Agrivoltaik: Finanzielle Möglichkeiten für Ihren landwirtschaftlichen Betrieb

Photo agrivoltaisme

Angesichts der klimatischen und wirtschaftlichen Herausforderungen entwickelt sich die Agrovoltaik zu einer strategischen Lösung für landwirtschaftliche Betriebe, die ihre Rentabilität sichern und gleichzeitig zur Energiewende beitragen wollen. Diese Praxis, die Bodensolarzellen und landwirtschaftliche Produktion auf demselben Ackerland miteinander verbindet, eröffnet völlig neue finanzielle Perspektiven. Der Einsatz von Photovoltaikanlagen erfordert jedoch eine Kombination aus landwirtschaftlicher Leistung, Energieeffizienz und der Einhaltung der strengen Vorschriften für Freiflächenanlagen.

 

Die Landwirte stehen vor einer doppelten Herausforderung: Sie müssen Parzellen in Solarfarmen umwandeln, ohne ihre Haupttätigkeit zu beeinträchtigen, und gleichzeitig ein stabiles Zusatzeinkommen erzielen. Die Investitionsrenditen, die je nach Konfiguration auf 8 bis 12 Jahre geschätzt werden, hängen von einer genauen Optimierung der Flächen, der Wahl der Kulturen unter den Panels und von Partnerschaften mit spezialisierten Akteuren ab.

Inhaltsverzeichnis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

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Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

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Was ist Agrivoltaik?

Agrovoltaik ist keine bloße Aneinanderreihung von Produktionen, sondern stellt eine intelligente Synergie zwischen Landwirtschaft und der Erzeugung von Solarenergie dar. Es handelt sich um einen innovativen Ansatz, bei dem Bodensolarzellen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb so installiert werden, dass die Landnutzung optimiert wird. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Photovoltaikanlage, die den Raum monopolisiert, kann mithilfe von Agrovoltaik die landwirtschaftliche Tätigkeit unter oder in der Nähe der Solarstrukturen aufrechterhalten oder sogar verbessert werden.

 

Für landwirtschaftliche Betriebe ist es entscheidend, die Grundprinzipien des Agrivoltaikums zu verstehen, um sein Potenzial für die Investitionsrendite zu beurteilen.

 

Die Konfigurationen können sehr unterschiedlich sein, aber das zentrale Ziel bleibt die doppelte Funktionalität des Geländes. Hier sind einige Grundprinzipien, die Sie beachten sollten:

 

  • Optimierung von Sonneneinstrahlung und Schattierung : Die Anordnung und der Abstand der Bodensolarzellen sind so konzipiert, dass sie für bestimmte Nutzpflanzen oder die Viehzucht eine vorteilhafte Teilbeschattung bieten, den Wasserstress verringern und potenziell Ertrag und Qualität verbessern. Bei anderen Kulturen sorgt der Abstand für eine ausreichende Sonneneinstrahlung.

 

  • Schutz von Kulturen und Vieh : Die Strukturen der Bodensolarzellen können Schutz vor Witterungseinflüssen (Hagel, starker Regen) und Temperaturschwankungen bieten und so die Risiken für den Betrieb verringern.

 

  • Verwaltung von Raum und Zugänglichkeit : Ein Design agrivoltaik gut konzipierte Anlage berücksichtigt die Bedürfnisse der Landmaschinen, den Zugang für die Pflege der Kulturen oder die Viehzucht und die Integration in die Landschaft. Dies ist eine besondere Herausforderung für Unternehmen, die Energieerzeugung und bestehende landwirtschaftliche Praktiken miteinander in Einklang bringen müssen. Es gibt konkrete Lösungen wie erhöhte Systeme oder optimierte Abstände.

 

  • Doppeltes Einkommen für den Betrieb : L'Agrivoltaik generiert ein zusätzliches Einkommen durch den Verkauf des erzeugten Stroms, wodurch die Einkommensquellen des Betriebs diversifiziert und seine finanzielle Widerstandsfähigkeit gestärkt werden. Dies ist ein gewichtiges Argument für die Investitionsrendite.

 

Wenn landwirtschaftliche Betriebe diese Grundprinzipien beherrschen, können sie die konkreten finanziellen Möglichkeiten, die sich durch die Einbeziehung vonAgrivoltaik und Bodensolarzellen innerhalb ihres Geschäftsmodells.

Unterschiede zwischen Agrovoltaik und herkömmlicher Photovoltaik

Für Landwirte, die eine Diversifizierung ihrer Einkünfte in Betracht ziehen, ist es entscheidend, Agrivoltaik klar von herkömmlicher Photovoltaik zu unterscheiden, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen auf den Betrieb und die Investitionsrendite.

 

Während die Installation von Solarmodulen auf dem Boden im Rahmen eines herkömmlichen Photovoltaikprojekts in erster Linie auf die Stromerzeugung auf einer dafür vorgesehenen Parzelle abzielt, integriert die Agrovoltaik die Erzeugung von Solarenergie mit der landwirtschaftlichen Produktion auf derselben Fläche. Diese grundlegende Unterscheidung führt zu signifikanten Unterschieden:

 

  • Bodenbedeckung : Herkömmliche Photovoltaik monopolisiert die Fläche für die Stromerzeugung und macht das Grundstück für die Landwirtschaft ungeeignet. L'AgrivoltaikIm Gegensatz dazu ermöglicht eine duale Nutzung des Landes die Optimierung der Gesamtrentabilität des Betriebes.

 

  • Ziele und Einnahmen : Herkömmliche Photovoltaik erzielt nur über den Verkauf von Strom Einnahmen. L'Agrivoltaik bietet eine doppelte Einkommensquelle: den Verkauf von Strom, der von den Bodensolarzellen (oder erhöht) und die Aufrechterhaltung oder sogar Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion.

 

  • Anfangsinvestition und Komplexität : Wenn die Anfangsinvestition für Bodensolarzellen in herkömmlicher Photovoltaik mag einfacher erscheinen, dieAgrivoltaik erfordert einen höheren technischen Aufwand, um die Koexistenz der Aktivitäten zu gewährleisten. Diese potenziell höhere Anfangsinvestition wird jedoch durch die zusätzlichen landwirtschaftlichen Gewinne und eine bessere Bewertung des Projekts ausgeglichen.

 

  • Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft : L'Agrivoltaik kann höhere Umweltvorteile bieten, indem es die Beschattung bestimmter Kulturen fördert, den Wasserverbrauch senkt oder vor klimatischen Unwägbarkeiten schützt. Darüber hinaus trägt er zur Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Tätigkeit in einem Gebiet bei.

 

  • Vorschriften und finanzielle Unterstützung : Die Vorschriften und finanziellen Unterstützungsmechanismen können sich zwischen herkömmlichen Photovoltaikprojekten undAgrivoltaikDiese werden häufig aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile gefördert. Für landwirtschaftliche Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, sich über die Besonderheiten jeder Art von Projekt zu informieren, um ihre Investitionsrendite zu maximieren.

 

Das Verständnis dieser Unterschiede ist ein entscheidender Schritt für landwirtschaftliche Betriebe, die die finanziellen Möglichkeiten ausloten wollen, die dieAgrivoltaik und dauerhafte Lösungen zur Erzeugung erneuerbarer Energien in ihren Betrieb integrieren.

Wie funktioniert ein Agrovoltaiksystem auf einem landwirtschaftlichen Betrieb?

Mit einem Verständnis der Grundlagen derAgrivoltaikEs ist wichtig zu analysieren, wie diese Anlagen in der Praxis funktionieren und wie sie sich auf die Rentabilität Ihres Betriebs auswirken. Ein System agrivoltaik beruht auf der Integration von Bodensolarzellen oder aufgeständert innerhalb Ihrer Anbauflächen oder Viehzucht. Diese Doppelfunktionalität - landwirtschaftliche Produktion und Erzeugung von Solarenergie - ist der Schlüssel zu seinem finanziellen Potenzial. Konkret :

 

  • Integration von Sonnenkollektoren : Die Bodensolarzellen werden so installiert, dass sie möglichst wenig in die Anbauflächen eingreifen, häufig durch Optimierung des Abstands und der Ausrichtung, um möglichst viel Sonnenstrahlung einzufangen und gleichzeitig die Durchfahrt von landwirtschaftlichen Maschinen und das Wachstum der Kulturen zu ermöglichen. Erhöhte Strukturen ermöglichen eine Überlagerung von Aktivitäten, was potenziell eine bessere Synergie zwischen landwirtschaftlicher und Energieproduktion bietet.

  • Energieerzeugung : Sonnenenergie, die von den Bodensolarzellen wird mithilfe von Wechselrichtern in Strom umgewandelt. Dieser Strom kann vom landwirtschaftlichen Betrieb selbst verbraucht werden, um Ihre Energierechnungen zu senken (Bewässerung, Gebäude, Elektrofahrzeuge Landwirtschaft usw.), oder in das Stromnetz eingespeist und so über garantierte Abnahmeverträge eine zusätzliche Einkommensquelle geschaffen.

  • Potenzielle Synergien : Über die Doppelproduktion hinaus ist ein System agrivoltaik gut konzipiert ist, kann vorteilhafte Synergien für die Landwirtschaft schaffen. Die teilweise Beschattung von Bodensolarzellen kann die Evapotranspiration verringern, den Wasserbedarf einiger Kulturen einschränken und möglicherweise ihre Erträge in Hitzeperioden steigern. Auch der Schutz vor extremen Witterungsbedingungen (Hagel, Starkregen) kann ein indirekter Vorteil sein und Ihre Ernte und Ihre Investition sichern.

  • Verwaltung und Wartung : Die Integration eines Systems agrivoltaik bedeutet eine besondere Verwaltung und Wartung der Solaranlagen neben den herkömmlichen landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie diese Betriebskosten in Ihrer Analyse der Kapitalrendite vorwegnehmen. Fernüberwachungslösungen und Wartungsverträge können die Leistung und Nachhaltigkeit Ihrer Anlage optimieren.

Das Verständnis dieser detaillierten Funktionsweise ist entscheidend, um die finanziellen Möglichkeiten und die spezifischen Herausforderungen, die mit der Einführung desAgrivoltaik für Ihr landwirtschaftliches Unternehmen.

Warum sollten Sie sich für den Agrivoltatismus entscheiden?

Die Annahme derAgrivoltaik bietet Landwirten eine Reihe von konkreten Vorteilen, die sich direkt in einer verbesserten finanziellen Situation und einer größeren Nachhaltigkeit ihrer Tätigkeit niederschlagen:

 

  • Diversifizierung des Einkommens und finanzielle Absicherung : Der Strom, der von den Bodensolarzellen generiert eine stabile und vorhersehbare Einkommensquelle, die das traditionelle landwirtschaftliche Einkommen ergänzt. Dadurch wird die Abhängigkeit von den Unwägbarkeiten der Ernten und der Märkte verringert.

 

  • Optimierung der Landnutzung : L'Agrivoltaik ermöglicht eine doppelte Nutzung der Parzellen und maximiert so den Wert des Grundbesitzes. Innovative Lösungen ermöglichen es sogar, den Ertrag bestimmter Kulturen unter den Solarstrukturen zu erhalten oder sogar zu steigern.

 

  • Senkung der Betriebskosten : Der Eigenverbrauch von Strom, der von den Bodensolarzellen kann die Energierechnungen des Betriebs (Bewässerung, Gebäude, landwirtschaftliche Elektrofahrzeuge usw.) deutlich senken.

 

  • Aufwertung des Grundbesitzes : Die Installation einer Agrovoltaikanlage kann den Wert des Betriebs steigern und ihn für eine mögliche Übertragung oder einen Verkauf attraktiver machen.

 

  • Zugang zu Hilfen und Zuschüssen : Es gibt zahlreiche finanzielle und regulatorische Maßnahmen, um die Entwicklung vonAgrivoltaikDas bedeutet, dass die anfängliche Investition erleichtert wird.

Umwelt- und Energievorteile

Abgesehen von den direkten finanziellen Vorteilen ist die Integration vonAgrivoltaik übernimmt Verantwortung für die Umwelt und trägt aktiv zur Energiewende bei - Aspekte, die von Verbrauchern und Behörden zunehmend aufgewertet werden:

 

  • Erzeugung sauberer und erneuerbarer Energie : Die Bodensolarzellen erzeugen kohlenstofffreien Strom und tragen damit zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zum Kampf gegen den Klimawandel bei.

 

  • Beitrag zur Energieunabhängigkeit : Durch die Erzeugung eigener Energie tragen die landwirtschaftlichen Betriebe zur Energiesicherheit der Region bei und verringern ihre Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.

 

  • Potenzial zur Verbesserung der Biodiversität und der Bodenqualität : Einige Konfigurationen vonAgrivoltaik können die Biodiversität fördern, indem sie Mikroklimata schaffen und die Bodenerosion einschränken.

 

  • Markenimage und Differenzierung : Die Einführung von nachhaltigen Praktiken wieAgrivoltaik stärkt das Markenimage des Betriebs und kann bei umweltbewussten Verbrauchern einen Wettbewerbsvorteil darstellen.

Die Regulierung der Agrovoltaik in Frankreich im Jahr 2025

Die aktuelle Gesetzgebung zuAgrivoltaik in Frankreich ist eine Reihe komplexer Texte, die die Bedingungen für die Errichtung und den Betrieb von Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen festlegen. Für Unternehmen ist es entscheidend, die folgenden Aspekte zu verstehen:

 

  • Artikulation mit dem Städtebaurecht : Die örtlichen Planungsvorschriften (Plan Local d'Urbanisme - PLU) können die Durchführbarkeit von Projekten beeinflussen und erfordern eine gründliche Analyse im Vorfeld.

 

  • Besondere Vorschriften für Freiflächen-Solaranlagen : Es können besondere Regeln für die Grundfläche, die Höhe von Einrichtungen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Landschaft gelten.

 

  • Verpflichtungen zur Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Tätigkeit : Die Gesetzgebung betont die Notwendigkeit, dass auf dem Grundstück, auf dem die Photovoltaikanlage errichtet wird, eine bedeutende landwirtschaftliche Aktivität aufrechterhalten werden muss. Diese Anforderung kann durch genaue Kriterien definiert werden.


Genehmigungsverfahren : Unternehmen müssen bestimmte Verwaltungsverfahren einhalten, um die für den Bau und den Betrieb ihrer Anlagen erforderlichen Genehmigungen zu erhalten.

Förderkriterien für Agrovoltaikprojekte

Um von den Förderprogrammen profitieren zu können und als echte Projekte vonAgrivoltaikDie Anlagen müssen bestimmte Förderkriterien erfüllen. Diese Kriterien sollen gewährleisten, dass das Projekt einen echten Mehrwert für den landwirtschaftlichen Betrieb schafft. Für die Betriebe bedeutet dies, dass sie :

 

  • Demonstration der agronomischen Dienstleistung der Photovoltaikanlage : Dies kann den Schutz vor klimatischen Unwägbarkeiten, die Verbesserung des Ertrags oder der Qualität von Nutzpflanzen oder die Optimierung der Ressourcennutzung betreffen. Zur Begründung dieses Aspekts können agronomische Studien erforderlich sein.

 

  • Beachten Sie eine begrenzte Bodenbedeckung durch Bodensolarzellen : Die Gesetzgebung legt Schwellenwerte fest, die nicht überschritten werden dürfen, um sicherzustellen, dass eine signifikante landwirtschaftliche Fläche erhalten bleibt.
    Die Schwellenwerte für die Bodenbedeckung durch Solarpaneele variieren je nach Leistung, Standort und Art der Anlage.

 

  • Allgemein (für > 10 MWp nicht geregelt) : Maximum 40 % des Deckblatts.

 

  • Agrivoltatismus : Ein Erlass wird in Kürze den maximalen Schwellenwert festlegen, um den Vorrang der landwirtschaftlichen Tätigkeit zu gewährleisten.

 

  • ENAF-befreite Einrichtungen : Es gibt besondere Regeln für Dichte und Überlappung (siehe Erlass vom Dezember 2023).



  • Gewährleistung der Reversibilität der Einrichtung : In einigen Fällen kann die Fähigkeit verlangt werden, die Anlage abzubauen und das Land wieder seiner ursprünglichen landwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen.

 

  • Sich an technische und Sicherheitsstandards halten : Die Anlagen müssen die geltenden Normen für die Erzeugung von Solarenergie und die Sicherheit von Gütern und Personen einhalten.

 

  • Nachweis der wirtschaftlichen Lebensfähigkeit des damit verbundenen landwirtschaftlichen Projekts : Das Projekt vonAgrivoltaik muss Teil einer Gesamtstrategie für die Entwicklung und den Fortbestand des landwirtschaftlichen Betriebs sein.

 

Das Verständnis dieser Förderkriterien ist von entscheidender Bedeutung für landwirtschaftliche Betriebe, die in dieAgrivoltaik als eine dauerhafte und kostengünstige Lösung. Der nächste Abschnitt dieses Artikels wird die verschiedenen Finanzierungsquellen erkunden, die Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihre Pläne zu verwirklichen.

Welche finanziellen Hilfen und Möglichkeiten gibt es für die Agrovoltaik?

Landwirtschaftliche Betriebe, die in Agrovoltaik investieren möchten, können von einer breiten Palette an staatlichen Zuschüssen und Förderprogrammen profitieren, die darauf ausgelegt sind, die Investitionsrendite zu maximieren und gleichzeitig die spezifischen Herausforderungen des Agrarsektors zu bewältigen. Diese Finanzhilfen spielen eine Schlüsselrolle für die Rentabilität und Nachhaltigkeit von Agrovoltaikprojekten.

Hauptsächlich verfügbare Geräte :

 

  • EU-Beihilfen unter der GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) : Die GAP beinhaltet spezielle Zuschüsse für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, wie z. B. Agrovoltaik. Mit diesen Zuschüssen kann ein Teil der Kosten für die Installation von Photovoltaikanlagen finanziert werden, während gleichzeitig die Energiewende in landwirtschaftlichen Betrieben unterstützt wird.

  • Garantierte Einspeisetarife für Solarstrom In Frankreich können Landwirte durch Power Purchase Agreements (PPA) über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren von garantierten Tarifen für den Verkauf von Strom profitieren. Diese Tarife, die derzeit zwischen 63 und 70 €/MWh liegen, sichern eine stabile und vorhersehbare Einkommensquelle.

  • Nationale und regionale Zuschüsse Programme wie die der ADEME in Frankreich oder regionale Fonds, die sich der Innovation in der Landwirtschaft widmen, bieten Zuschüsse für Agrovoltaikprojekte. Diese Programme beinhalten häufig technische Beratung und Begleitung, um die Effizienz des Projekts zu maximieren.

  • Vorzugskredite und Finanzinstrumente Die Europäische Investitionsbank bietet über das Programm InvestEU zinsgünstige Kredite an, die die Finanzierung von groß angelegten Agrovoltaikprojekten erleichtern.

Wirtschaftliche Vorteile für landwirtschaftliche Betriebe

Agrovoltaik eröffnet Landwirten neue wirtschaftliche Möglichkeiten, indem sie ihre Einkommensquellen diversifizieren und stabilisieren können. Durch die Installation von Photovoltaikanlagen über ihren Kulturen oder auf speziellen Parzellen können die Landwirte eine regelmäßige Pacht von den Energiebetreibern erhalten oder sich dafür entscheiden, den Strom selbst zu produzieren und dank der Fördermechanismen für erneuerbare Energien zu günstigen Tarifen zu verkaufen.

 

Über diese direkten Einnahmen hinaus trägt die Agrovoltaik auch zu einer besseren finanziellen Widerstandsfähigkeit der Betriebe bei. Photovoltaik-Schattenspender können die Auswirkungen von Wasserstress und großer Hitze auf die Pflanzen abmildern und so die Produktivität und Qualität der Ernte verbessern. Dieser natürliche Schutz verringert Verluste und begrenzt die Ausgaben für Bewässerung oder Wetterschäden.

 

Darüber hinaus wird die Installation von Agrovoltaik-Lösungen häufig von öffentlichen Fördermitteln und Steueranreizen begleitet, die die Anfangsinvestitionen verringern und die Rentabilität des Projekts beschleunigen. Einige Kommunalverwaltungen und landwirtschaftliche Strukturen fördern solche Initiativen sogar im Rahmen der Energiewende und der Erhaltung ländlicher Gebiete.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Agrovoltaik ein strategischer Hebel ist, um den wirtschaftlichen Fortbestand von landwirtschaftlichen Betrieben zu sichern, indem sie eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion mit der energetischen Nutzung der verfügbaren Flächen verbindet.

Verträge zur Einspeisung von grünem Strom

Einspeiseverträge für grünen Strom, auch bekannt als Abnahmeverträge (OA), stellen eine wichtige finanzielle Möglichkeit für landwirtschaftliche Betriebe dar, die in Agrovoltaik investieren. Diese Verträge ermöglichen es den Landwirten, ein stabiles Einkommen zu sichern, indem sie den von ihren Photovoltaikanlagen erzeugten Strom verkaufen. Im Folgenden erfahren Sie, wie diese Verträge funktionieren und warum sie strategisch wichtig sind, um die Rendite zu maximieren:

Sicherung dauerhafter landwirtschaftlicher Einkommen durch Agrovoltaismus

Verträge über Abnahmeverpflichtungen stellen eine Säule der finanziellen Sicherheit für Landwirte dar, die sich mit der Erzeugung erneuerbarer Energien beschäftigen. In der Regel werden sie für einen Zeitraum von 20 JahreDiese Vereinbarungen bieten eine beträchtliche wirtschaftliche SichtbarkeitDie Landwirte können ihre Investitionen und ihre Tätigkeit langfristig planen und sich dabei auf ein stabiles Einkommen verlassen. Diese finanzielle Nachhaltigkeit ist ein Schlüsselfaktor für die Förderung der Energiewende in der Landwirtschaft und für die Absicherung von Betrieben gegen konjunkturelle wirtschaftliche Unwägbarkeiten.

Zwei mögliche Geschäftsmodelle: vollständiger Verkauf oder Verkauf des Überschusses

Die Integration einer Photovoltaikanlage in einen landwirtschaftlichen Betrieb eröffnet zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle für die Verwertung des erzeugten Stroms: den vollständigen Verkauf und den Verkauf des Überschusses. Jedes dieser Modelle weist spezifische Merkmale auf und lässt sich unterschiedlich an die Ziele und Bedürfnisse des Landwirts anpassen.

 

  • Gesamtverkauf : Der gesamte erzeugte Strom wird in das Netz eingespeist und zu einem günstigen Tarif verkauft. Dieses Modell eignet sich besonders für Landwirte, die ihre Energieeinnahmen maximieren möchten, ohne selbst zu verbrauchen.

 

  • Verkauf des Überschusses : Der nicht vom Betrieb verbrauchte Strom wird an das Netz weiterverkauft. Dieses Modell kombiniert die Senkung der Energiekosten mit der Generierung zusätzlicher Einnahmen.

Wettbewerbsfähige Tarife je nach installierter Leistung

Die Einspeisetarife für Strom aus einer Agrovoltaikanlage sind so strukturiert, dass sie Projekte unterschiedlicher Größenordnung fördern. Sie variieren deutlich je nach installierter Spitzenleistung (kWp) und spiegeln damit Größenvorteile und die Ziele der Förderung unterschiedlicher Betriebsgrößen wider.

 

Zur Veranschaulichung: Im vierten Quartal 2024 konnte eine Agrivoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 100 kWp von attraktiven Einspeisetarifen profitieren. Im Rahmen eines Vertrags über den vollständigen Verkauf des erzeugten Stroms konnte der Tarif bis zu 0,1132 € pro Kilowattstunde (kWh) betragen. Für Betreiber, die sich für den Eigenverbrauch entschieden und den überschüssigen, nicht verbrauchten Strom verkauften, betrug der Einspeisetarif für diesen Überschuss bis zu 0,0761 € pro kWh.

Optimierung des Einkommens durch zusätzliche Hilfen

Zusätzlich zu den Einnahmen aus den Verträgen zur Einspeisevergütung (Obligation d'Achat - OA) bietet die Agrovoltaik den Landwirten bedeutende zusätzliche finanzielle Möglichkeiten. Die Prämien für den EigenverbrauchDie speziell auf den Verbrauch des vor Ort erzeugten Stroms zugeschnittenen Solaranlagen stellen eine wichtige zusätzliche Einkommensquelle dar. Durch die Verringerung der Abhängigkeit vom Stromnetz und die direkte Verwertung der erzeugten Energie können Landwirte die Rentabilität ihrer Solaranlagen maximieren.

 

Darüber hinaus ist eine Reihe von staatliche ZuschüsseSowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene können die anfänglichen Investitionskosten erheblich gesenkt werden. Diese finanzielle Unterstützung kann verschiedene Formen annehmen, z. B. direkte Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen oder Steuervergünstigungen. Durch den Zugang zu diesen Maßnahmen werden Solarprojekte leichter zugänglich und ihre langfristige wirtschaftliche Tragfähigkeit verbessert.

Zu antizipierende Herausforderungen für den Agrovolkswirt

Nachdem Sie die vielversprechenden finanziellen Möglichkeiten der Agrovoltaik für Ihren landwirtschaftlichen Betrieb erkundet haben, ist es unerlässlich, sich mit klarem Verstand den Herausforderungen zu stellen, die mit einem solchen Projekt einhergehen. Eine rigorose Antizipation dieser potenziellen Hindernisse ist unerlässlich, um Ihre Investition zu sichern und eine langfristige Rentabilität zu gewährleisten.

 

Der finanzielle Erfolg eines Agrovoltaikprojekts unterliegt mehreren Herausforderungen, die bereits in der Planungsphase entscheidend antizipiert werden müssen. Neben der schrittweisen Senkung der Einspeisetarife für den erzeugten Strom und der potenziellen Kürzung der staatlichen Förderung gibt es noch eine Reihe weiterer Faktoren, die sich auf die Rentabilität auswirken können:

 

  • Volatilität der Strompreise : Die Preise auf dem Strommarkt können stark schwanken und sich auf die potenziellen Einnahmen jenseits der garantierten Einspeisetarife (sofern vorhanden) auswirken. Es ist daher ratsam, Szenarien mit variablen Preisen in Ihr Geschäftsmodell einzubeziehen.

  • Entwicklung der Vorschriften : Der regulatorische Rahmen für die Agrovoltaik befindet sich noch in der Entwicklung und könnte sich ändern, was neue Auflagen oder Änderungen der Anschluss- und Betriebsbedingungen mit sich bringen könnte. Eine aktive regulatorische Überwachung ist notwendig, um sich an potenzielle Änderungen anzupassen.

  • Hohe Anfangsinvestitionskosten : Die Installation einer Agrovoltaikanlage stellt eine erhebliche Anfangsinvestition dar, die den Kauf und die Installation der Paneele, die Unterkonstruktionen, den Anschluss an das Netz usw. umfasst. Es ist entscheidend, diese Kosten sorgfältig zu bewerten und die verfügbaren Finanzierungsoptionen und Fördermittel zu erkunden, um die anfänglichen Auswirkungen auf Ihre Liquidität zu minimieren.

  • Betriebs- und Wartungskosten : Die regelmäßige Wartung von Photovoltaikanlagen (Reinigung, Inspektionen), der Austausch alternder Komponenten und mögliche Versicherungskosten müssen bei der Finanzplanung berücksichtigt werden. Diese wiederkehrenden Ausgaben können sich auf die Gesamtrentabilität des Projekts während seiner Lebensdauer auswirken.

  • Risiken durch Wetterunbilden und technische Ausfälle : Extreme Wetterbedingungen (Hagel, Stürme) können die Anlagen beschädigen, was zu Produktionsausfällen und Reparaturkosten führt. Ebenso können technische Ausfälle die Stromerzeugung unterbrechen. Der Abschluss geeigneter Versicherungen und die Durchführung vorbeugender Wartungsmaßnahmen sind entscheidend, um diese Risiken zu mindern.

Agrivoltaismus: Ein Modell, das von Energieversorgern und privaten Investoren unterstützt wird

Vor dem Hintergrund der finanziellen Möglichkeiten, die die Agrovoltaik bietet, sind die Partnerschaften mit spezialisierten Energieversorgern und privaten Investoren entwickeln sich zu einem bevorzugten Weg für Landwirte, die die wirtschaftlichen Vorteile maximieren und gleichzeitig die finanziellen und technischen Einschränkungen minimieren möchten. Dieser kollaborative Ansatz ermöglicht es, Fachwissen und Kapital zu bündeln, die für die Umsetzung ehrgeiziger und auf die Besonderheiten jedes einzelnen Betriebs zugeschnittener Agrarvoltaikprojekte erforderlich sind.

 

Indem sie sich mit diesen Akteuren zusammenschließen, können die Bauern Zugang zu einem Entwicklungsmodell erhalten, bei dem die finanzielle Risiken im Zusammenhang mit der Erstinvestition deutlich verringert oder sogar beseitigt werden. Die Energieversorger und Investoren übernehmen die gesamten Infrastrukturkosten von der Planung bis zur Inbetriebnahme der Photovoltaikanlagen. Diese vollständige Übernahme befreit den landwirtschaftlichen Betrieb von den hohen Anfangskosten, sodass er sich auf seine Hauptaktivität konzentrieren kann und gleichzeitig von einer Wertsteigerung seines Grund und Bodens profitiert.

 

Zu den wichtigsten Vorteilen dieser Partnerschaften gehören :

 

  • Vollständige Finanzierung der Infrastruktur : Übernahme der anfänglichen Kosten durch die Partner.

 

  • Garantierte Zusatzeinkünfte : Jährliche Pacht oder Ausgleichszahlung für die Nutzung des Landes.

 

  • Technische und agronomische Expertise : Innovative und bedarfsgerechte Lösungen.

 

  • Anpassung an lokale Besonderheiten : Individuelle Projekte je nach Kontext.

 

  • Zugang zu garantierten Einspeisetarifen (PPA) : Langfristige Sicherheit der Stromeinnahmen.

 

Darüber hinaus öffnen diese Partnerschaften den Weg für zusätzliche und langfristig gesicherte Einkommensquellen. Ob durch jährliche Pachtzahlungen für die Landnutzung oder durch Pauschalbeträge, die beim Anschluss gezahlt werden, erhält der Landwirt ein stabiles und vorhersehbares Einkommen, das zusätzlich zum traditionellen Betriebseinkommen gezahlt wird.

 

Diese finanzielle Diversifizierung stärkt die Widerstandsfähigkeit des Betriebs gegenüber den Unwägbarkeiten des Agrarmarkts.

Wie gelingt ein erfolgreiches Agrivoltaik-Projekt?

Der Erfolg eines solchen Projekts hängt von einer sorgfältigen Planung und einer methodischen Durchführung ab. Um die Investitionsrendite Ihres Agrovoltaikprojekts zu maximieren, ist ein strukturierter und strategischer Ansatz erforderlich.

 

Hier sind die unumgänglichen Schritte, die auf die besonderen Herausforderungen von landwirtschaftlichen Betrieben zugeschnitten sind, um Energieproduktion und landwirtschaftliche Tätigkeit in Einklang zu bringen:

 

  • Technische und agronomische Prüfung : Vor jeder Investition ist es entscheidend, eine gründliche Analyse Ihres Betriebs durchzuführen. Bewerten Sie die Eignung Ihrer Parzellen (Sonneneinstrahlung, Art der Kulturen, Zugang zu Netzen) und ermitteln Sie mögliche Synergien zwischen Photovoltaikmodulen und Anbaumethoden. Dieser Schritt stellt sicher, dass das Projekt technisch durchführbar ist und sich harmonisch in Ihre bestehende landwirtschaftliche Tätigkeit einfügt oder diese sogar verbessert.

  • Wirtschaftliche Modellierung : Um die finanzielle Tragfähigkeit Ihres Agrivoltaikprojekts zu beurteilen, ist eine genaue wirtschaftliche Modellierung unerlässlich. Berechnen Sie die Installationskosten, die verfügbaren Subventionen (wie die Projektausschreibungen von France Agrivoltaïsme) und projizieren Sie die zusätzlichen Einnahmen auf 20 Jahre, die typische Lebensdauer einer Photovoltaikanlage. Vergessen Sie nicht, Einsparungen bei den Betriebsmitteln (optimierte Bewässerung, weniger Klimastress) einzubeziehen, die sich positiv auf Ihre Gesamtrentabilität auswirken können.

  • Wahl des Partners : Die Auswahl eines kompetenten und zuverlässigen Installateurs ist entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts. Bevorzugen Sie Installateure mit RGE-Zertifizierung (Reconnu Garant de l'Environnement) und soliden Referenzen im landwirtschaftlichen Umfeld. Handeln Sie Reversibilitätsklauseln aus, um Ihren Betrieb im Bedarfsfall aufrechtzuerhalten, was Ihnen eine langfristige Sicherheit bietet.

  • Steueroptimierung : Die Agrovoltaik kann erhebliche Steuervorteile bieten. Informieren Sie sich und nutzen Sie die beschleunigte Abschreibung oder die Befreiung von der Grundsteuer, um Ihre Liquidität zu verbessern und die Steuerlast auf Ihrem Betrieb zu senken.

  • Nachbereitung und Wartung : Wenn die Anlage einmal eingerichtet ist, ist eine regelmäßige Überwachung entscheidend, um ihre Leistung und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Führen Sie Indikatoren für die energetische und agronomische Leistung (Ernteertrag, Stromerzeugung) ein, um das System in Echtzeit anzupassen und den Nutzen beider Aktivitäten zu maximieren.

 

Wenn Sie diese konkreten Lösungen von Anfang an in Ihre Überlegungen einbeziehen, können Sie die Betriebsrisiken verringern und eine dauerhafte Rentabilität für Ihr Agrovoltaik-Projekt gewährleisten. Gleichzeitig leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Energiewende in Ihrer Region und werten Ihren landwirtschaftlichen Betrieb auf.

Wie wählt man den richtigen technischen und finanziellen Partner aus?

Nachdem Sie das finanzielle Potenzial der Agrovoltaik für Ihren Betrieb abgeschätzt haben, steht eine entscheidende Entscheidung an: die Wahl des Partners, der Sie bei diesem Vorhaben begleiten soll. Dieser Untertitel untersucht die wichtigsten Kriterien für die Auswahl eines technischen und finanziellen Verbündeten, dessen Fachwissen nicht nur die Machbarkeit Ihres Projekts, sondern auch seine langfristige Rentabilität gewährleistet.

 

  • Branchenübergreifende Expertise Die meisten Unternehmen sind in der Lage, die Energieeffizienz ihrer Anlagen zu optimieren.

 

  • Innovatives Finanzierungsmodell : Bevorzugen Sie Verträge mit Co-Investitionen (Typ PPP) oder Dachpacht, um die finanziellen Risiken zu begrenzen, mit Leistungsklauseln, die an den landwirtschaftlichen und energetischen Ertrag gekoppelt sind.

 

  • Verwaltung von Vorschriften : Wählen Sie einen Partner, der Erfahrung mit lokalen Behördengängen (PLU, Betriebsgenehmigungen) hat, um Fristen zu beschleunigen und Zuschüsse zu sichern (ELER, regionale Projektausschreibungen).

 

  • Schlüsselfertige Lösungen : Fordern Sie ein Angebot, das die Agrivoltaik-Verträglichkeitsprüfung, die biophysikalische Überwachung der Parzellen (IoT-Sensoren) und die vorausschauende Wartung der Anlagen integriert.
    Die Herausforderung besteht darin, einen Gesprächspartner zu finden, der auf Ihre langfristigen Rentabilitätsziele ausgerichtet ist und der in der Lage ist, gesetzliche Auflagen in nachhaltige wirtschaftliche Hebel umzuwandeln.

Übersichtstabelle zum Thema Agrovoltaik

AspektDetails
DefinitionBei der Agrovoltaik werden landwirtschaftliche Produktion und Solarenergie auf demselben Land kombiniert, wodurch die Flächennutzung optimiert und zusätzliche Einkünfte erzielt werden.
Vorteile für Landwirte
  • - Diversifizierung des Einkommens
  • - Optimierung der Landnutzung
  • - Senkung der Betriebskosten
  • - Aufwertung des Grundbesitzes
  • - Zugang zu Hilfen und Zuschüssen
Ökologische Vorteile
  • - Produktion von sauberer und erneuerbarer Energie
  • - Beitrag zur Energieunabhängigkeit
  • - Potenzial zur Verbesserung der Biodiversität und der Bodenqualität
  • - Markenimage und Differenzierung
Regulierung im Jahr 2025
  • - Genaue Definition von Agrovoltaik
  • - Verbindung mit dem Städtebaurecht
  • - Besondere Vorschriften für Freiflächen-Solaranlagen
  • - Verpflichtungen zur Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Tätigkeit
  • - Genehmigungsverfahren
Kriterien für die Förderfähigkeit
  • - Demonstration des agronomischen Dienstes
  • - Einhaltung eines begrenzten Bodenbedeckungsgrades
  • - Reversibilität der Einrichtung
  • - Einhaltung von technischen und Sicherheitsstandards
  • - Wirtschaftliche Tragfähigkeit des zugehörigen landwirtschaftlichen Projekts
Finanzielle Hilfen und Möglichkeiten
  • - Öffentliche Zuschüsse (GAP, ADEME)
  • - Garantierte Einspeisetarife für Solarstrom
  • - Vorzugskredite (InvestEU)
  • - Senkung der Betriebskosten
  • - Aufwertung von ertragsarmen Böden
Verträge zur Einspeisung von Strom
  • - Langfristige Einkommensgarantie
  • - Geschäftsmodelle: Totalverkauf oder Verkauf des Überschusses
  • - Wettbewerbsfähige Tarife je nach installierter Leistung
  • - Optimierung des Einkommens durch zusätzliche Hilfen
Partnerschaften
  • - Vollständige Finanzierung der Infrastruktur
  • - Garantierte Zusatzeinkünfte
  • - Technische und agronomische Expertise
  • - Anpassung an lokale Besonderheiten
  • - Zugang zu garantierten Einspeisetarifen
Schlüsselschritte zum Erfolg
  • - Technisches und agronomisches Audit
  • - Wirtschaftliche Modellierung
  • - Wahl des Partners
  • - Steuerliche Optimierung
  • - Überwachung und Wartung

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Agrovoltaik weit mehr als eine einfache Diversifizierung für landwirtschaftliche Betriebe darstellt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen bietet dieser innovative Ansatz eine greifbare Möglichkeit, die Rentabilität von Betrieben zu sichern und zu steigern, indem landwirtschaftliche und energetische Produktion auf ein und derselben Parzelle miteinander verbunden werden. Obwohl seine Einführung eine sorgfältige Analyse der agronomischen und technischen Besonderheiten, ein gründliches Verständnis der im Jahr 2025 geltenden Vorschriften und eine sorgfältige Auswahl der technischen und finanziellen Partner erfordert, machen die potenziellen Vorteile in Form von zusätzlichen Einkommen, Kosteneinsparungen und einem Beitrag zur Energiewende ihn zu einer zukunftsorientierten Investition für landwirtschaftliche Betriebe, die wirtschaftliche Leistung und Nachhaltigkeit miteinander verbinden wollen.






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