Warum eine nachhaltige Mobilitätspolitik entwickeln?
Ökologische, wirtschaftliche und rechtliche Herausforderungen
Umweltpolitische Herausforderungen: Verringerung derCO2-Fußabdruck und die Zukunft voraussehen
Die Verkehrssektor bleibt der größte Emittent von Treibhausgasen in Frankreich. Im Jahr 2018 wird dieCO2-Fußabdruck im Zusammenhang mit dem Transport von Menschen belief sich auf fast 2,9 Tonnen CO₂ pro Person, während die Jahresdurchschnitt pro Person in Frankreich wird auf 9,2 Tonnen CO₂ geschätzt..
Für Unternehmen mit einer Flotte ist dieDie Herausforderung ist also groß: jede Verbrennungsfahrzeug Emissionen im Umlauf signifikant auf die gesamte Kohlenstoffbilanz.
So einrichten Ansatz für nachhaltige Mobilität ermöglicht diesen Fußabdruck verringern, d'die Luftqualität verbessernund von auf den wachsenden sozialen Druck reagieren rund um CSR-Themen.
Wirtschaftliche Herausforderungen: Budgets optimieren und Leistung steigern
Darüber hinaus bedeutet die Integration nachhaltiger Mobilität in die Flottenstrategie auch an Effizienz und Einsparungen denken. Im Durchschnitt, jeder französische Haushalt gibt jährlich 5.000 € für die Nutzung eines Autos aus, die 10 bis 12% ihres Budgets ausmachen. Für ein Unternehmen kommen zu den direkten Kosten (Treibstoff, Kauf, Wartung) noch folgende Kosten hinzu zahlreiche indirekte Kosten: Steuern, Abgaben, Sozialabgaben, Parkgebühren... aber auch das versteckte Kosten von Fehlzeiten aufgrund von Wegeunfällen.
Parallel dazu wird der Übergang zu einer verantwortlicheren Mobilität verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen (die oft unvorhersehbaren Preissteigerungen unterliegen) und die langfristige Nutzungskosten: Eine elektrifizierte Flotte führt zu erheblichen Einsparungen bei Kraftstoff und Wartung.
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Regulatorische Herausforderungen: Einhaltung eines immer strengeren Rahmens
Auf der Regulierungsseite ist seit dem 1. Januar 2024Die französische Gesetzgebung verlangt von Unternehmen mit mehr als 100 Fahrzeugen, dass sie mindestens 20% ihrer Erneuerungen mit Fahrzeugen mit niedrigen oder sehr niedrigen Emissionen. Diese Verpflichtung wird auf 70% ab 2030. Unternehmen, die diese Quoten nicht erfüllen, drohen jährliche Lenkungsabgaben und zu einem Stärkung der Systeme zur Umweltberichterstattung.
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Parallel dazu hat dieselbe Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität (Loi d'orientation des mobilités, LOM) zwingt nun alle Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten an einem Standort die Einbeziehung bei den jährlichen Pflichtverhandlungen von konkrete Maßnahmen zur Verbesserung und Begrünung der Mobilität zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. All das werden wir im Laufe dieses Leitfadens noch genauer betrachten.
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Nachhaltige Mobilität als Hebel für die Unternehmensleistung
Direkte Auswirkungen auf die betriebliche Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit
Im Jahr 2025 wird sich die nachhaltige Mobilität als Motor für tiefgreifende Veränderungen etablieren.
Vorrichtungen wie das Pauschale für nachhaltige Mobilität (FMD), angenommen von 65% der großen Unternehmen und vorschlagend bis zu 900 € pro Arbeitnehmer/Jahr im Jahr 2025Sie ermöglichen sowohl eine durchschnittliche Reduktion von 3,2 Tonnen CO₂ pro Mitarbeiter/in pro Jahr sondern auch ein nicht unerheblicher Steuervorteil für das Mobilitätsbudget. Vor allem aber bringen sie eine neue Flexibilität beim Flottenmanagement: durch digitalisierte und anpassbare LösungenIn diesem Fall passen die Manager das Mobilitätsbudget an den tatsächlichen Bedarf an und optimieren so jede Verkehrsinvestition. Dieses GDF wird im Laufe dieses Artikels noch näher erläutert.
Diese Flexibilität in Verbindung mit dem Aufschwung alternativer Lösungen (Fahrräder, Fahrgemeinschaften, Elektrofahrzeuge...), hilft, die Betriebskosten unter Kontrolle zu halten. Zum Beispiel kann eine mittleres Unternehmenin seine Reisen um 10% reduziert, kann fast 100.000 € pro Jahr einsparen auf seine Mobilitätskosten, obwohl dieser Posten stellt nach der Lohnsumme den zweitgrößten Posten dar.
Stärkung der Arbeitgebermarke und Anziehung von Talenten
Eine nachhaltige Mobilitätsstrategie fördert auch die Attraktivität eines Unternehmens. Denn mehr 8 von 10 Talenten bevorzugen heute Arbeitgeber, die sich für verantwortungsbewusstes Handeln einsetzenund die grüne Mobilität wird zum Unterscheidungskriterium bei der Einstellung von Personal. Mit anderen Worten: Durch die Verbesserung der Lebensqualität über die Reduzierung von Stress im Straßenverkehr wird dieUnternehmen bindet seine Mitarbeiter und verringert Fehlzeiten aufgrund des Pendelns zur Arbeit.
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Verständnis der Grundlagen nachhaltiger Mobilität im Flottenmanagement
Definition und wichtige Grundsätze der nachhaltigen Mobilität
Nachhaltige Mobilität bezeichnet dieGesamtheit der Lösungen und Strategien, die es ermöglichen, Geschäftsreisen, die Verringerung der Umweltauswirkungen miteinander zu vereinbaren und der Wohlbefinden der Mitarbeiter. Sie stützt sich vorrangig auf zwei große Säulen:
- L'Einführung von Verkehrsmitteln mit geringen Emissionen (Elektro-/Hybridfahrzeuge, Fahrgemeinschaften, sanfte Mobilität)
- L'FlussoptimierungDie meisten von uns haben sich in den letzten Jahren mit der Frage beschäftigt, wie man unnötige Fahrten und die Abhängigkeit vom eigenen Auto verringern kann.
Verringerung der Treibhausgasemissionen
Die Der Verkehrssektor allein ist für etwa 30% der gesamten Treibhausgasemissionen (THG) in Frankreich verantwortlich.. Für Unternehmen steht also etwas Strategisches auf dem Spiel: Jedes Firmenfahrzeug mit Verbrennungsmotor, jede motorisierte Fahrt trägt zur Vergrößerung des kollektiven CO2-Fußabdrucks bei.
Die Europäische Union schreibt übrigens eine Reduzierung der CO₂-Emissionen neuer schwerer Nutzfahrzeuge um 15% bis Ende 2025. (im Vergleich zu 2019). In Frankreich Nationale Strategie mit geringem CO2-Ausstoß strebt eine Senkung der verkehrsbedingten Emissionen um 28% bis 2030 anDas bedeutet, dass Flottenmanager ihre Praktiken schnell umstellen müssen.
Für den Flottenmanager ist diese Bewegung also dieGelegenheit, sich als verantwortungsbewusster und wegweisender Akteur zu positionierenJede Entscheidung über die Zusammensetzung des Fuhrparks, die Ausbildung der Fahrer oder die Wahl der digitalen Hilfsmittel ist ein weiterer Schritt in Richtung einer zukunftsweisenden Mobilität.
Förderung alternativer Mobilität
Nachhaltige Mobilität ist mehr als nur die Wahl eines umweltfreundlicheren Treibstoffs: Sie beruht auf der aktive Förderung von alternativen Fortbewegungsarten zum Privatauto. Für den Flottenmanager stellen diese Lösungen ebenso viele Möglichkeiten dar, seine Organisation zu dynamisieren, seine Kosten zu kontrollieren und auf die großen ökologischen Herausforderungen zu reagieren.
In einem ersten Schritt werden die öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug) bilden oft die bevorzugte Lösung in städtischen oder vorstädtischen Gebieten. Im Jahr 2025 41% der Franzosen nutzen diese Verkehrsmittel regelmäßig für den Weg zur Arbeit., auch wenn der Rate bleibt unter dem EU-Durchschnitt (58%). Für das Unternehmen bedeutet die Förderung dieser Praxis eine Verringerung :
- den Autoverkehr,
- die Schadstoffemissionen
- und den Stress, der mit Staus verbunden ist.
Anzumerken ist, dass die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln auch von Arbeitnehmern erleichtert wird durch Abonnements, die teilweise oder vollständig vom Arbeitgeber übernommen werdenist ein Sozialleistung hervorgehoben, um die Arbeitgebermarke zu stärken.
In einem zweiten Schritt wird die Spaziergang und der Fahrrad gehören zu den tugendhaftesten Mitteln. Im Jahr 2025 32% der Franzosen benutzen wöchentlich ein Fahrradund fast die Hälfte (57%) besitzen ein Fahrrad, egal ob herkömmlich oder elektrisch.
Für die Fahrten von weniger als 5 kmIn den USA sind diese Modi unschlagbar: keine Emissionen, bessere Lebensqualität am Arbeitsplatz und weniger Fehlzeiten aufgrund der gesundheitlichen Vorteile. Viele Unternehmen investieren nun in Flotten von Dienstfahrrädernund installieren sichere Unterkünfte oder der Ladestationen.
💡Wussten Sie schon ? Das Gehen ist nach wie vor die universellste Art der Fortbewegung: 91% der Franzosen gehen regelmäßig zu Fuß und es ist ideal, um einen Arbeitsplatz mit einem Bahnhof oder einer Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs zu verbinden.
Schließlich entwickeln sich Fahrgemeinschaften mit dem Unterstützung durch spezielle Plattformen und öffentliche Anreize. Obwohl Nur 13% der Franzosen nutzen es im Jahr 2025Die Behörden streben bis 2027 3 Millionen Fahrten pro Tag an, gegenüber 900.000 heute.
Denn Fahrgemeinschaften ermöglichen :
- Kosten auf mehrere Schultern verteilen,
- den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen stärken,
- den Druck auf das Parken verringern,
- sondern auch die Emissionen pro Nutzer/in deutlich teilen.
Es ebnet auch den Weg für neue Formen der Solidarität und gegenseitigen Unterstützung innerhalb von Unternehmen und zwischen Arbeitnehmern von verschiedenen Unternehmen in einem Wirtschaftsraum.
So bedeutet die Hervorhebung alternativer Mobilitätsformen die Maximierung positiver Umweltauswirkungen bei gleichzeitigen direkten wirtschaftlichen Gewinnen:
- Verringerung der Treibhausgasemissionen indem sie einsame Autofahrten einschränken.
- Verbesserung der QVT (Lebensqualität am Arbeitsplatz) als Schlüsselfaktor für Attraktivität und Loyalität.
- Senkung der Betriebskosten im Zusammenhang mit Treibstoffrückerstattungen, Wartung und Parkgebühren.
Optimierung und Erneuerung des Fuhrparks
Wie bereits erläutert, wurde das Gesetz über die Ausrichtung der Mobilität (LOM) hat die Erneuerung des Fuhrparks in Unternehmen beschleunigt: Jede Flottenerneuerung in großen Unternehmen muss eine wachsender Anteil an emissionsarmen Fahrzeugen.
Die gesetzlicher Schwellenwert wird 2027 auf 40 % angehoben (gegenüber 20% heute), mit einem Verschärfung der finanziellen Sanktionen bei Verstößen : Ausschluss von öffentlichen Aufträgen und Geldbußen bis zu 1 % des Umsatzes für Unternehmen, die die Zielvorgaben für die "Begrünung" ihrer Flotten nicht einhalten.
Außerdem zu beachten : Seit März 2025nur die Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge auf die gesetzlichen Quoten angerechnet werdenPlug-in-Hybride sind nun von der offiziellen Berechnung der grünen Flotte ausgeschlossen.
Diese Erneuerungsstrategie findet ihren konkreten Niederschlag in den Marktzahlen: Im Jahr 2025 wird die Der Anteil von Elektro- und Hybridfahrzeugen erreicht 20 % bzw. 40 % der Neuzulassungen in Flotten.für eine verbleibender Anteil von 40 %, der für Verbrennungsmotoren reserviert ist. Globaler, 21,8 % der Einkäufe von Unternehmen betreffen heute Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeugeund schon 1 von 3 Unternehmen hat die im LOM vorgesehenen Konformitätsschwellen erreicht.
Der französische Park umfasst nun insgesamt fast 1,3 Millionen Elektrofahrzeuge (und 2 Millionen elektrisch/hybride), oder 2 bis 3 % aus dem NationalparkDiese Dynamik beschleunigt sich jedoch von Jahr zu Jahr.
Die Verbindung zu CSR-Richtlinien und dem Management der Gesamthaltungskosten
Natürlich ist die Politik der nachhaltigen Mobilität steht im Mittelpunkt der sozialen Verantwortung der Unternehmen.. Sie geht auf drei große Herausforderungen ein:
- Umwelt : Verringerung der Umweltverschmutzung, des Verbrauchs fossiler Brennstoffe und der Emission von Treibhausgasen.
- Soziales : Verbesserung der Lebensqualität am Arbeitsplatz durch Verringerung von Stress und Müdigkeit aufgrund von Reisen (30% der Beschäftigten geben an, dass sich das Pendeln negativ auf ihre Lebensqualität auswirkt) und Förderung einer integrativen Mobilität.
- Wirtschaftlich Rationalisierung der direkten und indirekten Flottenkosten bei gleichzeitiger Einhaltung der Vorschriften und Aufwertung des Arbeitgeberimages.
Unternehmen, die nachhaltige Mobilität in ihre CSR-Strategie integrieren, sind besser in der Lage, ökologische Herausforderungen zu bewältigen, ihre Attraktivität zu steigern und sich bei Kunden und Talenten zu differenzieren.
Gleichzeitig wird die Kontrolle der Gesamtbetriebskosten (TCO) wird in diesem Zusammenhang unumgänglich. Zur Erinnerung: Die TCO berücksichtigt :
- Der Preis für den Erwerb oder die Miete des Fahrzeugs.
- Kosten für Treibstoff, Wartung, Versicherung und Steuern.
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Durch den Übergang zu saubereren Autos und die Optimierung der Nutzung ist es möglich die Gesamtrechnung zu senken und gleichzeitig Leistungs-, Compliance- und Verantwortungsziele zu erreichen.
Kurz gesagt, die Grundlagen einer nachhaltigen Mobilität zu verstehen und anzuwenden, bedeutet, dem Flottenmanager die folgenden Möglichkeiten zu geben Mittel, um konkret für die Zukunft seines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zu handeln. Dieser Schritt ist alles andere als zwingend, sondern erweist sich als echte Hebel für Innovation und nachhaltige Wertschöpfung.
Aufbau einer nachhaltigen Mobilitätspolitik: eine Gebrauchsanweisung
Schritt 1 - Mobilitätsdiagnose: Analyse der Fortbewegungspraktiken und -bedürfnisse
Der erste wichtige Schritt zum Aufbau einer erfolgreichen nachhaltigen Mobilitätspolitik ist die Durchführung einer Mobilitätsdiagnose. In dieser Phase geht es darum, eine eine genaue und präzise "Fotografie" der Reisegewohnheiten und -beschränkungen innerhalb Ihres UnternehmensDies ist eine wesentliche Voraussetzung für den Aufbau relevanter Maßnahmen, die auf Ihre Realitäten vor Ort und Ihre CSR-Ziele zugeschnitten sind.
Daten sammeln und analysieren
→ Strukturierte und verhaltensbezogene Daten sammeln
Die Diagnose gliedert sich in zwei Hauptbereiche:
- Die Strukturkomponente erfasst die Infrastrukturen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Mobilität : Erreichbarkeit des Standorts (öffentliche Verkehrsmittel, Radwege), Verfügbarkeit von Parkplätzen, Netz von Stromsäulen, Carsharing- oder Fahrgemeinschaftsdienste, bestehende Flotte mit ihren Merkmalen (Motorisierung, Crit'Air-Klasse, Alter der Autos), kollektive Fahrpläne und Aufnahmekapazität.
- Die Verhaltenskomponente zielt auf ein feines Verständnis der Reisepraktiken von Mitarbeitern, Lieferanten und Besuchern Die Daten werden in der Regel in Form von Verkehrsmitteln, Frequenzen, Uhrzeiten, zurückgelegten Entfernungen, Wohnorten, Mitfahrgelegenheiten und der Offenheit für Veränderungen in der Praxis erhoben. Dazu gehören anonyme Umfragen, Zählungen an Ein- und Ausfahrten, Wohnortkartierungen und Parkplatzbelegungsanalysen.
→ Analyse der Zugänglichkeit und der Verkehrsströme
Die Untersuchung der Zugänglichkeit umfasst alle Mobilitätsoptionen rund um den Standort bewerten (Buslinien, Bahnhöfe, Radwege, sichere Gehwege usw.) und die mögliche Hindernisse, auf die Sie gestoßen sind :
- zeitlich (nicht angepasste Zeitpläne),
- physisch (fehlende Ausstattung),
- oder wirtschaftlich (prohibitive Kosten für die Beschäftigten).
Parallel, die Pendler- und Arbeitsströme analysieren greift ein, um Einzelheiten zu Entfernungen, Reisezeiten, geografischen Gruppierungen, Nutzungsraten der verschiedenen Verkehrsmittel und Mitarbeiterprofilen, die eine besondere Aufmerksamkeit erfordern (isolierte Personen, atypische Arbeitszeiten usw.), zu ermitteln.
Beispielsweise wird ein Unternehmen häufig feststellen, dass mehr als 50% seiner Mitarbeiter wohnen weniger als 30 Minuten mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln entferntSie fahren jedoch weiterhin mit dem Auto, weil es ihnen an Informationen oder sichtbaren Alternativen mangelt.
→ Förderung des internen Austauschs und Dialogs
Der Aufbau dieser Diagnose ist auch ein kollektive Handlung Personalvertreter, Mobilitätsreferenten, Personalabteilung und externe Interessengruppen (Verkehrsverbünde, Gebietskörperschaften) einbeziehen.
Diese kollaborative Arbeit garantiert eine besseres Ablesen der tatsächlichen Bedürfnisse und fördert die zukünftige Einhaltung des Mobilitätsplans.
→ Ausrichtung auf Verkehrsverlagerung und Verringerung der Auswirkungen
Nach Abschluss der Arbeit verfügt das Unternehmen über :
- Von einer klare Vorstellung vom derzeitigen Modal Split (z. B.: 70% Auto solo, 15% öffentliche Verkehrsmittel, 10% Fahrgemeinschaften, 5% Fahrrad/zu Fuß).
- D'operative Indikatoren um Veränderungen zu steuern, wie z. B. das Potenzial für eine Verlagerung des Verkehrs auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel, die Ermittlung von "Mobilitätsschwerpunkten" oder des Bedarfs an Unterstützung bei der Ökomobilität.
- Von verwertbare Daten um konkrete Ziele festzulegen und die Ergebnisse zu messen (weniger Solokilometer, weniger CO₂-Emissionen, bessere Pünktlichkeit, zufriedenere Mitarbeiter...).
Dieser Ansatz ist keineswegs theoretisch, sondern hat sich als Standard durchgesetzt: laut ADEME, 53% der Unternehmen, die eine Mobilitätsdiagnose eingeleitet haben, schaffen es, ihre verkehrsbedingten CO₂-Emissionen innerhalb von drei Jahren um mehr als 12% zu reduzieren.Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten ihre Arbeitsbedingungen verbessern und gleichzeitig die Arbeitsqualität erhöhen und die Ausgaben rationalisieren.
Identifikation von Verbesserungspunkten und unternehmensspezifischen Herausforderungen
Nachdem Sie die Daten über die Mobilitätspraktiken des Unternehmens gesammelt und analysiert haben, ist der nächste Schritt von entscheidender Bedeutung: die Verbesserungspunkte und Herausforderungen, die für Ihre Struktur typisch sind, genau zu identifizieren. Diese Arbeit ermöglicht es dem Flottenmanager, seine Politik der nachhaltigen Mobilität an die Realität vor Ort anzupassen, die Gesamtleistung zu maximieren und gleichzeitig die Erwartungen der Mitarbeiter zu erfüllen.
Tatsächlich zeigt die Mobilitätsdiagnose oft ungeahnte Verbesserungsmöglichkeiten auf. Zu den häufigsten gehören :
- Unter- oder Übernutzung bestimmter FahrzeugeBis zu 30% der Fahrzeuge in einem Fuhrpark können nur wenig genutzt werden oder für ihre Aufgaben ungeeignet sein, wodurch unnötige Kosten und vermeidbare Emissionen entstehen.
- Nicht optimierte Routen und Reisezeiten : Im Durchschnitt können durch die Optimierung von Fahrten der Kraftstoffverbrauch und die damit verbundenen Emissionen um bis zu 15% gesenkt und die Produktivität der Teams gesteigert werden.
- Schlechte Fahrgewohnheiten Risikoverhalten (Geschwindigkeitsüberschreitungen, abrupte Bremsmanöver, Stopps mit laufendem Motor...) belastet die Wartung, den Kraftstoffverbrauch und die Sicherheit. Mithilfe der Fahrzeugtelematik können diese Praktiken erkannt und korrigiert werden, wodurch die Wartungskosten um 10 bis 20% gesenkt werden.
- Geringe Zustimmung zu alternativen Modi Wenn der private Pkw vorherrscht, fehlt es oft an aufgewerteten Alternativen oder an Unterstützung bei der Umstellung. Die Verlagerungsrate liegt hier ohne eine Politik, die Anreize schafft, oft unter 10%.
Natürlich variieren die zu bewältigenden Probleme je nach Größe der Flotte, der Art der Aktivitäten, der geografischen Lage und dem Profil der Teams.
Schritt 2 - Festlegung von Zielen und Schlüsselindikatoren
SMARTe Ziele setzen
Nach der Mobilitätsdiagnose besteht der nächste wesentliche Schritt darin klare, motivierende und vor allem erreichbare Ziele setzen. Um die Wirksamkeit und Kohärenz des Ansatzes zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die SMART-Methode: Spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitlich begrenzt.
Denn die SMART-Methode ermöglicht es dem Flottenmanager, Folgendes zu tun allgemeine Absichten weitergeben ( d.h. hier "Emissionen reduzieren") zu konkreten, steuerbaren und gemeinsam getragenen Ambitionen. Dies fördert die Zustimmung der Teams, überträgt jedem Akteur Verantwortung und erleichtert es, den Fortschritt in jeder Phase der Einführung zu verfolgen.
Hier sind einige Beispiele für SMARTe Ziele für eine nachhaltige Mobilität :
→ Verringerung der CO₂-Emissionen :
- Spezifisch: Reduzierung der durch die Flotte verursachten CO₂-Emissionen.
- Messbar: Die Gesamtemissionen sollen bis zum Jahr x im Vergleich zum Jahr x um x % gesenkt werden.
- Erreichbar: Jährlicher Anstieg durch die Integration von Hybrid-/Elektrofahrzeugen und Optimierung der Fahrten.
- Realistisch: Basierend auf dem aktuellen Potenzial zur Begrünung und Optimierung des Fahrzeugbestands, im Einklang mit den eingesetzten Mitteln.
- Zeitlich festgelegt: Erreichen des Ziels bis zum soundsovielten Jahr, mit vierteljährlichen Überprüfungen.
→ Kostenkontrolle (TCO) :
- Spezifisch: Senkung der Gesamtkosten für die Inhaftierung.
- Messbar: Senkung der Betriebskosten um x % in den nächsten 12 Monaten.
- ErreichbarDank Telematik, Eco-Driving und der Rationalisierung des Fuhrparks.
- Realistisch: Vorherige Identifizierung von Einsparungsquellen bei Wartung, Treibstoff, Miete.
- Temporär definiert: Monatliche Auswertung mit automatischem Reporting, Analyse am Jahresende.
→ Zufriedenheit der Mitarbeiters :
- SpezifischVerbesserung der Erfahrungen und des Engagements der Beschäftigten rund um das Thema Mobilität.
- Messbar: Steigerung der in einer internen Umfrage ausgedrückten Zufriedenheit von x % auf x % innerhalb von x Monaten.
- ErreichbarEinführung von gemeinsam genutzten Lösungen, reservierten Bereichen und Überwachungsinstrumenten.
- RealistischMobilisierung eines dedizierten Budgets und Begleitung von Veränderungen
- Temporär definiert: Messung der Zufriedenheit jedes Halbjahr, Anpassung der Maßnahmen entsprechend dem Mitarbeiterfeedback.
Hierzu sind einige operative Indikatoren zu beachten:
- TCO durchschnittlich pro Fahrzeug (€ jährlich)
- Mitarbeiterzufriedenheit im Zusammenhang mit Mobilität (%)
- CO₂-Emissionen (kg/CO₂ pro km oder pro Fahrzeug)
- Anteil an emissionsarmen Fahrzeugen in der Flotte (%)
- Prozentualer Anteil von Fahrgemeinschaften odermultimodale Nutzung
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Regulierungen einbeziehen und Änderungen des rechtlichen Rahmens antizipieren
Im Jahr 2025 schreibt die Gesetzgebung neue, ehrgeizige und evolutionäre Anforderungen vor, die den Rahmen für die Transformation von Geschäftsreisen bilden.
Wie zuvor dargelegt, ist seit dem LOM-Gesetz von 2019, verstärkt durch die Klima- und ResilienzgesetzIn den USA werden für Unternehmensflotten zunehmend Quoten für emissionsarme Fahrzeuge festgelegt.
Zur Erinnerung, 20% der erneuerten Flotte muss seit dem 1. Januar 2024 emissionsarm oder sehr emissionsarm sein für Unternehmen mit mehr als 100 leichte Fahrzeuge (<3,5t). Diese Quote wird auf 40% im Jahr 2027und dann 70% im Jahr 2030Die meisten Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, sich selbst zu helfen, indem sie sich in die Lage versetzen, sich selbst zu helfen.
Zu beachten : Die Verpflichtung betrifft die Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern, die eine Flotte von mehr als 100 Fahrzeugen besitzen.
Hier sind einige weitere wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
- Verpflichtung zur Einrichtung von Ladestationen auf Firmenparkplätzen: Bei bestehenden Gebäuden mit mehr als 20 Plätzen mindestens 1 Poller pro 20 Plätze, dann 1 weiterer pro 20 Plätze.
- Jährliche Berichtspflicht über die Flottenzusammensetzung über eine nationale Plattform (gouv.fr). Die Daten werden automatisch abgeglichen, um die Einhaltung der Vorschriften zu überprüfen.
- Einbeziehung des Aspekts der nachhaltigen Mobilität bei den obligatorischen jährlichen Verhandlungen (Négociations Annuelles Obligatoires) (NAO) in Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten.
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Dennoch ändert sich das Umfeld schnell und es ist notwendig, sich rigoros darauf vorzubereiten. In der Tat mehrere Gesetzentwürfe zur Senkung der Schwellenwerte (z. B. auf 10 Fahrzeuge) oder auf strengere Quoten vorschreiben wurden 2024 diskutiert und könnten mittelfristig wieder in die politische Debatte einfließen.
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Darüber hinaus werden die ökologischen Steuern im Laufe der Jahre immer strenger. Wir können zum Beispiel das ökologischer MalusDie Beschränkung auf Verbrennungsfahrzeuge...
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Parallel dazu wurden de neue Maßnahmen regen dazu an, die Mobilitätspolitik um CSR-Kriterien und ESG-Konformität herum zu strukturieren: Beispielsweise schreibt die CSRD-Richtlinie seit Anfang 2025 für viele Unternehmen eine transparente Veröffentlichung des CO2-Fußabdrucks der Flotte vor.
Daher hier einige Best Practices für Flottenmanager :
- Integration der Regulierungsüberwachung in die Mobilitätsstrategie : Über Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben, ermöglicht es, die Flotte unter guten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen anzupassen, ohne in letzter Minute Zwängen unterworfen zu sein.
- Strukturierung eines mehrjährigen Erneuerungsplans : Das Vorziehen der gesetzlichen Fristen des LOM-Gesetzes vermeidet Übereilung und ermöglicht es, von den Beihilfen für Elektroautos.
- Stakeholder einbeziehen (Management, HR, SSC, Finanzen), um Investitionen zu dimensionieren und anforderungsgerechte Mobilitätspläne einzusetzen.
- Messung der regulatorischen Auswirkungen in Ihren Steuerungsindikatoren (TCO, Prozentsatz der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Projektion auf die nächsten drei bis fünf Jahre...).
Schritt 3 - Ausarbeitung des Aktionsplans
Energiemix der Flotte: Der Übergang zu Elektroautos
ür den Flottenmanager von heute ist die Erstellung eines Energieaktionsplans die wichtigste Aufgabe.Schlüsselschritt auf dem Weg zu einer beruflichen Mobilität, die mit den regulatorischen Erwartungen, den Erfordernissen der sozialen Verantwortung der Unternehmen und der Kostenkontrolle in Einklang steht.
Im Jahr 2025 wird der Wahl des Energiemixes lässt keinen Raum mehr für Verbrennungsfahrzeuge: Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist nun der strategische Weg, sowohl für die Einhaltung der Vorschriften als auch für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Aber warum sollte man sich über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus für eine elektrische 100 %-Flotte entscheiden?
- Mittelfristiger finanzieller Vorteil: Trotz einer noch beträchtlichen Anfangsinvestition sind die Betriebskosten eines Elektrofahrzeugs deutlich niedriger als die eines Autos mit Verbrennungsmotor: ca. 3 €/100 km für ein Elektrofahrzeug gegenüber 7 bis 10 €/100 km für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, wobei sich die Investition innerhalb von 3 bis 4 Jahren amortisiert.
- Reduzierung des Kohlenstoff-Fußabdrucks : Mit jedem eingeführten Elektrofahrzeug werden die direkten CO₂-Emissionen (Scope 1), ein entscheidender Parameter in den CSR-Bilanzen und den europäischen Verpflichtungen zur außerfinanziellen Berichterstattung, deutlich reduziert.
- Verbesserung der Arbeitgebermarke und des MitarbeiterengagementsDie Beschäftigten befürworten die Bereitstellung von Elektrofahrzeugen und die Einrichtung von Ladestationen vor Ort, da dies als Beweis für das Engagement für die Umwelt und die Qualität des Arbeitslebens angesehen wird.
Um einen pragmatischen und effektiven Aktionsplan zusammenzustellen, berücksichtigen Sie Folgendes:
- Autonomie real : Die aktuellen Modelle bieten eine Reichweite zwischen 200 und 600 km, die je nach Verwendungszweck ausgewählt werden muss (täglicher Bedarf (durchschnittlich 90 km/Tag für Mitarbeiter), Überlandfahrten, Missionsprofile...).
- TCO : Integrieren Sie alle Kosten: Anschaffung (oder Geschäftsleasing), Aufladen, Wartung und günstige Besteuerung.
- Kompatibilität mit LadeinfrastrukturPriorisieren Sie die Modelle, die für Ihr Ökosystem geeignet sind (Ladeleistung, Ladezeit, Präsenz und Verwaltung der Ladestationen vor Ort). Im Juni 2025 gibt es in Frankreich etwa 170.000 öffentliche Ladepunkte.
- Eingebettete Technologien Telematik zur Überwachung des Verbrauchs, der Reichweite und zur Optimierung der Fahrzeugrotation mit Echtzeit-Überwachung des Ladenetzes.
- Auswahl der richtigen Modelle und Marken: Einige Modelle (Renault 5 elektrischPeugeot 208 GTi Electric) kombinieren Reichweite, erschwingliche Preise und Attraktivität für die Teams.
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💡Wussten Sie schon ? Im Jahr 2025 verfügen bereits 65 % der französischen Unternehmen über 100 % Elektro- oder Plug-in-Hybride: ein Wert weit über dem europäischen Durchschnitt (42 %) und ein Anstieg um 8 Punkte innerhalb eines Jahres.
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Entwicklung von Shared Services und sanfter Mobilität
Die Entwicklung von Shared Services und sanfter Mobilität stellt heute eine unumgänglicher Hebel für den Fuhrparkmanager die wirtschaftliche Leistung, Personalattraktivität und Umweltverantwortung miteinander verbinden wollen. Diese innovativen Lösungen ermöglichen die Art der Fortbewegung im Unternehmen nachhaltig umgestaltenDabei werden die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt.
Dies vorausgeschickt, umfasst die geteilte Mobilität eine Vielzahl von Maßnahmen, die es Unternehmen ermöglichen ihre Flotte rationalisieren und gleichzeitig den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden:
- Carsharing: Dank einer Flotte von Fahrzeugen, die auf Anfrage zur Verfügung gestellt und gebucht werden können, erhalten die Nutzer Zugang zu einem Transportmittel, wenn sie es tatsächlich benötigen. Das Ergebnis: eine stark gestiegene Auslastung der Fahrzeuge und eine Reduzierung des Fuhrparks um bis zu 30%.
- Mitfahrgelegenheiten von Unternehmen : Die Organisation von gemeinsamen Fahrten für den Weg zur Arbeit oder ins Büro über interne oder externe Plattformen erzeugt bis zu 12% CO₂-Emissionsreduktion pro Fahrt. In einer Zeit, in der 7 von 10 Fahrern allein in ihrem Auto zur Arbeit fahren, ermöglicht dieses Modell, die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße und der benötigten Parkplätze zu begrenzen.
- Kurzzeitmiete oder alternative MobilitätDie Anmietung eines Fahrzeugs oder die Nutzung multimodaler Lösungen für punktuellen Bedarf gewährleistet betriebliche Flexibilität ohne Einbußen bei der Haushaltseffizienz.
Darüber hinaus eingebettete Technologien (RFID-Badges für schlüssellosen Zugang, Managementplattformen, Echtzeit-Telematik) die Organisation des Austauschs, die Überwachung der Nutzung und die Erstellung von Berichten erheblich vereinfachen Die Mobilitätspolitik der Regierung ist ein wichtiges Instrument zur Steuerung der Mobilitätspolitik.
Wichtig zu wissen : Allein 8% der Wege zur Arbeit werden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegtDie meisten von ihnen 60% der Beschäftigten nutzen ihr Auto immer noch für Entfernungen von weniger als 5 km. Die Potenzial ist also beträchtlich.
Instrumente und Anreize
Die bestehenden Anreize für nachhaltige Mobilität zu nutzen, ist von entscheidender Bedeutung. Das Ergebnis: konkrete Instrumente, um den Übergang zu beschleunigen, die Kosten zu optimieren und die gesellschaftlichen Erwartungen zu erfüllen.
Wie bereits kurz erwähnt, ist der Pauschalbetrag für nachhaltige Mobilität (FMD) ist der wichtigste ein steuerliches und soziales Instrument zur Förderung des Pendelns zur Arbeit mit umweltfreundlichen Methoden :
- Fahrrad,
- Fahrgemeinschaften,
- elektrische Geräte,
- öffentliche Verkehrsmittel ohne Abonnement...
Im Jahr 2025 wird der Obergrenze für die Steuerbefreiung liegt bei 600 €/Jahrund kann gehen bis zu 900 € bei Kumulierung mit der Kostenübernahme von 50 % für Abonnements öffentlicher Verkehrsmittel. Die Zulage wird allen anspruchsberechtigten Arbeitnehmern in gleicher Weise ausgezahlt.
Diese Umsetzung fällt unter eine einseitige Entscheidung des Arbeitgebersoder ein Kollektivvertrag mit Anhörung des ESC. Seit 2025 ist er sogar bei "Familien"-Fahrgemeinschaften in Anspruch genommen werden kannund derin Form von Mobilitätstickets nutzen für eine vereinfachte Verwaltung.
Zu beachten Die Dynamik beschleunigt sich jedoch aufgrund der CSR-Verpflichtungen.
Darüber hinaus haben wir den Mobilitätskredit (Alternative oder Ergänzung zum GFM), die einem Arbeitnehmer die Möglichkeit bietet, auf einen Firmenwagen zu verzichten, wenn er dafür einen Zuschuss für nachhaltige Mobilität erhält. Dieser Umschlag, dessen Höhe je nach CSR-Politik des Unternehmens variieren kann, fördert eine individuelle Anpassung und kontrolliertes Umsteigen auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel.
Angesichts der Notwendigkeit, die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten zu beschleunigen, ziehen darüber hinaus mehrere Anreize die Aufmerksamkeit der Manager auf sich:
- Aufladekarte universellZugang zu mehr als 100.000 öffentlichen Ladestationen über eine einzige Karte oder Anwendung für alle Beschäftigten erleichtern, wodurch die Nutzung von Elektrofahrzeugen auf allen Arbeitswegen möglich wird.
- Erleichterte Versicherung und Besteuerung: Gewinne aus der Steuer auf die Zweckbindung von Personenfahrzeugen (TVAT, ehemals TVS), Sachleistungen, Energiesparzertifikate (CEE)...
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Aber das ist noch nicht alles: Der Telearbeit wird nun als Säule einer nachhaltigen Mobilitätspolitik: weniger Reisen, weniger Stress, geringerer CO2-Fußabdruck.
In der Tat, einführen 2 Tage Telearbeit pro Woche kann individuelle Fahrten um 30 bis 40 % senkenDie meisten von uns haben die Möglichkeit, in der Freizeit zu arbeiten, die CO2-Belastung zu verringern und die Work-Life-Balance zu verbessern.
Schritt 4 - Einsatz, Führung und interne Kommunikation
Mobilisierung von Interessengruppen
Bei der erfolgreichen Umsetzung einer nachhaltigen Mobilitätspolitik ist die Mobilisierung der internen Interessengruppen ist ein entscheidender Hebel. Sie bietet dem Flottenmanager nicht nur Einflussrelais, sondern auch Verbündete, um diese strategische Veränderung langfristig zu steuern.
In einem ersten Schritt wird dieEinbeziehung des Vorstands garantiert die Legitimität des Projekts. Ihre öffentliche VerpflichtungDurch Botschaften, die Unterstützung von Investitionen (Elektrofahrzeuge, Ladestationen) oder die Festlegung von Zielen (Elektrifizierungsrate, Verlagerung des Verkehrs auf andere Verkehrsträger) gibt die Politik einen Überblick über die Situation. klaren Kurs und weckt die Zustimmung aller. Die Führung durch das Management erleichtert auch die Zuweisung der notwendigen Budgets und die Schlichtung bei möglichen operativen oder finanziellen Bremsen.
In einem zweiten Schritt, echte Begleiter des WandelsIn der Regel spielt die Personalabteilung bei jedem Schritt eine Schlüsselrolle:
- Identifikation von interne Botschafter um die Mobilitätskultur zu tragen.
- Ausbildung und Teambewusstsein (Workshops zu "nachhaltiger Mobilität", interne Herausforderungen, Begrüßungspakete).
- Einbeziehung der Eigenmobilität in die QVT-Politik (nachhaltige Mobilitätspauschale, Mobilitätskredit, Telearbeit, wenn relevant...).
In einem dritten Schritt die Arbeitnehmer einbeziehen durch Umfragen, partizipative Workshops oder die Europäische Mobilitätswoche fördert ihre Beteiligung und deckt Hemmnisse oder unerwartete Ideen aufDie meisten Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, die für eine möglichst breite Zustimmung erforderlichen Informationen zu erhalten.
Auf interne Kommunikationsmittel zurückgreifen dynamisch (Newsletter, Videos, Webinare, Mobilitätsherausforderungen) impulsiert eine freundliche und verbindende Dynamik, die nachhaltige Veränderungen fördert.
Schulungsmaßnahmen, Sensibilisierung und Begleitung von Veränderungen
Die erfolgreiche Einführung einer nachhaltigen Mobilitätspolitik hängt von der menschlichen Begleitung und der Pädagogik ab. Für den Fuhrparkmanager bedeutet eine Investition in Schulung, Sensibilisierung und Begleitung des Wandels, die Akzeptanz zu sichern, Hemmnisse abzubauen und die Mobilität in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln.
→ Bildung: schnellere Einarbeitung, Beruhigung über Innovation
- Sitzungen, die dem Umgang mit Elektrofahrzeugen gewidmet sind : Um Zweifel an der Autonomie auszuräumen (80% der Beschäftigten äußern auch 2025 noch Bedenken diesbezüglich), sind praktische Workshops und Tests entscheidend.
- Eco-Drive-Training Elektrisch fahren erfordert neue Gewohnheiten. Eco-Drive-Programme, die oft über Online-Module oder Coaching vor Ort angeboten werden, helfen, Geld zu sparen und den Verschleiß von Fahrzeugen zu reduzieren.
- Sensibilisierung für das Aufladen und Verwaltung der Infrastruktur : Lernen, wie man eine Ladestation benutzt, das Aufladen plant und die Zeitfenster optimiert, reduziert logistische Zwischenfälle und maximiert die Verfügbarkeit von Fahrzeugen.
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→ Bewusstseinsbildung: kollektives und individuelles Engagement schaffen
- Interne Kampagnen zu den Themen Klima und CSR : Erklären, warum nachhaltige Mobilität entscheidend ist (Verkehr = 31% der CO₂-Emissionen in Frankreich), stärkt das Verständnis für das Projekt. Verbreiten Sie es über Newsletter, Poster in Unternehmen, Podcasts oder Kurzvideos.
- Challenges und Animationen Mobilität Die Organisation einer Mobilitätswoche oder die Verleihung von Preisen für die besten Öko-Fahrer fördert den Wettbewerb. Unternehmen, die solche Initiativen starten, stellen ein erhöhtes Engagement fest (+20% durchschnittliche Teilnahme).
- Kommunikation über die Ergebnisse: Teilen Sie Fortschritte mit, um die Motivation aufrechtzuerhalten und den kollektiven Stolz zu wecken.
→ Begleitung bei Veränderungen: Maßgeschneidert für jeden Mitarbeiter
- Hotline und MobilitätsreferentenMobilitätscoach": Bestimmen Sie einen identifizierten Ansprechpartner innerhalb der Teams, der Fragen beantwortet, Hemmnisse aufdeckt und neue Nutzungen begleitet (Umgang mit dem Fahrzeug, Verwaltung der Ladekarte...).
- Leitfaden Digitale Mobilität: Bieten Sie ein praktisches Heft oder eine mobile Anwendung an, in dem alle zugänglichen Dienstleistungen (Carsharing, Fahrräder, Reservierung von Ladestationen, FAQs) beschrieben werden und in dem sich die Beschäftigten leicht zurechtfinden können.
- Regelmäßige Interviews und Umfragen Die Ziele des Projekts sind: das Sammeln von Erfahrungen mit der neuen Politik, die Anpassung der Maßnahmen im Laufe der Zeit und die Nutzung des Feedbacks aus der Praxis.
Ihre Aktionen messen, bewerten und nachhaltig gestalten
Verfolgung von CSR-Indikatoren und Berichterstattung
Um die tatsächliche Wirkung der durchgeführten Maßnahmen zu bewerten, ist es wichtig, sich auf relevante und regelmäßig aktualisierte KPIs zu stützen:
- Modaler Anteil der Reisen
- Verfolgung der Verteilung der Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit und nach Hause. Dieser Indikator ermöglicht es, den Fortschritt kohlenstofffreier Lösungen und deren interne Einführung zu messen.
- Emissionen von CO₂ und anderen Schadstoffen
- Berechnung des Emissionsvolumens, das von der gesamten Flotte in einem bestimmten Zeitraum verursacht wird.
- Energieverbrauch und Energiemix
- Analyse des Verbrauchs nach verschiedenen Motorisierungen und des Prozentsatzes der Aufladung aus erneuerbarer Elektrizität.
- Anzahl der Elektro- oder emissionsarmen Fahrzeuge
- Einhaltung neuerer Vorschriften.
- Auslastung des Fuhrparks / gefahrene Kilometer
- Um die Fahrzeugrotation zu optimieren, den Verschleiß zu begrenzen und eine Unterauslastung zu vermeiden, werden diese Daten über die Fahrzeugtelematik extrahiert und im Zeitverlauf analysiert.
Dazu wird die Steuerung durch die Digitalisierung erheblich erleichtert :
- Fahrzeugtelematik und SaaS-Plattformen
- Telematikboxen sammeln in Echtzeit Kilometerstand, Verbrauch, Fahrverhalten oder Fahrzeugstatus und ermöglichen die Konsolidierung von automatisierten und zuverlässigen Dashboards.
- CSR-Tools und dynamische Dashboards
- Die Einbeziehung von Indikatoren in eine CSR-Berichterstattung ermöglicht es, die unternommenen Anstrengungen gegenüber den Stakeholdern zu würdigen, die gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen und neue Umweltherausforderungen zu antizipieren.
- Kommunikation der Ergebnisse und Valorisierung
- Teilen Sie Mitarbeitern und Partnern regelmäßig die erzielten Fortschritte über konkrete Kennzahlen mit: z. B. Senkung der Gesamtbetriebskosten, Senkung von x Tonnen CO₂/Jahr oder Einführungsrate von sanfter Mobilität.
Kurz gesagt, die Verknüpfung von Steuerung, Bewertung und Überwachung im Flottenmanagement ermöglicht nicht nur CSR-Verpflichtungen erfüllensondern auch von sich einen dauerhaften und anerkannten Wettbewerbsvorteil verschaffenwährend Ihren Park langfristig optimieren.
Externe Aufwertung: Labels, Zertifizierungen und Kommunikation von Verpflichtungen
Die Annahme einer nachhaltigen Mobilitätspolitik ist eine tolle Sache Hebel für interne TransformationEs ist aber auch eine externe Bewertungsmöglichkeit, den Ruf stärken und l'Attraktivität des Unternehmens. Sich durch anerkannte Labels und Zertifizierungen sowie durch eine transparente Kommunikation über seine Verpflichtungen auszuzeichnen, trägt zur Glaubwürdigkeit des Ansatzes bei Kunden, Partnern, Bewerbern und Mitarbeitern bei.
Hier sind also einige unumgängliche Labels und Zertifizierungen :
- Label Engagé RSE (AFNOR)
- Dieses Label ist eine echte Referenz in Frankreich und bewertet den Reifegrad der CSR-Strategie eines Unternehmens gemäß der Norm ISO 26000 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Es wird von mehr als 750 Organisationen getragen und bescheinigt offiziell das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Entwicklung, insbesondere im Bereich der Mobilität. Die Verleihung dieses Siegels bedeutet, ein starkes Signal der Verantwortung und Vorbildfunktion auf dem Markt zu setzen.
- Label "Pro-Velo Arbeitgeber"
- Dieses Siegel ist speziell auf die Fahrradmobilität ausgerichtet und würdigt die Einrichtung von Infrastrukturen und Maßnahmen zur Förderung des Fahrradverkehrs. Es ist eine Anerkennung für den direkten Beitrag des Unternehmens zur Reduzierung von Emissionen und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter.
- ISO 14001 und ISO 26000
- ISO 14001 zertifiziert ein leistungsfähiges Umweltmanagementsystem und ISO 26000 leitet die Organisation zu einem umfassenden Ansatz der gesellschaftlichen Verantwortung an, der sowohl Umwelt- als auch Sozialfragen abdeckt.
- Branchenspezifische Labels
- Einige Branchen verfügen über spezielle Labels, wie z. B. "Transport & Logistique Responsables" für die Logistik, das insbesondere Maßnahmen zur Förderung einer kohlenstoffarmen Mobilität und zur Optimierung von Geschäftsreisen aufwertet.
Allerdings ist die Labelling und Zertifizierung sind nicht nur Trophäen : sie markieren den Fortschrittsprozess und zur ständigen Verbesserung anregen. Sie strukturieren die Berichterstattung, erleichtern den Dialog mit den Stakeholdern und ermöglichen es dem Unternehmen, sich als treibender Akteur des ökologischen Wandels zu positionieren.
Konkretes Beispiel : Beev wurde Ende 2024 zu einem Unternehmen B CorpDiese Auszeichnung ist ein Symbol für ein umfassendes und überprüfbares Engagement für positive soziale und ökologische Auswirkungen.
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Natürlich endet das Engagement für nachhaltige Mobilität nicht mit dem Erhalt eines Labels: Es geht darum, sich in eine Dynamik des Fortschritts einzuschreiben, um ihre Zertifizierungen regelmäßig erneuern und von über erreichte und zukünftige Ziele kommunizierenDie Schülerinnen und Schüler sollten sich durch regelmäßige, transparente Kommunikation und Wertschätzung gegenüber Kunden und Partnern für ihre Arbeit einsetzen.
Konkrete Beispiele und Erfahrungsberichte von engagierten Unternehmen
Die nachhaltige Mobilität in Unternehmen menschlich zu gestalten, bedeutet, sich von den Erfahrungen von Flottenmanagern inspirieren zu lassen, die dies bereits getan haben, und dabei über das Reden hinauszugehen, um die tatsächlichen Auswirkungen ihrer Initiativen zu messen.
Microsoft: Die Macht der kollaborativen Mitfahrgelegenheiten
Indem Sie eine interne Plattform einrichten, die speziell für Fahrgemeinschaften gedacht ist, Microsoft machte es seinen Mitarbeitern leicht, ihre Fahrten zur Arbeit zu teilen. Das Ergebnis: 25% weniger Emissionen durch Geschäftsreisen im ersten Jahr. Dieser Erfolg beruht auf finanziellen Anreizen, der Integration in den Firmenparkplatz und der regelmäßigen Überwachung der Umweltleistung. Die Einsparungen bei den Kilometergeldern ermöglichten Reinvestitionen in neue CSR-Maßnahmen.
Boulanger: Elektrifizierung der Flotte zur Kostensenkung
Angesichts steigender Treibstoffkosten und Vorschriften Boulanger hat seine Flotte schnell umgestellt: 60% seiner Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wurden innerhalb von zwei Jahren durch Elektrofahrzeuge ersetzt.. Die Leistung kann sich sehen lassen: 30% Einsparungen bei Wartung und Kraftstoff, indem Sie den Umweltbonus und das Advenir-Programm für denLadeinfrastruktur. Der Gewinn ist nicht nur ein wirtschaftlicher, sondern auch ein ökologischer mit einer massiven Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.
Erfahrungsbericht eines französischen ETI: Eco-Driving und Optimierung von Fahrten
Eine Mittelständisches Unternehmen (100 Fahrzeuge mit jeweils 25.000 km/Jahr) setzte auf dieIntegration von Elektrofahrzeugen (40% der Flotte) und die Eco-Drive-Training. Innerhalb von 18 Monaten halbierte es seine Treibstoffkosten: von 270.000 € auf 135.000 €/Jahr. Darüber hinaus nutzte das Unternehmen öffentliche Fördermittel, um den Übergang zu beschleunigen.
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Schlussfolgerung
Der Aufbau einer nachhaltigen Mobilitätspolitik ist kein einmaliges Projekt, sondern ein strukturierter und evolutionärer Prozess, bei dem der Fuhrparkmanager eine zentrale Rolle spielt. Durch die Verbindung von strenge Diagnose, klare Ziele, angepasste Lösungen und regelmäßige ÜberwachungWenn Sie sich für ein bestimmtes Thema interessieren, ist es möglich, eine konkrete, messbare und auf die heutigen Herausforderungen ausgerichtete Transformation zu initiieren.
Unabhängig davon, ob Sie am Anfang des Prozesses stehen oder sich bereits im Übergang befinden, jede Handlung zählt : Elektrifizierung der Flotte, geteilte Mobilität, intelligente Steuerung, Einbeziehung der Mitarbeiter...
Der Aufbau einer nachhaltigen Mobilitätspolitik erfordert daher leistungsfähige und angepasste Werkzeuge um den Flottenmanager bei jedem Schritt dieses komplexen Übergangs effektiv zu begleiten. Hier ist dieWerkzeug Fleet Manager von Beev tritt als die unumgängliche Lösung auf den Plan.
Speziell entwickelt für den Bedürfnissen von Flottenmanagern gerecht werdenBeev vereinfacht die tägliche Verwaltung, indem es einen vollständige Sichtbarkeit der FahrzeugeDie Leasingverträge, l'schrittweise Elektrifizierung der Flotte sowie über die Ladestationen. Dank einer intuitive Schnittstelle und eine Zentralisierung von SchlüsseldatenEs ermöglicht die wirtschaftliche und ökologische Leistung der Flotte in Echtzeit zu steuern bei gleichzeitiger Senkung der Kosten und des CO2-Fußabdrucks.
Mit anderen Worten: Diese natürliche Integration des Fleet Manager Beev-Tools in die Politik der nachhaltigen Mobilität ist die Schlüssel zur Verbindung von betrieblicher Effizienz und ökologischem EngagementSie können Ihre Flotte in eine grünere Zukunft steuern.
Stellen Sie jetzt die Weichen in Richtung Nachhaltigkeit: nicht nur, um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen, sondern auch, um Ihr Unternehmen in eine globale, verantwortungsvolle und nachhaltige Leistungslogik einbinden.