LOM 2025-Gesetz: Welche neuen Standards gibt es für Ladestationen in Unternehmen?

Das Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität (Loi d'Orientation des Mobilités, LOM) 2025 markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Energiewende für französische Unternehmen. Ab dem 1. Januar 2025 gelten neue Standards und Verpflichtungen für Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Kraft treten, die sich erheblich auf die Mobilitätsstrategie von Organisationen auswirken werden. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Einführung von Elektrofahrzeugen beschleunigen, sondern auch die Verwaltung von Autoflotten beruflich.

 

Diese Vorschriften, die sich auf die Beschleunigung der nachhaltigen Mobilität in Unternehmen konzentrieren, erzwingen große strukturelle Veränderungen. Fuhrparkmanager und Infrastrukturmanager müssen nun die Installation von Ladestationen, die Elektrifizierung ihrer Flotten und die Einhaltung der Vorschriften für die Infrastruktur vorausschauend planen. CSR-Manager (Corporate Social Responsibility) werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, diese Veränderungen in die Gesamtstrategie des Unternehmens zu integrieren. Der Einsatz von leasing von elektroautosDie Einführung von Energieeffizienzmaßnahmen, insbesondere für Gewerbetreibende, ist eine strategische Lösung, um die vorgeschriebenen Quoten zu erfüllen und gleichzeitig die mit der Energiewende verbundenen Kosten zu kontrollieren.

Für Entscheidungsträger im B2B-Bereich sind das Verständnis und die Umsetzung dieser neuen Standards von entscheidender Bedeutung. Sie erfordern eine strategische Planung, die die Besonderheiten jedes Unternehmens berücksichtigt, sei es die Größe ihres Fuhrparks oder die Vorteile des professionelles Elektroauto-Leasing um den Übergang zu optimieren. Wartungs- und Anlagenmanager müssen sicherstellen, dass die Infrastruktur den neuen Anforderungen entspricht, während Berater für den Energiewandel mit ihrem Fachwissen die Unternehmen durch den Wandel führen können. Diese Entwicklungen stellen sowohl logistische und finanzielle Herausforderungen dar, als auch Chancen im Hinblick auf die Investitionsrendite (ROI) und Wettbewerbsvorteile.

Inhaltsverzeichnis

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Reichweite (WLTP) : 647 km

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Reichweite (WLTP) : 322 km

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Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

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Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Was ändert sich mit der obligatorischen Installation von Ladestationen am 1. Januar 2025?

 

Das Inkrafttreten des Gesetzes LOM 2025 markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Energiewende für französische Unternehmen. Ab dem 1. Januar 2025 wird die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge für viele Unternehmen zur gesetzlichen Pflicht. Diese Maßnahme soll die nachhaltige Mobilität in Unternehmen unterstützen und gleichzeitig den nationalen Zielen zur Senkung der CO2-Emissionen gerecht werden.

Schwellenwerte für die Anwendung: Welche Unternehmen sind betroffen?

Das Gesetz LOM 2025 führt genaue Anwendungsschwellen für die obligatorische Installation von Ladestationen in Unternehmen ein, um den Übergang zu einer elektrischen und nachhaltigen Mobilität zu beschleunigen. Diese Schwellenwerte sollen auf die Strukturen abzielen, die am wahrscheinlichsten einen erheblichen Einfluss auf die Einführung von Elektrofahrzeugen haben, wobei die betrieblichen Gegebenheiten in den Unternehmen berücksichtigt werden.

 

Von der Regelung betroffene Unternehmen :

 

  • Parkplätze mit mehr als 20 Plätzen Unternehmen mit nicht zu Wohnzwecken genutzten Parkplätzen mit mehr als 20 Stellplätzen müssen mindestens 5 % der Plätze mit aktiven Ladestationen ausstatten, d. h. eine Ladestation für jeweils 20 Plätze.

 

  • Neue oder renovierte Gebäude : Für Neubauten oder größere Renovierungen sind die Vorschriften noch strenger. Diese Parkplätze müssen bis zu 20 % der Stellplätze vorgerüstet sein, was die zukünftige Installation von Ladestationen erleichtert.

 

  • Große Flotten : Unternehmen mit einer Flotte von mehr als 100 leichten Fahrzeugen unterliegen ebenfalls besonderen Verpflichtungen, insbesondere in Bezug auf die schrittweise Elektrifizierung ihres Fuhrparks.

 

Ausnahmen und Anpassungen :

Einige Unternehmen können ausgenommen werden, wenn umfangreiche Arbeiten zur Anpassung des Stromnetzes erforderlich sind, was eine gewisse Flexibilität bei der Einhaltung der Vorschriften ermöglicht.

 

Chancen für Unternehmen :

Für die betroffenen Akteure stellt diese Verpflichtung einen strategischen Hebel dar:

 

  • Optimierung des ROI : Die verfügbaren Zuschüsse und die Einsparungen durch die Verwaltung einer Elektroflotte können die anfänglichen Kosten ausgleichen.
  • Stärkung des CSR-Images Die Einhaltung dieser Standards ermöglicht es den Unternehmen, sich als führend in der Energiewende und der nachhaltigen Mobilität zu positionieren.

 

Alles in allem spiegeln diese Anwendungsschwellen den klaren Willen wider, die Unternehmen in die nationale und europäische Dynamik hin zu einer umweltfreundlicheren Mobilität einzubinden.

Mindestanzahl der zu installierenden Poller: Berechnung und Verteilung

Das Gesetz LOM 2025 führt genaue Anforderungen an die Mindestanzahl von Ladestationen ein, die auf Firmenparkplätzen installiert werden müssen, um den Übergang zu einer elektrischen und nachhaltigen Mobilität zu unterstützen. Diese Anforderungen variieren je nach Größe des Parkplatzes und Art des Gebäudes und erfordern von den Unternehmen eine strategische Planung, um die Vorschriften einzuhalten.

 

Berechnung der Mindestanzahl an zu installierenden Pollern

  • Parkplätze mit mehr als 20 Plätzen Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen mindestens 5 % der Parkplätze mit aktiven Ladestationen ausstatten, d. h. eine Ladestation für jeweils 20 Stellplätze.

 

  • Obligatorische Vorrüstung : Bei neuen oder renovierten Gebäuden müssen 20 % der Plätze vorgerüstet sein, um die zukünftige Installation von Ladestationen zu erleichtern.

 

  • PMR-Zugänglichkeit ( Person mit eingeschränkter Mobilität ) Ein Kiosk muss gemäß den geltenden Zugänglichkeitsstandards für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PRM) geeignet sein.

 

Verteilung und Optimierung

Unternehmen müssen die Terminals strategisch verteilen, um ihre Nutzung zu maximieren:

 

  • Stellen Sie die Terminals in Bereichen auf, die für regelmäßige Nutzerinnen und Nutzer leicht zugänglich sind.

 

  • Sehen Sie Ladestationen mit angepasster Leistung (mindestens 7 kW) vor, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden.

 

Chancen und ROI für Unternehmen :

 

  • Langfristige Kostensenkung Die Unternehmen können die Ausgaben für aufeinanderfolgende Installationen begrenzen, indem sie den künftigen Bedarf voraussehen.

 

  • Verfügbare Zuschüsse Finanzielle Hilfen können die anfänglichen Kosten senken und so die Investitionsrendite (ROI) verbessern.

 

  • Stärkung des CSR-Images Die Einhaltung dieser Standards stärkt das Engagement der Unternehmen für die Energiewende und nachhaltige Mobilität.

 

Durch die Einhaltung dieser Anforderungen erfüllen die Unternehmen nicht nur die Ladesäulenverordnung 2025, sondern gehen auch proaktiv auf die ökologischen und technologischen Herausforderungen ein.

Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen: Die zu beachtenden Normen

Die Zugänglichkeit von Ladestationen für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PMR) ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesetzes LOM 2025, mit dem eine nachhaltige und integrative Mobilität gewährleistet werden soll. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen bestimmte Standards einhalten, um ihre Infrastruktur für die Bedürfnisse von PMR-Nutzern fit zu machen.

 

Normen für die Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität: Was die Vorschriften besagen :

 

  • Mindestanzahl an zugänglichen Plätzen :
    • In Parkhäusern mit mehr als 20 Stellplätzen muss mindestens eine Ladestation für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich sein.
    • Bei Parkplätzen mit mehr als 200 Stellplätzen müssen zwei Stellplätze reserviert werden, von denen einer ausschließlich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet ist.

 

  • Merkmale der zugänglichen Plätze :
    • Die Stellplätze müssen breit genug sein (zwischen 7 und 9 m), um den Zugang für behindertengerechte Fahrzeuge, z. B. mit einer Heckklappe, zu ermöglichen.
    • Poller sollten ohne Hindernisse um sie herum aufgestellt werden, mit einem Freiraum, der eine einfache Handhabung von Kabeln und Bedienelementen ermöglicht, auch für Rollstuhlfahrer.

 

  • Technische Konformität der Terminals :

 

  • Die Kioske müssen ergonomischen Kriterien entsprechen, insbesondere in Bezug auf Höhe und Benutzerfreundlichkeit (zugängliche Bedienelemente, leichte Kabel).

 

Herausforderungen und Chancen für Unternehmen :

 

  • Strategische Investition : Obwohl diese Anpassungen mit anfänglichen Kosten verbunden sind, stärken sie das CSR-Image der Unternehmen, indem sie eine integrative Infrastruktur fördern.

 

  • Verfügbare Zuschüsse : Finanzielle Hilfen können die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Anlagen verringern und so den Return on Investment (ROI) maximieren.

 

  • Antizipation von Vorschriften Die Einhaltung dieser Standards jetzt hilft den Unternehmen, zukünftige Strafen zu vermeiden und sich an den Zielen der Energiewende auszurichten.

 

Indem sie diese Anforderungen in ihre Installationsprojekte einbeziehen, tragen die Unternehmen nicht nur zur Einhaltung der Ladesäulenverordnung 2025 bei, sondern auch zu einer für alle zugänglichen Elektromobilität.

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Wie verändert das Gesetz LOM 2025 die Elektromobilität in Unternehmen?

 

Das Gesetz LOM 2025 definiert die Praxis der Elektromobilität in Unternehmen neu und stellt die B2B-Akteure in den Mittelpunkt der Energiewende. Indem es ehrgeizige Standards und genaue Fristen vorschreibt, verändert es die Infrastruktur und die Mobilitätspolitik, um den aktuellen ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden.

Ziele und Herausforderungen des Mobilitätsorientierungsgesetzes

Das am 1. Januar 2025 in Kraft getretene Loi d'Orientation des Mobilités (LOM) ist eine ehrgeizige Antwort auf die ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die mit der Energiewende verbunden sind. Es zielt darauf ab, die Elektromobilität in Unternehmen nachhaltig umzugestalten, indem es strukturierende Maßnahmen und klare Fristen vorschreibt.

 

Hauptziele des LOM-Gesetzes :

 

  • Reduzierung der CO2-Emissionen : Das Gesetz ist Teil des nationalen Ziels, bis 2050 CO2-neutral zu werden, wobei die Emissionen bis 2030 zwischenzeitlich um 37,5 % gesenkt werden sollen.

 

  • Verdichtung des Aufladenetzes LOM: Indem Unternehmen verpflichtet werden, Ladestationen einzurichten, unterstützt das LOM die breite Einführung von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen.

 

  • Modernisierung der Infrastruktur Die Unternehmen müssen nun ihre Parkplätze ausstatten, um den steigenden Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität gerecht zu werden.

 

Herausforderungen für Unternehmen :

 

  • Einhaltung von Vorschriften : Unternehmen mit Parkplätzen für mehr als 20 Fahrzeuge oder einem großen Fuhrpark müssen die neuen Normen einhalten, da sonst finanzielle Sanktionen drohen.

 

  • Optimierung des ROI : Dank Zuschüssen wie der Advenir-Prämie können sich Investitionen in Ladestationen mittelfristig lohnen.

 

  • Stärkung des CSR-Images : Durch diese Maßnahmen positionieren sich die Unternehmen als verantwortungsbewusste Akteure im Kampf gegen den Klimawandel.

 

Zeitplan und wichtige Fristen :

 

  • 2024 : Verpflichtung für Unternehmen, mindestens 20 % ihrer Flotte zu elektrifizieren.

 

  • 1. Januar 2025 : Obligatorische Installation von Pollern auf 5 % der Parkplätze für die betroffenen Parkplätze.

 

  • 2030 und darüber hinaus Fortschritt hin zu einer Flottenelektrifizierungsrate von bis zu 70 %, mit einem kontinuierlichen Ausbau der Infrastruktur.

 

Durch die Einbeziehung dieser Ziele und Fristen schaffen das LOM-Gesetz und die Unternehmen einen günstigen Rahmen für eine tiefgreifende Transformation hin zu einer nachhaltigen Mobilität und bieten gleichzeitig strategische Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Energiewende.

Zeitplan für die Umsetzung: die wichtigsten Fristen bis 2025

Das Gesetz LOM 2025 wird von einem präzisen Zeitplan begleitet, der die wichtigsten Etappen der Einhaltung der Vorschriften für die Unternehmen strukturiert. Diese schrittweise Einführung soll die Einführung der Elektromobilität erleichtern und es den Unternehmen gleichzeitig ermöglichen, ihre strategischen Investitionen zu planen. Dies sind die wichtigsten Fristen, die Sie kennen sollten :

 

Wichtige Fristen bis 2025 :

 

  • 1. Januar 2025 :
    • Bestehende Nichtwohngebäude mit einem Parkplatz mit mehr als 20 Stellplätzen müssen Ladestationen für Elektrofahrzeuge installieren.
    • Mindestens 5 % der Plätze müssen ausgestattet sein, mit einem Terminal, das für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PRM) geeignet ist.

 

  • Neue oder renovierte Gebäude : Parkhäuser, die seit 2017 gebaut oder renoviert wurden, müssen höhere Quoten einhalten, mit einer Vorrüstung, um die zukünftige Installation von Ladestationen zu erleichtern.

 

Antizipation und Vorbereitung der Unternehmen :

 

Um diese Fristen einzuhalten, müssen die Unternehmen :

 

  • Durchführung eines Audits der bestehenden Infrastruktur, um die notwendigen Arbeiten zu bewerten.

 

  • Erstellen Sie einen budgetierten Aktionsplan, der auch die Installation und Wartung der Kioske umfasst.

 

  • Nutzen Sie verfügbare Zuschüsse wie das Advenir-Programm, um die anfänglichen Kosten zu senken.

 

Strategische Möglichkeiten :

 

Die Einhaltung der Ladesäulenverordnung 2025 ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung. Sie bietet auch strategische Vorteile:

 

  • Optimierung des ROI : Wenn Sie diese Installationen vorwegnehmen, können Sie finanzielle Hilfen in Anspruch nehmen und Mehrkosten vermeiden, die durch eine verspätete Anpassung an die Vorschriften entstehen.

 

  • Stärkung des CSR-Images : Unternehmen, die diese Standards einhalten, positionieren sich als führend bei der Energiewende und der nachhaltigen Mobilität.

 

Durch die Einhaltung dieser Fristen erfüllen die Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Verpflichtungen, sondern gehen auch proaktiv auf die ökologischen und technologischen Herausforderungen ein.

Welche Vorrüstungspflichten bestehen, um der elektrischen Zukunft vorzugreifen?

Um den Herausforderungen der Elektromobilität gerecht zu werden und dem wachsenden Bedarf an Ladeinfrastruktur vorzugreifen, schreibt das Gesetz LOM 2025 eine Vorrüstungspflicht für Firmenparkplätze vor. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Gebäude schon heute auf die Aufnahme von Ladestationen vorzubereiten, dabei die Kosten zu optimieren und den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu erleichtern.

Neue Gebäude: Die neuen Anforderungen an die Vorverkabelung

Das Gesetz LOM 2025 schreibt strenge Anforderungen an die Vorverkabelung von Neubauten vor, um dem Aufschwung der Elektromobilität vorzugreifen. Diese Maßnahmen sollen die zukünftige Installation von Ladestationen vereinfachen und gleichzeitig eine Infrastruktur gewährleisten, die den wachsenden Bedürfnissen von Unternehmen und Nutzern gerecht wird.

 

Die neuen Anforderungen an die Vorverkabelung für neue Gebäude :

 

  • Wer ist betroffen?
    Alle Nichtwohngebäude, deren Baugenehmigung nach dem 11. März 2021 eingereicht wurde. Dazu gehören auch Dienstleistungs-, Industrie-, Handels- und öffentliche Gebäude, die über einen Parkplatz verfügen.

 

  • Zu erfüllende Quoten :
    • Mindestens 20 % der Parkplätze müssen für die Aufnahme von Ladestationen vorgerüstet sein.
    • Ein Platz muss für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PRM) vorgesehen sein, wenn der Parkplatz einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.

 

  • Obligatorische Infrastruktur :
     
    • Installation von Rohren oder Hülsen, die die Durchführung von elektrischen Kabeln ermöglichen.
    • Ausreichende elektrische Leistungsreserve, die so dimensioniert ist, dass sie alle Ladepunkte gleichzeitig versorgen kann (mindestens 7,4 kW pro Ladestation).
    • Anschluss an die Niederspannungshauptverteilung oder an ein Bauwerk des öffentlichen Stromnetzes.

 

Chancen für Unternehmen :

  • Antizipation zukünftiger Bedürfnisse : Die Vorverkabelung reduziert die Kosten für die spätere Installation und vermeidet teure Zusatzarbeiten.

 

  • Verfügbare Zuschüsse : Fördermittel wie das Advenir-Programm ermöglichen es, einen Teil der Infrastruktur zu finanzieren und so den Return on Investment (ROI) zu optimieren.

 

  • Stärkung des CSR-Images : Durch die Einhaltung dieser Standards zeigen die Unternehmen ihr Engagement für die Energiewende und Nachhaltigkeit.

 

Diese Verpflichtungen ermöglichen es den Unternehmen, sich effektiv auf eine Masseneinführung von Elektrofahrzeugen vorzubereiten und gleichzeitig die wachsenden Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität zu erfüllen.

Bedeutende Renovierungen: Wann und wie man die Vorschriften einhält

Das Gesetz LOM 2025 legt spezifische Verpflichtungen für bedeutende Renovierungen fest, die darauf abzielen, Unternehmen auf die Zukunft der Elektromobilität vorzubereiten. Diese Renovierungen, die als größere Renovierungen eingestuft werden, wenn ihre Kosten mindestens 25 % des Gebäudewerts (ohne Grundstück) betragen, müssen Vorrüstungsmaßnahmen umfassen, um die Installation von Ladestationen zu erleichtern.

 

Wann müssen Sie die Vorschriften einhalten?

 

  • Ab Beginn der Arbeiten : Unternehmen sollten die Vorverkabelung und die erforderliche Infrastruktur bereits in die Renovierungsphase einbeziehen, um zusätzliche Kosten für spätere Anpassungen zu vermeiden.

 

  • Vor dem 1. Januar 2025 : Renovierte Parkplätze mit mehr als 20 Stellplätzen müssen gemäß den Vorschriften auf mindestens 20 % der Stellplätze vorgerüstet sein.

 

Wie kann man die Vorschriften einhalten?

 

  • Due Diligence der Infrastruktur : Bewerten Sie die aktuelle elektrische Kapazität des Gebäudes und ermitteln Sie den Bedarf an Leistung und Platz.

 

  • Strategische Planung : Zusammenarbeit mit Experten, um eine geeignete Lösung zu entwerfen, die die Auswahl der Ladestationen, ihren Standort und ihre Kompatibilität mit den Standards (Typ 2, Mindestleistung von 7 kW) umfasst.

 

  • Verfügbare Zuschüsse : Nutzen Sie Fördermittel wie die Advenir-Prämie, um die Installationskosten zu senken.

 

Chancen für Unternehmen :

 

  • Optimierung des ROI Die meisten Menschen, die diese Verpflichtungen voraussehen, können später teure Bauarbeiten vermeiden und die Einsparungen durch Zuschüsse maximieren.

 

  • Stärkung des CSR-Images Die Integration dieser Infrastrukturen bringt Unternehmen in Einklang mit den gesellschaftlichen Erwartungen in Bezug auf die Energiewende und nachhaltige Mobilität.

 

Mit diesen Anforderungen erfüllen die Unternehmen nicht nur die Ladesäulenverordnung 2025, sondern positionieren sich auch als Vorreiter bei der proaktiven Einführung nachhaltiger Lösungen.

Vorabquoten: Entschlüsselung der vorgeschriebenen Prozentsätze

Das Gesetz LOM 2025 schreibt genaue Quoten für die Vorrüstung von Unternehmen vor, die darauf abzielen, das schnelle Wachstum des Elektrofahrzeugbestands zu antizipieren. Diese Prozentsätze variieren je nach Größe und Art des Gebäudes und bieten einen klaren Rahmen für Investitionen in Ladeinfrastruktur.

 

Vorrüstungsquoten nach Gebäudetyp :

 

  • Neue Gebäude (Baugenehmigung nach dem 11. März 2021):
    • Parkplätze mit mehr als 10 Stellplätzen: 20% der Stellplätze müssen vorgerüstet sein.
    • 2% der vorgerüsteten Plätze müssen für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PRM) zugänglich sein.

 

  • Bestehende Gebäude (Baugenehmigung vor dem 11. März 2021):
    • Parkplätze mit mehr als 20 Stellplätzen: 5% der Stellplätze müssen mit Ladestationen ausgestattet sein.

 

  • Neue Gebäude für den öffentlichen Dienst:
    • Parkplätze mit bis zu 40 Plätzen: 10% der Plätze müssen ausgestattet sein.
    • Parkplätze mit mehr als 40 Plätzen: 20% der Plätze müssen ausgestattet sein.

 

ROI-Optimierung und B2B-Herausforderungen :

 

Um die Investitionsrendite zu maximieren, müssen Unternehmen :

  • Planen Sie die schrittweise Installation von Ladestationen strategisch, um die Kosten über die Zeit zu verteilen.

 

  • Finanzielle Hilfen wie das ADVENIR-Programm nutzen, um die Anfangsinvestition zu senken.

  • Antizipation der zukünftigen Nachfrage durch Vorrüstung über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus, wodurch zusätzliche Kosten durch verspätete Installationen vermieden werden.

 

Durch das Erreichen dieser Quoten erfüllen die Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Vorschriften, sondern positionieren sich auch als proaktive Akteure der Energiewende und stärken so ihr CSR-Image und ihre Attraktivität für umweltbewusste Talente und Kunden.

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Welche quantifizierten Ziele gibt es für die Elektrifizierung von Unternehmensflotten?

Das Loi d'Orientation des Mobilités (LOM) setzt ehrgeizige Ziele für die Elektrifizierung von Firmenflotten, um den Übergang zu einer nachhaltigeren und emissionsarmen Mobilität zu beschleunigen. Seit dem 1. Januar 2025 sind diese quantifizierten Ziele für viele Unternehmen Realität geworden und haben das Management von Firmenfuhrparks radikal verändert.

Die vom LOM-Gesetz vorgeschriebenen Quoten stellen eine große Herausforderung für die Unternehmen dar, bieten aber auch bedeutende Chancen im Hinblick auf die Investitionsrendite (ROI) und die Verbesserung des Markenimages.

Fortschritte bei den Quoten für emissionsarme Fahrzeuge. Überschrift hier

Das Gesetz LOM 2025 schreibt eine strenge Progression der Quoten für emissionsarme Fahrzeuge in Unternehmensflotten vor, um den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität zu beschleunigen. Diese Quoten betreffen hauptsächlich Unternehmen mit einer Flotte von mehr als 100 leichten Fahrzeugen (unter 3,5 Tonnen) und werden bei der jährlichen Erneuerung der Fahrzeugflotten angewendet.

 

Quotenentwicklung: ein schrittweiser Zeitplan

 

  • 2022 : Verpflichtung, mindestens 10 % emissionsarme Fahrzeuge in Erneuerungen einzubeziehen.

 

  • 2024 Dieser Satz steigt auf 20 % und markiert einen Meilenstein für die Unternehmen.

 

  • 2027 : Die Quoten steigen auf 40 % und erfordern eine verstärkte strategische Planung.

 

  • 2030 : Endziel von 70 %, mit einer massiven Elektrifizierung der Flotten.

 

Betroffene Fahrzeuge :

 

Unternehmen können diese Quoten erfüllen, indem sie integrieren:

 

  • Elektrofahrzeuge (EV) ;
  • Plug-in-Hybride (PHEV) ;
  • Wasserstofffahrzeuge, die bei der Berechnung von Quoten oftmals Boni erhalten.

 

Herausforderungen und Chancen für Unternehmen :

 

Für B2B-Akteure stellen diese Verpflichtungen sowohl Herausforderungen als auch Chancen dar:

 

  • Optimierung des ROI : Obwohl die anfänglichen Kosten hoch sind, reduziert die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten langfristig die Betriebskosten (Kraftstoff, Wartung).

 

  • Finanzielle Sanktionen vermieden : Bei Nichteinhaltung sind progressive Bußgelder vorgesehen, die ab 2027 bis zu 5.000 € pro fehlendem Fahrzeug betragen.

 

  • Verfügbare Zuschüsse : Fördermittel wie das Advenir-Programm oder Umweltboni erleichtern die Anschaffung konformer Fahrzeuge.

 

Mit diesen Quoten erfüllen die Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Vorschriften, sondern verstärken auch ihr Engagement für die Umweltverantwortung und optimieren gleichzeitig ihre Betriebskosten.

Auswirkungen auf die Verwaltung von Firmenfuhrparks

Das Gesetz LOM 2025 hat erhebliche Auswirkungen auf das Management von Firmenfuhrparks und zwingt Unternehmen, ihre Strategie zu überdenken, um die Quoten für emissionsarme Fahrzeuge einzuhalten. Diese neuen Anforderungen verändern nicht nur die Zusammensetzung der Fuhrparks, sondern auch die Managementpraktiken und bieten gleichzeitig wirtschaftliche und ökologische Chancen.

 

Die wichtigsten Auswirkungen auf das Flottenmanagement :

 

  • Einhaltung der progressiven Quoten Seit dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen sicherstellen, dass 20 % der neu erworbenen oder geleasten Fahrzeuge emissionsarm sind (Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybride oder Wasserstofffahrzeuge). Diese Quote wird schrittweise auf 40 % im Jahr 2027 und auf 70 % im Jahr 2030 erhöht.

 

  • Finanzielle Sanktionen Die Unternehmen, die die Vorschriften nicht einhalten, müssen mit Strafen von bis zu 5.000 € pro fehlendem Fahrzeug rechnen, was zu einer sorgfältigen Planung anregt.

 

  • Anpassung der Infrastruktur Die Elektrifizierung der Flotte erfordert die Installation von Ladestationen vor Ort, was eine Anfangsinvestition darstellt, aber die tägliche Verwaltung der Fahrzeuge optimiert.

 

Chancen für Unternehmen :

 

  • Senkung der Gesamtbetriebskosten (TCO) : Elektrofahrzeuge senken die Ausgaben für Kraftstoff und Wartung und verbessern so den langfristigen ROI.

 

  • Stärkung des CSR-Images Die Einführung einer Elektroflotte trägt zu den Umweltverpflichtungen bei und erhöht die Attraktivität für klimabewusste Partner und Mitarbeiter.

 

  • Operative Optimierung Elektrifizierung vereinfacht das Flottenmanagement durch eine bessere Energieplanung und weniger Einschränkungen durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

 

Wenn Unternehmen diese Veränderungen einbeziehen, können sie eine regulatorische Einschränkung in einen strategischen Hebel für ihre Energiewende und ihre Wettbewerbsfähigkeit verwandeln. Eine proaktive Planung und eine angemessene Begleitung werden entscheidend sein, um ihre Vorteile zu maximieren.

Welche finanziellen Hilfen und welche Begleitung gibt es für Unternehmen?

Das Gesetz LOM 2025 beschränkt sich nicht darauf, den Unternehmen Verpflichtungen zur Einrichtung von Ladestationen aufzuerlegen. Es wird auch von finanziellen Hilfsmaßnahmen und einer strukturierten Begleitung begleitet, um diesen Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern. Diese Maßnahmen ermöglichen es den Unternehmen, die anfänglichen Kosten zu senken und gleichzeitig die Investitionsrendite (ROI) zu maximieren.

Nationale Regelungen: Zuschüsse und Steuervorteile

Das Gesetz LOM 2025 wird von nationalen Finanzierungsmechanismen begleitet, die Unternehmen bei der Installation von Ladestationen und der Erfüllung der steigenden Anforderungen an die Elektromobilität unterstützen sollen. Diese Hilfen sollen die finanzielle Belastung durch diese Umstellung verringern und gleichzeitig die Investitionsrendite (ROI) der Unternehmen maximieren.

 

Verfügbare nationale Zuschüsse :

 

  • Programm Advenir Diese Maßnahme, die von Avere-France geleitet wird, deckt bis zu 40 % der Kosten für den Kauf und die Installation der Ladestationen, wobei die Obergrenze je nach Art des Projekts angepasst wird. Unternehmen, die öffentlich oder für ihre Mitarbeiter zugängliche Ladestationen einrichten, können außerdem eine zusätzliche Prämie erhalten, wenn die Infrastrukturen ein intelligentes Lademanagement beinhalten.

 

  • Steuerliche Vorteile : Unternehmen können von einer reduzierten Mehrwertsteuer von 5,5 % auf Ladeinfrastruktur sowie von anderen Vorteilen wie der Überabschreibung für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge profitieren.

 

Förderbedingungen :

 

Um von diesen Zuschüssen zu profitieren :

 

  • Die Ladestationen müssen den IRVE-Standards (Infrastructures de Recharge pour Véhicules Électrices) entsprechen und von einem zertifizierten Fachmann installiert werden.

 

  • Die Projekte müssen bestimmte technische Kriterien erfüllen, die die Sicherheit und Interoperabilität der Infrastruktur gewährleisten.

 

Chancen für Unternehmen :

 

Diese Hilfen ermöglichen es den Unternehmen, :

 

  • ihre anfänglichen Kosten deutlich zu senken und gleichzeitig die Ladesäulenverordnung 2025 einzuhalten.

 

  • ihre Energiewende durch die Integration moderner und nachhaltiger Infrastrukturen optimieren.

 

  • ihr CSR-Image stärken, indem sie sich als engagierte Akteure im Bereich der nachhaltigen Mobilität positionieren.

 

Wenn Unternehmen diese Zuschüsse mit einer strategischen Planung kombinieren, können sie diese gesetzliche Verpflichtung in einen wirtschaftlichen und ökologischen Hebel umwandeln.

Regionale und lokale Unterstützung: Überblick über die verfügbaren Hilfen

Regionale und lokale Unterstützungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung von Unternehmen bei der Installation von Ladestationen und ergänzen nationale Programme wie die Advenir-Prämie. Diese oftmals gebietsspezifischen Hilfen reduzieren die Investitionskosten und fördern gleichzeitig den Übergang zu einer erschwinglicheren Elektromobilität.

 

Panorama der regionalen und lokalen Hilfen :

 

  • Auvergne-Rhône-Alpes Zuschuss für bis zu 50 % der Installationskosten, maximal 1.500 € pro Ladestation, ideal für Unternehmen, die ihre Privatparkplätze ausstatten möchten.

 

  • Großer Osten Spezifische Unterstützung für Unternehmen im Tourismussektor (Hotels, Restaurants) mit einer Finanzierung von bis zu 50 % der Kosten, mit einer Obergrenze von 1.000 € für einen Standard-Poller oder 1.500 € für Poller auf öffentlichen Straßen mit dazugehörigen Dienstleistungen.

 

  • Okzitanien Flexitanie: Im Rahmen des Flexitanie-Projekts können Unternehmen von :
    • Bis zu 1.500 € für einen intelligenten Poller (V1G).
    • Bis zu 3.000 € für eine bidirektionale Ladestation (V2G), die ein fortschrittliches Energiemanagement ermöglicht.

 

Konkrete Möglichkeiten für Unternehmen :

 

  • Diese Zuschüsse sind oft mit dem Advenir-Bonus kumulierbar und maximieren so den Return on Investment (ROI).

 

  • Einige Regionen, wie z. B. die Normandie, beinhalten auch Steuervorteile wie Befreiungen von der Steuer auf Firmenfahrzeuge oder Ermäßigungen auf die Mehrwertsteuer für Ladeinfrastruktur.

 

  • Unternehmen können auch in Erwägung ziehen, ihre Kioske für die Öffentlichkeit zu öffnen, um Zugang zu zusätzlicher Unterstützung zu erhalten und zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

 

Empfohlene Maßnahmen :

 

  • Sich lokal erkundigen : Jede Region bietet spezifische Programme an. Wenden Sie sich unbedingt an die lokalen Behörden oder Handelskammern, um sich über die verfügbaren Hilfen zu informieren.

 

  • Strategisch planen Die Kombination dieser Zuschüsse mit nationalen Programmen ermöglicht es den Unternehmen, ihre anfänglichen Kosten erheblich zu senken und gleichzeitig ihren künftigen Bedarf zu antizipieren.

 

Durch die Nutzung dieser regionalen und lokalen Unterstützung können Unternehmen nicht nur ihre gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen, sondern diese Investitionen auch in einen strategischen Hebel für ihr Engagement im Rahmen der Energiewende umwandeln.

Herausforderungen und Chancen für Unternehmen

Das Gesetz LOM 2025 beschränkt sich nicht auf gesetzliche Verpflichtungen zur Installation von Ladestationen in Unternehmen. Es eröffnet auch strategische Möglichkeiten für Unternehmen, indem es die mit der Elektromobilität verbundenen Herausforderungen in Hebel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Attraktivität umwandelt. Indem sie diese Infrastrukturen in ihre Strategie integrieren, können Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch ihre Position in Bezug auf Schlüsselfragen wie die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen (CSR) und die Energieoptimierung stärken.

Arbeitgeberattraktivität und CSR: Die Vorteile der Elektromobilität

Die Einführung von Elektromobilität in Unternehmen gemäß dem Gesetz LOM 2025 bietet erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Arbeitgeberattraktivität und die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen (CSR). Der Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität stärkt nicht nur das Markenimage des Unternehmens, sondern verbessert auch seine Position auf dem Arbeitsmarkt.

 

Stärkung der Arbeitgeberattraktivität :

 

  • Erwartungen der Mitarbeiter 60% der Franzosen halten den Zugang zu einer Ladestation am Arbeitsplatz für wesentlich, was eine wachsende Nachfrage nach Arbeitgebern widerspiegelt, die sich für nachhaltige Mobilität einsetzen.

 

  • Wettbewerbsvorteil Das Angebot an Elektromobilitätslösungen wird zu einem Unterscheidungsfaktor im Kampf um Talente und zieht umweltbewusste Profile an.

 

  • Bindung von Mitarbeitern Die Bereitstellung von Ladestationen am Arbeitsplatz entspricht den Wünschen der Mitarbeiter und stärkt ihr Engagement und ihre Loyalität gegenüber dem Unternehmen.

 

Positive Auswirkungen auf die soziale Verantwortung der Unternehmen :

 

  • Reduzierung derCO2-Fußabdruck Die Installation von Ladestationen trägt wesentlich zur Senkung der CO2-Emissionen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter bei.

 

  • Sichtbares Engagement : Diese Initiative zeigt konkret das Engagement des Unternehmens für die Energiewende und stärkt damit seine Glaubwürdigkeit im Bereich der sozialen Verantwortung der Unternehmen.

 

  • Strategische Kohärenz Die Integration der Elektromobilität passt perfekt zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung und festigt die globale CSR-Strategie des Unternehmens.

 

Durch die proaktive Einführung der Elektromobilität halten Unternehmen nicht nur die Vorschriften ein, sondern positionieren sich als verantwortungsbewusste und innovative Akteure, die in der Lage sind, die besten Talente anzuziehen und zu halten und gleichzeitig einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten.

 

Dieser ganzheitliche Ansatz verbessert nicht nur den ROI im Bereich des Personalmanagements, sondern stärkt auch den langfristigen Wert der Arbeitgebermarke.

Energieoptimierung: Auf dem Weg zu einem intelligenten Lademanagement

Das intelligente Lademanagement, oder Smart Charging, stellt eine Schlüsselchance für Unternehmen dar, die ihren Übergang zur Elektromobilität optimieren und gleichzeitig ihre Energiekosten unter Kontrolle halten wollen. Mit dem Inkrafttreten der Verpflichtungen aus dem Gesetz LOM 2025 wird diese Technologie zu einem strategischen Hebel, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Installation von Ladestationen und dem Management von Elektroflotten zu bewältigen.

 

Die Vorteile von Smart Charging für Unternehmen :

 

  • Senkung der Energiekosten Smart Charging: Durch die Anpassung der Ladezeiten an Nebenzeiten oder wenn die Stromtarife am niedrigsten sind, hilft Smart Charging, die Energiekosten zu senken.

 

  • Netzausgleich (load balancing) : Diese Technologie verteilt die Leistung intelligent auf mehrere Fahrzeuge, vermeidet so Überlastungen und reduziert den Bedarf an teurer elektrischer Infrastruktur.

 

  • Integration von erneuerbaren Energien : Smart Charging kann mit grünen Energiequellen wie Photovoltaikanlagen gekoppelt werden, um das Aufladen an den Zeiten der höchsten Produktion auszurichten.

 

Eine optimierte Verwaltung für einen höheren ROI :

 

  • Überwachung in Echtzeit Die vernetzten intelligenten Ladestationen ermöglichen die Verfolgung und Fernsteuerung von Ladesitzungen und bieten so vollständige Transparenz über den Energieverbrauch.

 

  • Vorwegnahme von Nachfragespitzen (peak shaving) : Durch die Begrenzung des Verbrauchs in Zeiten hoher Nachfrage schützt Smart Charging das Unternehmen vor netzbedingten Strafen oder zusätzlichen Kosten.

 

  • Längere Lebensdauer der Batterien : Durch die Anpassung der Ladeleistung und -geschwindigkeit verringert diese Technologie den vorzeitigen Verschleiß der Batterien von Elektrofahrzeugen.

 

Durch die Einführung von Smart Charging können Unternehmen ihre Verpflichtungen aus dem LOM 2025-Gesetz in eine strategische Chance verwandeln. Dieser Ansatz gewährleistet nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sondern auch eine nachhaltige Energieoptimierung, wodurch ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihr Engagement für die Energiewende gestärkt werden.

Zusammenfassende Tabelle

AspektDetails
Ziele des Gesetzes LOM 2025Reduzierung der CO2-Emissionen
Verdichtung des Aufladenetzes
Modernisierung der Infrastruktur
Pflichten für UnternehmenInstallation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge
Schrittweise Elektrifizierung der Autoflotten
Schwellenwerte für die AnwendungParkplätze mit mehr als 20 Plätzen: 5 % der Plätze
Neue oder renovierte Gebäude: 20 % der vorgerüsteten Plätze
Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen: mindestens ein geeigneter Kiosk
Zugänglichkeit PMRParkplätze mit mehr als 20 Plätzen: mindestens ein zugänglicher Poller
Parkplätze mit mehr als 200 Plätzen: zwei reservierte Plätze
Zeitplan für die Umsetzung1. Januar 2025: Obligatorische Installation von Ladestationen
2024: Elektrifizierung von 20 % der Flotte
2030: Ziele für 70 % Elektrifizierung
VorrüstungsquotenNeue Gebäude: 20 % der vorgerüsteten Plätze
Bestehende Gebäude: 5 % der ausgestatteten Plätze
Finanzielle HilfenProgramm ADVENIR: Bis zu 40 % der Kosten gedeckt
Steuervorteile: Reduzierte Mehrwertsteuer von 5,5 %
Regionale und lokale Zuschüsse
Chancen für UnternehmenOptimierung des ROI
Stärkung des CSR-Images
Arbeitgeberattraktivität
Intelligente Verwaltung des Aufladens (Smart Charging)

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gesetz LOM 2025 einen wichtigen Wendepunkt in der Elektromobilität französischer Unternehmen darstellt. Indem es die Installation von Ladestationen und die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten vorschreibt, regt es zu einem schnellen und strukturierten Übergang an. Auch wenn diese Regelung eine logistische und finanzielle Herausforderung darstellt, eröffnet sie vor allem zahlreiche neue Möglichkeiten.

 

Denn dank der verfügbaren Finanzhilfen und der langfristigen Einsparungen können Unternehmen ihre Investitionsrendite optimieren. Darüber hinaus stärkt die Einführung einer nachhaltigen Mobilität das CSR-Image, zieht Talente an und bindet die Mitarbeiter an das Unternehmen. Schließlich fördert die LOM 2025 Innovationen mit Lösungen wie Smart Charging, die das Energiemanagement optimieren und die Kosten senken.



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Theo Guibout

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