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Was ist die Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen zu wirtschaftlichen Zwecken (ehemals TVS)?
Die Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke, früher bekannt unter dem Namen Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS)Steuer war lange Zeit ein wichtiger Steuerhebel bei der Nutzung von Fahrzeugen für berufliche Zwecke. Diese Steuer, die oft im Mittelpunkt wirtschaftlicher Debatten steht, hat sich weiterentwickelt, um den aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Steuern, Umwelt und nachhaltiger Mobilität gerecht zu werden. Hier erfahren Sie, was Sie über ihren Ursprung und die Gründe für ihre jüngste Umwandlung im Jahr 2025 wissen sollten :
- Ursprünge und Entwicklung der TVS :
Die TVS wurde ursprünglich eingeführt, um die Nutzung von Firmenfahrzeugen zu regulieren und zu besteuern. Sie sollte Unternehmen dazu anregen, verantwortungsvollere Mobilitätspraktiken anzuwenden, insbesondere durch die Wahl von Fahrzeugen mit geringerem Schadstoffausstoß. Seit ihrer Einführung wurde diese Steuer mehrfach angepasst, insbesondere um die Umweltziele der Energiewende einzubeziehen.
- Warum wurde die TVS ersetzt?
Angesichts der ökologischen Herausforderungen und der Entwicklung der gewerblichen Fuhrparks hin zu umweltfreundlicheren Lösungen wurde die SVA in einer angepassten Version neu gestaltet: die neue TVS. Diese Umwandlung soll aktuelle Prioritäten wie die Senkung der CO2-Emissionen besser widerspiegeln und gleichzeitig die Steuerverfahren für Unternehmen vereinfachen.
Die neue Steuer im Jahr 2025 stellt einen Wendepunkt dar, indem sie die steuerlichen Ziele mit wirtschaftlichen und ökologischen Erfordernissen in Einklang bringt.
Ursprünge und Entwicklung der TVS
Die Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen zu wirtschaftlichen Zwecken (TVS), früher bekannt als Steuer auf Firmenfahrzeugewurde eingeführt, um die Nutzung von Fahrzeugen in Unternehmen zu regulieren und zu überwachen. Ihr Hauptziel war es, verantwortungsvollere Praktiken im Bereich der beruflichen Mobilität zu fördern und gleichzeitig einen finanziellen Beitrag zum Staatshaushalt zu leisten.
Seit ihrer Einführung hat die TVS mehrere Veränderungen durchlaufen, um sich an die sich verändernden wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen anzupassen. Rückblick auf ihren Werdegang :
- Ursprünge der TVS :
Diese Steuer wurde in den 1980er Jahren eingeführt und hatte ursprünglich zum Ziel, die Nutzung von Firmenfahrzeugen zu besteuern. Sie galt für Privatfahrzeuge, die für geschäftliche Zwecke genutzt wurden, und schloss insbesondere Nutzfahrzeuge aus.
- Sukzessive Entwicklungen :
- Im Laufe der Jahre wurden die Sätze der Mehrwertsteuer angepasst, um den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Fahrzeugen zu berücksichtigen.
- Diese Änderungen spiegelten die wachsenden Prioritäten bei der Bekämpfung der Umweltverschmutzung und der Schaffung von Anreizen für die Einführung von Flotten mit geringerem Treibhausgasausstoß wider.
- Die Einbeziehung strengerer Umweltkriterien hat die Rolle der TVS als Instrument für den ökologischen Übergang gestärkt.
- Auf dem Weg zur neuen TVS :
Diese Entwicklungen gipfelten 2025 in der Einführung der neue TVSin dem die Steuervorschriften für Firmenwagen neu festgelegt werden. Diese Neufassung zielt darauf ab, die Umweltbelange besser zu berücksichtigen und gleichzeitig die administrativen Verpflichtungen der Unternehmen zu vereinfachen.
So wurde die TVS in ihrer ursprünglichen Form zu einer moderneren und an die aktuellen Herausforderungen angepassten Besteuerung, die an der Schnittstelle zwischen Steuern, Ökologie und Ökonomie angesiedelt ist.
Warum wurde die TVS ersetzt?
Die Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS), jetzt als Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zweckewurde 2025 ersetzt, um mehreren wirtschaftlichen, steuerlichen und ökologischen Herausforderungen gerecht zu werden. Obwohl diese Steuer lange Zeit eine Schlüsselrolle in der Unternehmensbesteuerung spielte, war ihre Weiterentwicklung angesichts der Marktveränderungen und der gesellschaftlichen Prioritäten notwendig geworden.
Hier sind die wichtigsten Gründe für die Einführung der neue TVS :
- Ein mittlerweile veralteter steuerlicher Rahmen :
- Die ursprünglichen Regeln der TVS, die sich auf den herkömmlichen Fahrzeugbestand konzentrierten, berücksichtigten die Diversifizierung der Fahrzeugflotten, insbesondere die zunehmende Einführung von Elektro- oder Hybridfahrzeugen, nicht ausreichend.
- Die Vereinfachung der Steuerpflichten war auch ein Muss für die Unternehmen, die oft mit komplizierten Berechnungen aufgrund der alten Steuertabelle konfrontiert waren.
- Drängende Umweltprobleme :
- Die alte MwSt. basierte auf Besteuerungskriterien, die die aktuellen Klimaziele nicht vollständig widerspiegelten.
- Durch die Einführung strengerer Parameter für den CO2-Ausstoß soll die neue Steuer Unternehmen dazu ermutigen, auf umweltfreundlichere Fahrzeuge umzusteigen.
- Eine Angleichung an die Energiewende :
- Die allgemeine Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten erforderte eine Neugestaltung der Tarife, um diese Lösungen stärker zu fördern.
- Die neue TVS legt den Schwerpunkt auf die Unterstützung der Unternehmen bei der Entwicklung nachhaltiger Mobilitätspraktiken, die mit den nationalen Klimaverpflichtungen in Einklang stehen.
Alles in allem ist die Ersetzung der Mehrwertsteuer durch die neue Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke stellt einen bedeutenden Schritt bei der Anpassung der Kfz-Steuer an moderne Anforderungen dar. Sie spiegelt ein Gleichgewicht zwischen Verwaltungsvereinfachung, ökologischen Anreizen und der Erhaltung der Steuereinnahmen für den Staat wider.
Welche neuen Steuern ersetzen die TVS im Jahr 2025?
Im Jahr 2025 wird die Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS), jetzt bekannt als Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zweckemacht Platz für ein neu gestaltetes Steuersystem. Diese Änderung ist Teil des Bestrebens, Umweltfragen besser zu berücksichtigen und gleichzeitig die Verantwortung der Unternehmen im Bereich der Mobilität zu stärken.
Die neuen Steuern, die als Ersatz für die TVS eingeführt wurden, konzentrieren sich auf präzisere ökologische Kriterien und bestehen aus zwei Hauptkomponenten:
- Die Steuer auf CO2-Emissionen :
Eine Besteuerung auf der Grundlage des Kohlendioxidausstoßes mit dem Ziel, Unternehmensflotten zu ermutigen, sich für emissionsarme oder sogar emissionsfreie Fahrzeuge zu entscheiden. - Die Steuer auf Luftschadstoffe :
Diese zweite Komponente zielt darauf ab, die Auswirkungen von Fahrzeugen auf die Luftqualität zu verringern, indem diejenigen bestraft werden, die schädliche Substanzen wie Feinstaub und Stickoxide ausstoßen.
Diese neuen Steuern, die ab 2024 schrittweise eingeführt werden, stellen einen Bruch mit dem alten Modell dar, indem sie Bewertungskriterien bevorzugen, die auf die Klimaverpflichtungen Frankreichs abgestimmt sind. Ihre Einführung zielt darauf ab, die Unternehmen stärker in die Verantwortung zu nehmen und gleichzeitig den steuerlichen Rahmen zu vereinfachen, um den Erwartungen der wirtschaftlichen und institutionellen Akteure gerecht zu werden.
Die Steuer auf CO2-Emissionen
Die Steuer auf CO2-Emissionen wird zu einer der Säulen der neuen Steuerregelung, die die Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS). Die Steuer wurde als Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels entwickelt und basiert auf einer genauen Bewertung des Kohlendioxidausstoßes von Fahrzeugen, die für geschäftliche Zwecke genutzt werden.
Hier sind die wichtigsten Elemente, die sie charakterisieren:
- Eine Skala auf der Grundlage von CO2-Emissionen :
- Fahrzeuge werden nun proportional zu ihrem Emissionsniveau, ausgedrückt in Gramm CO2 pro Kilometer, besteuert.
- Die Steuertabellen beinhalten progressive Schwellenwerte, um Unternehmen zu ermutigen, emissionsarme Fahrzeuge wie Elektro- oder Plug-in-Hybridmodelle zu bevorzugen.
- Ein Hebel für den ökologischen Übergang :
- Durch die Förderung von Flotten mit geringem CO2-Ausstoß ermutigt diese Steuer Unternehmen, auf umweltfreundliche Fahrzeuge umzusteigen.
- Für Unternehmen, die Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß verwenden, wird die Steuerlast steigen, was im Einklang mit dem Ziel steht, die Gesamtemissionen zu senken.
- Ausnahmen für saubere Fahrzeuge :
- Für Elektrofahrzeuge, die keine direkten CO2-Emissionen verursachen, gilt eine vollständige Steuerbefreiung, wodurch ihre Einführung steuerlich vorteilhaft ist.
- Besondere Vorteile sind auch für Modelle mit Wasserstoffantrieb oder ultra-niedrigen Emissionen vorgesehen.
Die Steuer auf CO2-Emissionen verkörpert somit ein entscheidendes steuerliches Instrument zur Förderung einer nachhaltigen Unternehmensmobilität. Durch die Kombination von Anreizen und Sanktionen trägt sie aktiv zur Erreichung der nationalen Klimaziele bei und definiert gleichzeitig die Umweltverantwortung von Firmenflotten neu.
Die Steuer auf Luftschadstoffe
Zu den neuen Steuermaßnahmen, die die Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS) im Jahr 2025 wird die Steuer auf Luftschadstoffe eine zentrale Rolle einnimmt. Mit dieser neuen Besteuerung sollen die schädlichen Auswirkungen von Schadstoffemissionen auf die öffentliche Gesundheit und die Umwelt bekämpft werden.
Hier sind die wichtigsten Merkmale dieser Steuer :
- Eine gezielte Besteuerung von schädlichen Emissionen :
- Sie gilt für gewerbliche Fahrzeuge, die Schadstoffe wie Feinstaub (PM) und Stickoxide (NOx) ausstoßen, die für ihre schädlichen Auswirkungen auf die Luftqualität bekannt sind.
- Die Staffeln berücksichtigen die eingesetzte Technologie, wobei Fahrzeuge mit effizienten Abgasreinigungssystemen in den Genuss von Ermäßigungen kommen können.
- Ein Hebel zur Verbesserung der Luftqualität :
- Indem diese Steuer auf die Fahrzeuge mit dem höchsten Schadstoffausstoß abzielt, ermutigt sie Unternehmen, ihre Flotten mit Modellen zu erneuern, die die neuesten Euro-Normen erfüllen.
- Sie trägt dazu bei, lokale Emissionen zu reduzieren, insbesondere in städtischen Gebieten, in denen die Luftverschmutzung ein großes Problem darstellt.
- Anreize für saubere Technologien :
- Fahrzeuge mit Null-Emissionen, wie Elektro- und Wasserstoffmodelle, sind steuerbefreit, was ihre Relevanz für nachhaltige Mobilitätsstrategien unterstreicht.
- Unternehmen, die in Flotten mit geringer Umweltbelastung investieren, haben somit einen wirtschaftlichen Vorteil.
Die Steuer auf Luftschadstoffe stellt ein strategisches Steuerinstrument dar, um Unternehmen beim Übergang zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu unterstützen. Sie entspricht den Erfordernissen der öffentlichen Gesundheit und fügt sich gleichzeitig in die nationalen Umweltziele ein, insbesondere die Reduzierung schädlicher Partikel in der Atmosphäre.
Schrittweise Einführung seit 2024
Der Übergang zu den neuen Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke wurde so konzipiert, dass sie schrittweise erfolgt und somit eine sanfte Anpassung für die Unternehmen gewährleistet ist. Dieser gestaffelte Ansatz, der ab 2024 beginnt, soll den betroffenen Akteuren Zeit geben, ihre Flotten und ihre Steuerpraktiken auf die neuen Verpflichtungen vorzubereiten.
Dies sind die wichtigsten Schritte dieser Umsetzung :
- Eine erste Phase im Jahr 2024 :
- Die neuen Steuern, einschließlich der Steuer auf CO2-Emissionen und die Steuer auf LuftschadstoffeDie neuen Steuersätze wurden parallel zum alten System der Mehrwertsteuer schrittweise eingeführt.
- Diese Übergangszeit ermöglichte es den Unternehmen, sich mit den neuen Steuertarifen und -kriterien vertraut zu machen, während sie weiterhin die Regeln der TVS anwenden konnten.
- Eine Begleitung der Unternehmen :
- 2024 wurden spezielle Instrumente wie Online-Simulatoren und praktische Leitfäden zur Verfügung gestellt, die den Unternehmen bei der Berechnung ihrer neuen Steuerpflichten helfen sollen.
- Auch die öffentlichen Behörden haben ihre Kommunikation über die Vorteile von Flotten mit geringem CO2-Ausstoß und die Verwaltungsvereinfachung, die dieser neue Rahmen bietet, verstärkt.
- Vollständiges Inkrafttreten im Jahr 2025 :
- Ab Januar 2025 wird die Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS) wurde offiziell durch die neuen Steuern ersetzt und markiert damit das Ende der Übergangszeit.
- Diese endgültige Umstellung bestätigt das Engagement des Staates für eine Besteuerung, die sich an den Herausforderungen des Umweltschutzes und der öffentlichen Gesundheit orientiert.
Dank dieser schrittweisen Umstellung konnten die Unternehmen die Veränderungen voraussehen und ihre Strategien für das Flottenmanagement anpassen. Diese gestaffelte Einführung spiegelt den Willen wider, ökologische Ambitionen und wirtschaftlichen Pragmatismus miteinander zu verbinden.
Wer ist von den neuen Steuern auf Fahrzeuge zu wirtschaftlichen Zwecken betroffen?
Die neuen Steuerregelungen für Fahrzeuge, die für wirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden, früher als Taxe sur les Véhicules de Société (TVS) bezeichnet, betreffen vor allem Unternehmen und Freiberufler, die Fahrzeuge im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit nutzen. Allerdings können bestimmte Befreiungen und spezifische Zuweisungskriterien die Anwendung dieser Steuer beeinflussen. Hier sind die wichtigsten Akteure, die von diesen Änderungen betroffen sind :
- Unternehmen, die diesen Steuern unterliegen Alle Unternehmen, die Fahrzeuge für geschäftliche Zwecke halten oder leasen, müssen nun die neuen Steuerpflichten erfüllen. Dies gilt sowohl für kleine als auch für große Unternehmen, sobald sie Fahrzeuge für geschäftlich bedingte Dienstreisen nutzen.
- Spezifische Befreiungsfälle : Bestimmte Situationen können es Unternehmen ermöglichen, von Steuerbefreiungen oder -ermäßigungen zu profitieren. Beispielsweise können Elektro- oder Hybridfahrzeuge aufgrund von Umweltkriterien teilweise oder vollständig von der Steuer befreit werden. Ebenso können bestimmte Arten von Fahrzeugen, z. B. solche, die zur Beförderung von Menschen mit Behinderungen eingesetzt werden, von der Steuer befreit werden.
- Kriterien für die Nutzung von Fahrzeugen für geschäftliche Zwecke : Die Steuer gilt hauptsächlich für Fahrzeuge, die ausschließlich für geschäftliche Zwecke genutzt werden, aber es müssen bestimmte genaue Kriterien erfüllt sein, um diese Nutzung zu bestimmen. Unternehmen müssen nachweisen, dass die Fahrzeuge regelmäßig und überwiegend für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden, um die Anwendung der Steuer oder ggf. die Befreiung von der Steuer zu rechtfertigen.
Diese Elemente ermöglichen ein besseres Verständnis der neuen Steuerpflichten für Fahrzeuge zu wirtschaftlichen Zwecken und die Identifizierung von Unternehmen, die diese ab 2025 erfüllen müssen.
Unternehmen, die diesen Steuern unterliegen
Die Nachrichten Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke, die 2025 eingeführt werden, betreffen hauptsächlich Unternehmen, die Fahrzeuge für geschäftliche Zwecke nutzen. Diese Steuern zielen darauf ab, die Besteuerung besser an technologische und ökologische Entwicklungen anzupassen, indem Unternehmen Anreize für nachhaltigere Praktiken erhalten.
Hier sind die Arten von Unternehmen, die diesen neuen Steuerpflichten unterliegen:
- Unternehmen aller Größen :
- Die GroßunternehmenDie Steuer auf Fahrzeuge, die für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden, wird von multinationalen Unternehmen erhoben, unabhängig davon, ob sie eine Flotte von Geschäftsfahrzeugen besitzen oder nicht.
- Die KMU und TPE die Fahrzeuge für ihre beruflichen Aktivitäten nutzen, müssen ebenfalls die neuen Regeln einhalten und dabei die CO2-Emissionen und Luftschadstoffe berücksichtigen, die von ihren Fahrzeugen verursacht werden.
- Transport- und Logistikunternehmen :
- Unternehmen mit Flotten von leichten oder schweren Nutzfahrzeugen für den Gütertransport, wie z. B. Lieferfirmen, sind von diesen Steuern direkt betroffen.
- Diese Kategorie muss besonders auf die CO2-Emissionen und Luftschadstoffe achten, die von ihren Fahrzeugen verursacht werden.
- Unternehmen mit Dienstwagen :
- Die Dienstwagen die den Arbeitnehmern zur Verfügung gestellt werden, gehören ebenfalls zu den steuerpflichtigen Fahrzeugen. Dazu gehören sowohl private Autos, die für geschäftliche Zwecke genutzt werden, als auch solche, die ausschließlich für die Tätigkeit des Unternehmens eingesetzt werden.
- Die Dienstwagen die den Arbeitnehmern zur Verfügung gestellt werden, gehören ebenfalls zu den steuerpflichtigen Fahrzeugen. Dazu gehören sowohl private Autos, die für geschäftliche Zwecke genutzt werden, als auch solche, die ausschließlich für die Tätigkeit des Unternehmens eingesetzt werden.
- Unternehmen, die über Hybrid- oder Elektrofahrzeuge verfügen :
- Während Plug-in-Hybridfahrzeuge eine besondere steuerliche Behandlung genießen, sind die Elektrofahrzeuge Emissionen bleiben weitgehend steuerbefreit, was Unternehmen dazu ermutigt, ihre Flotten auf umweltfreundlichere Transportlösungen umzustellen.
Alles in allem neue Steuern Emissionen betreffen eine große Mehrheit der Unternehmen, ob groß oder klein, je nach Art und Nutzung ihrer Fahrzeuge. Die Ziele bestehen darin, die Wirtschaftsakteure in die Verantwortung zu nehmen, um die Emissionen zu reduzieren.CO2-FußabdruckDie Kommission hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Umweltfreundlichkeit von Flotten zu verbessern und gleichzeitig Anreize für den Übergang zu umweltfreundlicheren Flotten zu schaffen.
Spezifische Befreiungsfälle
Obwohl die Mehrheit der Fahrzeuge, die für wirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden, den neuen Steuern unterliegen, wurden mehrere Fälle von Befreiungen festgelegt, um nachhaltige Mobilitätspraktiken zu fördern und besondere Situationen zu berücksichtigen. Diese Befreiungen betreffen vor allem Fahrzeuge mit niedrigen Emissionen, aber auch einige spezifische Kategorien, die bestimmte Kriterien erfüllen. Hier sind die wichtigsten Befreiungsfälle :
- Elektro- und Wasserstofffahrzeuge :
- Elektrische und wasserstoffbetriebene 100 %-Fahrzeuge sind aufgrund ihrer Null-CO2-Emissionen und ihrer geringen Umweltbelastung vollständig von der Steuer befreit.
- Diese Fahrzeuge werden durch die Steuerpolitik gefördert, um die Energiewende in Firmenflotten zu unterstützen.
- Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge :
- Plug-in-Hybridfahrzeuge können, sofern sie einen ausreichend niedrigen Grenzwert für CO2-Emissionen einhalten, ebenfalls von erheblichen Ermäßigungen oder teilweisen Befreiungen profitieren.
- Die Berechnung der Ermäßigung basiert auf demAutonomie Emissionen im Elektrobetrieb und die Gesamtverschmutzung des Fahrzeugs.
- Nutzfahrzeuge, die bestimmten Aktivitäten gewidmet sind :
- Bestimmte Nutzfahrzeuge, insbesondere solche, die für die Beförderung von Menschen mit Behinderungen oder für Notdienste eingesetzt werden, können mit entsprechender Begründung von der Steuer befreit werden.
- Mit diesen Befreiungen sollen Aktivitäten von öffentlichem Interesse und Bereiche unterstützt werden, in denen die Besteuerung kein Hindernis darstellen darf.
- Neue Fahrzeuge in den ersten Jahren der Nutzung :
- Bestimmte Unternehmen, die neue emissionsarme Fahrzeuge erwerben, können in den ersten Jahren der Nutzung eine vorübergehende Steuerbefreiung in Anspruch nehmen, um Investitionen in umweltfreundlichere Fahrzeugflotten zu unterstützen.
Diese Steuerbefreiungen sollen Unternehmen dazu ermutigen, umweltfreundlichere Technologien einzuführen und gleichzeitig den spezifischen Bedürfnissen der beruflichen Nutzung Rechnung zu tragen. Sie ermöglichen einen schrittweisen Übergang, der den wirtschaftlichen und ökologischen Erfordernissen gerecht wird.
Kriterien für die Nutzung von Fahrzeugen für geschäftliche Zwecke
Die neue Steuern auf Fahrzeuge für wirtschaftliche ZweckeDie im Jahr 2025 eingeführten Steuersätze berücksichtigen die tatsächliche Nutzung von Fahrzeugen, die für berufliche Zwecke verwendet werden. Die Nutzung eines Fahrzeugs für berufliche Zwecke beruht auf mehreren genauen Kriterien, die bestimmen, ob ein Fahrzeug der entsprechenden Besteuerung unterliegt. Diese Kriterien sind entscheidend, um den Anwendungsbereich der neuen Steuern zu definieren und ihre gerechte Zuordnung zu gewährleisten.
Hier sind die Schlüsselelemente, die die Nutzung von Fahrzeugen für geschäftliche Zwecke regeln :
- Hauptverwendung des Fahrzeugs :
- Ein Fahrzeug gilt als geschäftlich genutzt, wenn seine Hauptnutzung mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens verbunden ist, sei es für die Beförderung von Waren, Personen oder für regelmäßige Geschäftsreisen.
- Private Fahrten sind zwar möglicherweise beruflich erlaubt, müssen aber im Vergleich zur beruflichen Nutzung zweitrangig sein, um eine Zuordnung zu wirtschaftlichen Zwecken zu rechtfertigen.
- Delegation der Nutzung an Dritte :
- Auch Fahrzeuge, die von Dritten im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit genutzt werden (wie Fahrer oder Subunternehmer), können den neuen Steuern unterliegen, wenn diese Fahrzeuge offiziell wirtschaftlichen Zwecken zugeordnet sind.
- Dies gilt insbesondere für Fahrzeugflotten, die für externe Dienstleistungen gemietet oder zur Verfügung gestellt werden.
- Fahrzeuge, die ausschließlich für berufliche Zwecke bestimmt sind :
- Fahrzeuge, die ausschließlich für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens genutzt werden (Nutzfahrzeuge, Kleintransporter usw.), sind in der Regel steuerpflichtig, mit Ausnahme von Fahrzeugen, die aufgrund ihres geringen ökologischen Fußabdrucks speziell von der Steuer befreit sind.
- Fahrzeuge, die ausschließlich für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens genutzt werden (Nutzfahrzeuge, Kleintransporter usw.), sind in der Regel steuerpflichtig, mit Ausnahme von Fahrzeugen, die aufgrund ihres geringen ökologischen Fußabdrucks speziell von der Steuer befreit sind.
- Fahrzeuge, die teilweise für berufliche Zwecke genutzt werden :
- Mischfahrzeuge, die sowohl für private als auch für geschäftliche Zwecke genutzt werden (z. B. ein Firmenwagen), können teilweise steuerpflichtig sein, wobei ein bestimmter Anteil der Nutzung steuerlich erfasst wird.
Diese Zuordnungskriterien sollen eine gerechtere und transparentere Besteuerung gewährleisten, indem sie nicht nur die tatsächliche Nutzung der Fahrzeuge, sondern auch die Besonderheiten der beruflichen Tätigkeit berücksichtigen. Die Unternehmen müssen bei ihrer Erklärung wachsam sein, um die Einhaltung der neuen Steuervorschriften zu gewährleisten.
Welche Fahrzeuge unterliegen den neuen Steuern?
Die Nachrichten Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zweckewerden auf eine breitere Palette von Fahrzeugen angewandt, die für berufliche Zwecke genutzt werden. Diese Steuern ersetzen die Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS) bei gleichzeitiger Einbeziehung spezifischer Kriterien, die mit der Fahrzeugklasse und den Eigenschaften der Fahrzeuge zusammenhängen.
Dies sind die betroffenen Hauptkategorien:
- Fahrzeuge, die in der Klasse M1 registriert sind :
Diese Kategorie umfasst hauptsächlich Fahrzeuge, die für die Beförderung von Personen ausgelegt sind, wie z. B. Pkw. Diese Fahrzeuge gehören aufgrund ihrer vorherrschenden Rolle in Unternehmensflotten zu den ersten Zielen.
- Fahrzeuge, die in der Klasse N1 registriert sind :
Leichte Nutzfahrzeuge, die für den Transport von Gütern bestimmt sind, unterliegen ebenfalls den neuen Steuern. Sie erfüllen spezielle Kriterien, die auf ihre berufliche Nutzung und ihre Emissionen zugeschnitten sind.
- Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie andere Besonderheiten :
Alternative Technologien genießen eine besondere steuerliche Behandlung. Elektro- und Wasserstofffahrzeuge sind generell steuerbefreit, während Plug-in-Hybride je nach Emissionsniveau von günstigen Steuertarifen profitieren.
Diese Neufassung zielt darauf ab, die Besteuerung an die technischen und ökologischen Eigenschaften der Fahrzeuge anzupassen und gleichzeitig deren geschäftliche Nutzung zu berücksichtigen. Der Rahmen der neuen Steuern spiegelt somit einen ausgewogenen Ansatz zwischen ökologischem Verantwortungsbewusstsein und Anpassung an die Bedürfnisse der Unternehmen wider.
Fahrzeuge, die in der Klasse M1 registriert sind
Fahrzeuge, die in den Kategorien M1Die neuen Regelungen betreffen vor allem Autos, die hauptsächlich für die Personenbeförderung konzipiert sind. Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke. Diese Fahrzeuge, die in gewerblichen Fuhrparks weit verbreitet sind, unterliegen einer Besteuerung, die auf ihren technischen und umweltbezogenen Merkmalen beruht.
Hier sind die wichtigsten Punkte zu dieser Kategorie:
- Definition der Kategorie M1 :
- Die Klasse M1 umfasst Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit bis zu acht Sitzplätzen (ohne Fahrer).
- Zu diesen Fahrzeugen gehören auch Standard-Personenwagen, die von Unternehmen für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden.
- Kriterien für die Besteuerung :
- Die neuen Steuern berücksichtigen die CO2-Emissionen von Fahrzeugen, um die Höhe der Steuer zu bestimmen.
- Für Modelle mit den höchsten Emissionen, insbesondere leistungsstarke Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, gelten höhere Tarife.
- Auch Abgasreinigungssysteme und Euro-Normen beeinflussen die Steuerberechnung.
- Ermutigung zum ökologischen Übergang :
- Elektrofahrzeuge, die in der Klasse M1 registriert sind, werden vollständig von der Steuer befreit, während Plug-in-Hybride je nach ihren Emissionen von einer milderen Skala profitieren.
- Diese Steueranreize sollen die Unternehmen zu umweltfreundlicheren Modellen hinführen.
Indem sie auf Fahrzeuge der Klasse M1 abzielen, spiegeln die neuen Steuern den Willen wider, Unternehmen zu ermutigen, ihre Flotten zugunsten von Lösungen mit geringem CO2-Ausstoß zu modernisieren, und gleichzeitig die Nutzung von Geschäftsfahrzeugen verantwortungsbewusster zu gestalten.
Fahrzeuge, die in der Klasse N1 registriert sind
Fahrzeuge, die in Kategorie N1Die meisten dieser Fahrzeuge, vor allem leichte Nutzfahrzeuge für den Gütertransport, unterliegen ebenfalls der neue Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke. Diese Fahrzeuge, die von vielen Unternehmen für ihre Geschäftstätigkeit genutzt werden, haben Auswirkungen auf die Umwelt, die ihre Einbeziehung in die reformierte Steuerregelung rechtfertigen.
Hier sind die wichtigsten Merkmale dieser Fahrzeugkategorie in Bezug auf die neuen Steuern:
- Leichte Nutzfahrzeuge :
- Fahrzeuge der Klasse N1 werden durch ihr zulässiges Gesamtgewicht (zGG) von bis zu 3,5 Tonnen definiert. Sie umfassen Modelle wie Lieferwagen, Kleintransporter sowie einige kleine Fahrzeuge zum Transport von Gütern.
- Fahrzeuge der Klasse N1 werden durch ihr zulässiges Gesamtgewicht (zGG) von bis zu 3,5 Tonnen definiert. Sie umfassen Modelle wie Lieferwagen, Kleintransporter sowie einige kleine Fahrzeuge zum Transport von Gütern.
- Kriterien für die Besteuerung :
- Die Besteuerung erfolgt hauptsächlich in Abhängigkeit von CO2-Emissionen und Luftschadstoffe. Da diese Fahrzeuge häufig mit Diesel- oder Benzinmotoren ausgestattet sind, werden ihre Umweltauswirkungen bei der Berechnung der Steuern berücksichtigt.
- Für Fahrzeuge dieser Kategorie sind Steueranpassungen vorgesehen, die sich nach ihrer Leistung in Bezug auf den Kraftstoffverbrauch und die Verringerung der Schadstoffemissionen richten.
- Incentives für umweltfreundliche Fahrzeuge :
- Für N1-Hybrid-, Elektro- oder emissionsarme Fahrzeuge gibt es Steueranreize wie teilweise oder vollständige Steuerbefreiungen, um Unternehmen zu ermutigen, auf umweltfreundlichere Lösungen umzusteigen.
- Auch Fahrzeuge mit fortschrittlichen Abgasreinigungstechnologien wie Partikelfiltern oder Systemen zur Reduzierung von Stickoxiden (NOx) können von Steuererleichterungen profitieren.
So ist die Steuer auf Fahrzeuge, die in der Klasse N1 registriert sind ist Teil eines Ansatzes, der darauf abzielt, die Unternehmen für ihre ökologischen Auswirkungen verantwortlich zu machen und gleichzeitig den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität zu unterstützen, insbesondere bei leichten Nutzfahrzeugflotten.
Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie andere Besonderheiten im Jahr 2025
Die Fahrzeuge Hybriden, elektrische und solche, die andere alternative Antriebstechnologien nutzen, erhalten eine besondere steuerliche Behandlung im Rahmen der neuen Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke. Diese Besonderheiten sollen die Einführung umweltfreundlicherer Mobilitätslösungen fördern und gleichzeitig die Ziele der Energiewende einhalten.
Hier sind die wichtigsten Steuermerkmale, die auf Fahrzeuge dieser Kategorie angewendet werden:
- Elektrische Fahrzeuge :
- Die Elektrofahrzeuge (VE) werden weitgehend bevorzugt und befreit der neuen Steuer auf CO2-Emissionen und der Steuer auf Luftschadstoffe, aufgrund ihrer Nullemission CO2-Emissionen während ihrer Nutzung.
- Diese vollständige Befreiung ist Teil des Ziels, nachhaltige Mobilität zu fördern und die Umweltauswirkungen zu verringern.
- Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge :
- Die Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) unterliegen einer niedrigeren Besteuerung mit angepassten Steuersätzen, die sich nach ihrer Fähigkeit zur Reduzierung der CO2-Emissionen richten.
- Unternehmen mit solchen Fahrzeugen erhalten somit Anreize, auf umweltfreundlichere Lösungen umzusteigen, abhängig von den CO2-Emissionen, die je nach Motortyp und Kapazität des Akku.
- Andere alternative Technologien :
- Die Wasserstofffahrzeuge oder mit anderen Antriebstechnologien wie Biokraftstoffen oder Erdgas betrieben werden, können je nach ihrer Umweltverträglichkeit ebenfalls Steuererleichterungen gewährt werden.
- Diese Fahrzeuge sind zwar weniger verbreitet als Elektro- oder Hybridfahrzeuge, werden aber durch Steuervergünstigungen gefördert, die Innovationen im Bereich der umweltfreundlichen Mobilität unterstützen sollen.
So werden Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie andere saubere Technologien steuerlich begünstigt, um den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Arbeitsmobilität zu unterstützen. Diese Maßnahmen verstärken den Anreiz, in emissionsarme Fahrzeuge zu investieren, und tragen so zur allgemeinen Verringerung der Umweltverschmutzung und zur Erreichung der Klimaziele des Landes bei.
Wie werden die neuen Steuern im Jahr 2025 berechnet?
Die Regeln für die Steuer auf die Nutzung von Fahrzeugen zu wirtschaftlichen Zwecken (früher TVS genannt) werden einer wichtigen Überarbeitung unterzogen, insbesondere was die Berechnung der geschuldeten Beträge betrifft. Diese Änderungen sollen den Übergang zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen fördern und mit den Umweltzielen Frankreichs in Einklang stehen.
In diesem Rahmen lassen sich zwei Hauptkriterien für die Berechnung von Steuern unterscheiden:
- Berechnung der Steuer auf CO2-Emissionen Diese Steuer basiert auf der Menge an Kohlendioxid (CO2), die das Fahrzeug ausstößt. Sie berücksichtigt die Emissionswerte des Modells, die die direkten Umweltauswirkungen des Fahrzeugs widerspiegeln. Im Jahr 2025 werden strengere Schwellenwerte gelten, die Unternehmen dazu veranlassen, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu bevorzugen, um ihre Steuerkosten zu begrenzen.
- Berechnung der Steuer auf Luftschadstoffe Die Steuer wird nicht nur auf der Grundlage von CO2, sondern auch auf der Grundlage der Emissionen von Schadstoffen wie Stickoxiden (NOx) und Feinstaub (PM) berechnet. Diese Schadstoffe haben einen direkten Einfluss auf die Luftqualität und die öffentliche Gesundheit, was die Bedeutung der Einbeziehung dieser Kriterien in die Berechnung der Steuer noch verstärkt.
Diese Anpassungen bringen einen umfassenderen und strengeren Ansatz in die Kraftfahrzeugbesteuerung und zwingen Unternehmen, ihre Fahrzeugflotten zu überdenken, um den neuen ökologischen und steuerlichen Standards gerecht zu werden.
Berechnung der Steuer auf CO2-Emissionen
Die Berechnung der Steuer auf CO2-Emissionen basiert auf einer strengen Methode, bei der die Kohlendioxidemissionen der Fahrzeuge direkt berücksichtigt werden. Dieser Ansatz soll Unternehmen einen Anreiz bieten, ihren CO2-Fußabdruck je nach Art des verwendeten Fahrzeugs zu reduzieren. Hier sind die Schlüsselelemente dieser neuen Berechnungsmethode :
- Berechnungsgrundlage: CO2-Emissionen
- Die Steuer wird anhand des Niveau der CO2-Emissionen Emissionen eines Fahrzeugs, gemessen in Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer.
- Diese Berechnung basiert auf den Angaben der Hersteller und den Zulassungen der Fahrzeuge, die oft in den Zulassungsbescheinigungen angegeben sind.
- Progressiver Tarif
- Die Steuer folgt einem progressiven Schema mit Steuerschwellen, die je nach Emissionen variieren. Je mehr CO2 ein Fahrzeug ausstößt, desto höher ist der Steuerbetrag.
- Von Emissionsstufen Emissionen werden festgelegt, um Unternehmen zu ermutigen, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu bevorzugen. Beispielsweise könnte ein Fahrzeug mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 50 g/km von der Steuer befreit werden, während ein Modell über 150 g/km eine signifikante Steuer sehen würde.
- Berücksichtigung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen
- Elektrofahrzeuge, die keine direkten CO2-Emissionen verursachen, sind von dieser Steuer vollständig befreit.
- Plug-in-Hybridfahrzeuge unterliegen ebenfalls einer differenzierten Berechnung, bei der die Besteuerung von ihrem Betriebsmodus und den im Verbrennungsmodus beobachteten Emissionen abhängt.
- Jährliche Überprüfungen und Anpassungen
- Die Steuertabelle kann jedes Jahr angepasst werden, um technologische Entwicklungen und Klimaziele zu berücksichtigen. Dieser Mechanismus zielt darauf ab, den Steuerdruck auf umweltschädliche Fahrzeuge aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Aufschwung nachhaltiger Mobilitätslösungen zu unterstützen.
Die Berechnung der Steuer auf CO2-Emissionen im Jahr 2025 soll daher den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Unternehmensflotte fördern, indem emissionsarme Optionen finanziell attraktiver gemacht werden. Dieses System bietet Unternehmen einen Anreiz, in Fahrzeuge mit geringerem Schadstoffausstoß zu investieren und gleichzeitig die Gesamtumweltbelastung zu senken.
Berechnung der Steuer auf Luftschadstoffe
Die Steuer auf LuftschadstoffeDie neue, im Jahr 2025 im Rahmen der neuen Gesetze eingeführte "Europäische Union". Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zweckewird auf der Grundlage der direkten Umweltauswirkungen der von Unternehmen genutzten Fahrzeuge berechnet. Diese Steuer soll Anreize zur Reduzierung von Schadstoffemissionen wie Feinstaub (PM) und Stickoxiden (NOx) schaffen, die sich schädlich auf die öffentliche Gesundheit und die Luftqualität auswirken.
Die Hauptkriterien für die Berechnung sind folgende:
- Fahrzeugtyp und Emissionsklasse :
- Die Steuer wird nach der Fahrzeugkategorie (Pkw oder leichtes Nutzfahrzeug) und dem Verschmutzungsgrad des Fahrzeugs berechnet, der durch die Emissionsnormen (Euro 6, Euro 5 usw.) bestimmt wird.
- Für Fahrzeuge mit einem höheren Ausstoß an Luftschadstoffen werden höhere Steuersätze erhoben.
- Spezifische Verschmutzungskriterien :
- Der Ausstoß von Feinstaub (PM) und Stickoxiden (NOx) ist ein entscheidendes Kriterium für die Berechnung dieser Steuer. Fahrzeuge, deren Emissionswerte die gesetzlich festgelegten Grenzwerte überschreiten, werden stärker bestraft.
- Abgasreinigungssysteme wie Partikelfilter oder SCR-Technologien (Selective Catalytic Reduction) können die Auswirkungen der Steuer für bestimmte Fahrzeuge verringern.
- Mögliche Ermäßigungen für emissionsarme Fahrzeuge :
- Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Wasserstofffahrzeuge, die keine oder nur sehr geringe Mengen an Schadstoffen ausstoßen, sind in der Regel ganz oder teilweise von dieser Steuer befreit.
- Für Fahrzeuge, die sehr strenge Kriterien für den Schadstoffausstoß erfüllen (z. B. Euro-6d-Modelle), können Ermäßigungen oder Vorzugssätze gelten.
Die Berechnung der Steuer auf Luftschadstoffe soll genau sein und auf messbaren Kriterien basieren, um die Umweltauswirkungen der von Unternehmen genutzten Fahrzeuge genau widerzuspiegeln. Ziel ist es, einen Anreiz für den Übergang zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu schaffen und zur Verbesserung der Luftqualität in städtischen Gebieten beizutragen.
Wie hoch sind die neuen Steuern?
Unternehmen müssen im Rahmen der Nutzung ihrer Fahrzeuge für wirtschaftliche Zwecke nach der Reform der ehemaligen TVS (Taxe sur les Véhicules de Société) neue Steuern zahlen. Diese Steuern lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: die CO2-Steuer und die Schadstoffsteuer. Die Höhe dieser Steuern hängt insbesondere von den ökologischen Merkmalen der betreffenden Fahrzeuge ab, wie z. B. dem Niveau ihrer CO2- und Schadstoffemissionen.
Anwendbare Tarife für die CO2-Steuer
Die CO2-Steuer, die nach wie vor eine wichtige Komponente des Systems ist, variiert je nach Kohlendioxidausstoß der Fahrzeuge. Je höher der Ausstoß, desto höher die Steuer. Für 2025 wurde ein progressiver Tarif eingeführt:
- Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 100 g CO2/km : erleichterte Steuer oder keine Steuer
- Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß zwischen 100 und 150 g CO2/km : moderate Steuer.
- Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von mehr als 150 g CO2/km : hohe Steuer.
Anwendbare Tarife für die Schadstoffsteuer
Parallel zur CO2-Steuer wird auch die Schadstoffsteuer, die den Ausstoß von Feinstaub und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen misst, je nach Motortyp und Euro-Norm jedes Fahrzeugs berechnet. Es gelten folgende Beträge :
- Fahrzeuge, die die Euro-6-Norm erfüllen : Ermäßigte Steuer.
- Ältere oder nicht konforme Fahrzeuge : Signifikant höhere Steuer.
Auswirkungen auf Unternehmen in Abhängigkeit von ihrer Flotte
Die Auswirkungen dieser Steuern auf Unternehmen werden je nach Zusammensetzung ihres Fuhrparks stark variieren. Für Unternehmen mit einer Mehrheit an schadstoffarmen Fahrzeugen (Elektro- oder Hybridfahrzeuge) wird sich die Steuerlast verringern, während Unternehmen mit einer alternden und wenig CO2-effizienten Flotte mit deutlichen Kostensteigerungen zu rechnen haben.
So spiegeln die Beträge dieser neuen Steuern den verstärkten Willen zur Bekämpfung von Schadstoffemissionen wider, während sie gleichzeitig die Unternehmen dazu ermutigen, sich für umweltfreundlichere Fahrzeuge zu entscheiden.
Anwendbare Tarife für die CO2-Steuer
Die Steuer auf CO2-EmissionenSystem, das mit den neuen Steuervorschriften 2025 in Kraft trat, wird auf Geschäftsfahrzeuge je nach ihrem Kohlendioxidausstoß angewandt. Dieses Tarifsystem soll Unternehmen dazu ermutigen, auf umweltfreundlichere Fahrzeuge umzusteigen, indem es progressive Tarife einführt, die sich nach der Menge des ausgestoßenen CO2 richten.
Hier sind die wichtigsten Merkmale der geltenden Tarife für die CO2-Steuer:
- Berechnung auf der Grundlage von CO2-Emissionen :
- Die Steuer wird auf der Grundlage der CO2-Emissionen von Fahrzeugen berechnet, die in Gramm CO2 pro Kilometer (g/km) ausgedrückt werden.
- Unternehmen müssen diese Emissionen bei der jährlichen Besteuerung mit genauen Angaben zu den Modellen ihrer Fahrzeuge melden.
- Ein progressiver Tarif :
- Fahrzeuge mit geringen Emissionen Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 100 g/km sind vollständig von der Steuer befreit oder haben einen stark reduzierten Steuersatz. Elektro- und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge, die keine direkten CO2-Emissionen verursachen, sind vollständig befreit.
- Fahrzeuge mit mittleren Emissionen Die Steuer für Fahrzeuge mit Emissionen zwischen 100 und 150 g/km ist moderat und bietet einen Anreiz für den Umstieg auf umweltfreundlichere Alternativen.
- Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß : Für Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von mehr als 150 g/km werden höhere Gebühren erhoben. Unternehmen, die Modelle mit hohem Schadstoffausstoß beibehalten, laufen Gefahr, dass ihre Steuerkosten erheblich steigen.
- Ermäßigungen für umweltfreundliche Fahrzeuge :
- Plug-in-Hybridfahrzeuge und bestimmte Modelle von Hybridfahrzeugen können von Ermäßigungen profitieren, wenn ihre Emissionen unter bestimmten, von den Steuerbehörden festgelegten Schwellenwerten liegen.
- Diese Anreize sind speziell darauf ausgerichtet, den Übergang zu umweltfreundlicheren Firmenflotten zu fördern.
Das Tarifsystem für die CO2-Steuer ermöglicht es somit, die Notwendigkeit, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, mit einer finanziellen Unterstützung für Unternehmen, die emissionsarme Fahrzeuge einführen, in Einklang zu bringen. Dieses Anreizmodell zielt darauf ab, die Energiewende für Unternehmen sowohl zugänglich als auch schrittweise zu gestalten.
Anwendbare Tarife für die Schadstoffsteuer
Die Steuer auf LuftschadstoffeDie Steuer ist einer der neuen Steuerhebel, die anstelle der TVS bis 2025, beruht auf genau festgelegten Sätzen, die je nach Schadstoffemissionen der Fahrzeuge variieren. Diese Steuer zielt speziell auf Schadstoffe wie z. B. Feinstaub (PM) und die Stickoxide (NOx)Diese Stoffe sind für die Verschlechterung der Luftqualität und für viele Probleme der öffentlichen Gesundheit verantwortlich.
Hier sind die Grundzüge der angewandten Tarife:
- Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß :
- Für Fahrzeuge, die hohe Schadstoffwerte ausstoßen, gelten höhere Steuertarife. Diese Fahrzeuge, die häufig alt oder schlecht gewartet sind, werden deutlich höher besteuert.
- Dieselfahrzeuge, insbesondere solche, die nicht die neuesten Euro-Normen erfüllen, sind von dieser Steuer besonders betroffen.
- Fahrzeuge mit geringen Emissionen :
- Fahrzeuge mit mäßigem oder geringem Schadstoffausstoß, insbesondere moderne Hybridfahrzeuge, kommen in den Genuss von Steuererleichterungen.
- Für Fahrzeuge, die die Euro-6-Norm oder höher erfüllen, können günstigere Tarife gelten.
- Befreiungen und Ermäßigungen für saubere Fahrzeuge :
- Vollelektrische oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sind befreit der Schadstoffsteuer im Einklang mit der Politik der Unterstützung des Energiewandels und der Reduzierung des Schadstoffausstoßes.
- Plug-in-Hybride können Ermäßigungen erhalten, je nachdem, ob sie während des Betriebs die Emissionen reduzieren können.
- Geografische Auswirkungen und nach Alter der Fahrzeuge :
- In bestimmten geografischen Gebieten mit hoher Umweltverschmutzung, wie z. B. großen städtischen Ballungsräumen, können Zuschläge erhoben werden, um die Erneuerung von Fahrzeugflotten weiter zu fördern.
- Ältere Fahrzeuge, die oft weniger den neueren Umweltstandards entsprechen, werden ebenfalls durch höhere Tarife bestraft.
Diese schrittweise Strukturierung der Tarife soll die Unternehmen dazu anregen, umweltfreundlichere Fahrzeuge einzusetzen und gleichzeitig die Entscheidungen des Flottenmanagements auf nachhaltige Lösungen auszurichten.
Auswirkungen auf Unternehmen in Abhängigkeit von ihrer Flotte
Die Nachrichten Steuern auf die Nutzung von Fahrzeugen für wirtschaftliche Zwecke Emissionen werden je nach Zusammensetzung ihrer Flotte erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmen haben. Denn die Höhe der Steuern hängt von den Merkmalen der Fahrzeuge ab, insbesondere von ihrer Kategorie, ihrem Emissionsniveau und ihrer Technologie. Diese Auswirkungen werden für Unternehmen mit einer Flotte, die überwiegend aus Fahrzeugen mit hohem CO2-Ausstoß oder umweltschädlichen Emissionen besteht, besonders deutlich sein.
Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:
- Flotten, die aus Fahrzeugen mit hohem Schadstoffausstoß bestehen :
- Unternehmen mit alternden Fahrzeugen oder Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, die hohe CO2-Emissionen und Luftschadstoffe verursachen, laufen Gefahr, dass ihre Steuern deutlich steigen.
- Diese Art von Flotte könnte zu einer höheren Steuerbelastung führen, je nachdem, welche Emissionsgrenzwerte überschritten werden.
- Es ist mit erheblichen finanziellen Auswirkungen zu rechnen, so dass diese Unternehmen ihre Mobilitätsstrategie überdenken und insbesondere auf umweltfreundlichere Fahrzeuge umsteigen sollten.
- Flotten, die auf Hybrid- und Elektrofahrzeugen basieren :
- Unternehmen, die sich bereits für eine Hybrid- oder Elektroflotte entschieden haben, profitieren von erheblichen Steuererleichterungen oder sogar von vollständigen Steuerbefreiungen für Fahrzeuge mit null Emissionen.
- Diese Flotten, die sich an den aktuellen Umweltprioritäten orientieren, werden von der neue TVSDie Richtlinie zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge
- Auswirkungen auf KMU und Großunternehmen :
- Kleine und mittlere Unternehmen, die oftmals kostenbewusster sind, müssen die neuen Steuern berücksichtigen, um die Rentabilität ihrer Investitionen in umweltfreundlichere Fahrzeuge zu beurteilen.
- Große Unternehmen, insbesondere solche mit großen Fuhrparks, werden ihre Flotte anpassen müssen, um ihre Steuern zu optimieren und gleichzeitig die Umweltanforderungen zu erfüllen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Unternehmen ihre Strategie für das Flottenmanagement an die neuen Steuern anpassen und, wenn möglich, Fahrzeuge mit geringen Emissionen wählen sollten. Die Steueränderung stellt somit sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für diejenigen dar, die ihre Kosten minimieren und sich für eine nachhaltigere Vorgehensweise entscheiden möchten.
Zusammenfassende Tabelle
| Aspekt | Details |
|---|---|
| Ursprung und Entwicklung |
|
| Ersetzung im Jahr 2025 |
|
| Neue Steuern im Jahr 2025 |
|
| Betroffene Fahrzeuge |
|
| Befreiungen |
|
| Berechnung der Steuern |
|
| Auswirkungen auf Unternehmen |
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| Schrittweise Umsetzung |
|
Im Jahr 2025 geltende Tarife
| Steuer | Kriterien | Tabellen |
|---|---|---|
| Steuer auf CO2-Emissionen | CO2-Emissionen (g/km). |
|
| Steuer auf Schadstoffe | Emissionen von Feinstaub (PM) und Stickoxiden (NOx). Euro-Normen. |
|
Auswirkungen je nach Flotte
| Art der Flotte | Steuerliche Auswirkungen |
|---|---|
| Verschmutzende Flotten | Deutliche Erhöhung der Steuern (Fahrzeuge mit hohem CO2-Ausstoß und umweltschädliche Fahrzeuge). |
| Hybride/elektrische Flotten | Ermäßigungen oder Befreiungen (emissionsarme Fahrzeuge). |
| KMU | Notwendigkeit, die Flotte anzupassen, um die Steuerkosten zu minimieren. |
| Große Unternehmen | Optimierung von Fuhrparks zur Erfüllung von Steuer- und Umweltauflagen. |
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Steuerreform 2025 einen wichtigen Wendepunkt in der Besteuerung von Geschäftsfahrzeugen in Frankreich darstellt. Die Abschaffung der TVS zugunsten neuer Steuern, die auf CO2-Emissionen und Luftschadstoffe abzielen, spiegelt den klaren Willen wider, die Besteuerung mit Umweltzielen in Einklang zu bringen.
Dieser Übergang, der 2024 eingeleitet wird, soll Unternehmen dazu ermutigen, umweltfreundlichere Fuhrparks einzuführen und gleichzeitig die Verwaltungsverfahren zu vereinfachen. Die neuen Maßnahmen gelten für alle Unternehmen, die Fahrzeuge für geschäftliche Zwecke nutzen, mit Befreiungen für Elektrofahrzeuge und bestimmte Sonderfälle. Die Reform stellt somit einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Unternehmensmobilität dar, die steuerliche Anreize mit ökologischer Verantwortung verbindet.
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