investitions- und Verschuldungskapazität erhalten bleibt. Die Leasingraten werden als Betriebskosten betrachtet, wodurch die Buchführung vereinfacht wird.
- Steueroptimierung : Die Leasingraten sind vollständig vom steuerpflichtigen Ergebnis absetzbar (bis zu den gesetzlichen Höchstgrenzen), wodurch die Steuerbemessungsgrundlage des Unternehmens verringert wird.
- Kostenkontrolle : Das Leasing bietet eine bessere Vorhersehbarkeit der Ausgaben für den Fuhrpark. Die festen monatlichen Leasingraten beinhalten in der Regel Wartung, Assistenz und manchmal sogar die Versicherung, was eine effizientere Verwaltung des Fahrzeugbudgets ermöglicht.
- Eingeschlossene Leistungen : Leasingverträge bieten oft zusätzliche Dienstleistungen (Wartung, Assistenz, Ersatzwagen), die in einer einzigen Miete enthalten sind, was die Verwaltung der Flotte für das Unternehmen vereinfacht.
- Kein Risiko der Wertminderung : Im Gegensatz zum Leasing beinhaltet das Leasing nicht das Risiko des Restwerts des Fahrzeugs, da das Unternehmen am Ende des Vertrags keine Kaufoption hat.
- Anpassung an neue Technologien : Leasing erleichtert den Zugang zu neueren und energieeffizienteren Fahrzeugen und ermöglicht es Unternehmen, sich schneller an neue Technologien anzupassen, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge.
Das Leasing bietet eine flexiblere, einfacher zu verwaltende und steuerlich vorteilhaft für Unternehmen die das Management ihres Fuhrparks optimieren möchten, ohne sich beim Kauf der Fahrzeuge zu engagieren.
Leasing oder LOA: Welche Lösung ist für Ihre Branche die richtige?
Die Wahl zwischen Langzeitmiete (LLD) und Mietkauf (LOA) hängt weitgehend von der Branche ab, in der das Unternehmen tätig ist. Das Leasing eignet sich besonders für Unternehmen, die ihren Fuhrpark häufig erneuern müssen, wie z. B. im Dienstleistungs- oder Liefersektor, da es eine größere Flexibilität und eingeschlossene Dienstleistungen bietet. LOA kann für Branchen geeigneter sein, in denen Fahrzeuge über lange Zeiträume genutzt werden und das Unternehmen potenziell eine Anschaffung zu einem späteren Zeitpunkt in Betracht zieht, wie in bestimmten Berufen im Baugewerbe oder in der Landwirtschaft.
Welche Kriterien gelten für Freiberufler, Kleinstunternehmen und Großunternehmen?
Für Freiberufler und Kleinstunternehmen sind die Schlüsselkriterien die einfache Verwaltung und die Steueroptimierung. Leasing kann vorteilhaft sein, da es eine vereinfachte Buchhaltung bietet, da die Leasingraten als abzugsfähige Kosten gelten. Für große Unternehmen umfassen die Kriterien ein umfangreiches Flottenmanagement, Kostenoptimierung und Flexibilität. Sie können die Vorteile des Leasing für einen Teil ihrer Flotte nutzen, während sie für bestimmte Fahrzeuge LOA in Betracht ziehen und so ein diversifiziertes Management ermöglichen, das auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
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Welche Lösungen gibt es für eine Flotte von Elektrofahrzeugen in Unternehmen?
Für eine Flotte von Elektrofahrzeugen in Unternehmen stehen den Managern mehrere Lösungen zur Verfügung. Zunächst einmal ist eine gründliche Analyse des Mobilitätsbedarfs des Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört die Bewertung der von den Mitarbeitern zurückgelegten Entfernungen, die Untersuchung der Bewegungsprofile und die Analyse der transportierten Güter. Dieser Schritt ermöglicht es, ein Phantombild der Elektrofahrzeugmodelle zu erstellen, die für die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens am besten geeignet sind.
Anschließend wird dieLadeinfrastruktur ist wichtig. Unternehmen müssen die Möglichkeit der Installation von Ladestationen auf ihrem Gelände prüfen, die Auflademöglichkeiten in der Nähe bewerten und die geeigneten Aufladearten (langsam, schnell) festlegen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass die Fahrzeuge immer einsatzbereit sind.
Die Flottenmanagement ist ebenfalls ein Schlüsselaspekt. Unternehmen können ein auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenes Flottenmanagementsystem einrichten, das spezielle Software für die Echtzeitverfolgung von Fahrzeugen und Ladevorgängen nutzt. Lösungen wie das Tool von Beev Flottenmanager können dabei helfen, Daten zu zentralisieren und die Nutzung von Fahrzeugen zu optimieren.
Ein schrittweiser Übergang zu einer Elektroflotte ist oft die effektivste Strategie. Dies beginnt mit der Elektrifizierung eines Teils der Flotte, gefolgt von der schrittweisen Installation von Ladestationen vor Ort. Ziel ist es, den Anteil an Elektrofahrzeugen zu erhöhen, um die gesetzlichen Quoten zu erreichen, und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken und die Umweltbilanz zu verbessern.
Schließlich können auch Partnerschaften mit Anbietern von Elektromobilitätslösungen von Vorteil sein. Diese Kooperationen bieten Dienstleistungen für das Management von Elektroflotten und die Optimierung von Ladevorgängen an und helfen Unternehmen so, durch diesen technologischen Übergang zu navigieren. Darüber hinaus ist die Schulung und Begleitung von Fahrern von entscheidender Bedeutung, um eine effiziente und sichere Nutzung von Elektrofahrzeugen zu gewährleisten.
Vergleichstabelle: Leasing vs. LOA, welche Option sollte Ihr Unternehmen bevorzugen?
| Kriterien | LLD (Langfristige Vermietung) | LOA (Leasing mit Kaufoption) |
|---|---|---|
| Eigentum des Fahrzeugs | Bleibt im Besitz des Vermieters | Möglichkeit des Kaufs am Ende des Vertrags |
| Dauer des Vertrags | 12 bis 60 Monate | 24 bis 72 Monate |
| Kilometerstand | Im Voraus festgelegt mit Strafen bei Überschreitung | Im Voraus festgelegt mit Strafen bei Überschreitung |
| Wartung & Versicherung | Oft inbegriffen (je nach Vertrag) | Optional, zu Lasten des Mieters |
| Flexibilität am Ende des Vertrags | Rückgabe des Fahrzeugs | Kauf oder Rückgabe des Fahrzeugs |
| Auswirkungen auf den Cashflow | Feste Mieten, keine Kapitalbindung | Feste Mieten, mit der Möglichkeit, am Ende des Vertrags zu kaufen |
| Steuerliche Vorteile | Von den Betriebskosten absetzbare Mieten | Mieten als Betriebskosten absetzbar, aber steuerliche Auswirkungen bei Kauf |
| Buchhaltung | Als Betriebsausgabe verbucht (keine Auswirkung auf die Bilanz) | Bei Kauf als Anlage verbucht (Auswirkungen auf die Bilanz und Abschreibungen) |
| Engagement | Vermietet ohne Kaufmöglichkeit | Kaufoption am Ende des Vertrags verfügbar |
| Ideal für | Unternehmen, die ihre Flotte regelmäßig erneuern möchten, ohne sich Sorgen um den Wiederverkauf zu machen | Unternehmen, die ein Fahrzeug vor einem möglichen Kauf testen wollen |
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Schlussfolgerung
Die Wahl zwischen der LLD und die LOA hängt in erster Linie von Ihren Bedürfnissen und Ihrer Finanzstrategie ab. Wenn Sie eine flexible Lösung ohne Wiederverkaufszwang und mit vereinfachter Verwaltung suchen, ist die LLD bietet sich als ideale Option an. Wenn Sie sich jedoch die Möglichkeit offen halten möchten, Ihr Fahrzeug am Ende der Vertragslaufzeit zu kaufen, ist die LOA kann eine interessante Alternative sein.
Mit dem Anstieg der ElektroautosIn der heutigen Zeit wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich auf die Zukunft einzustellen.'Installation von Ladestationen für Gewerbetreibende um eine effiziente Nutzung ihrer Flotte zu gewährleisten. Darüber hinaus wurde die Integration vonTools für das Flottenmanagement modern vereinfacht die Verwaltung Ihrer Elektrofahrzeuge erheblich, indem es die Kosten optimiert, eine Überwachung in Echtzeit ermöglicht und die Planung von Ladevorgängen erleichtert.
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