Elektro-Lkw: Welche Fördermittel gibt es 2025? 

renault e truck

Angesichts der ökologischen Herausforderungen und der Dekarbonisierungsziele werden Elektro-Lkw im Jahr 2025 zu einer unverzichtbaren Lösung für den Transportsektor. Im Einklang mit der LOM-Gesetz (Loi d'Orientation des Mobilités) werden die Transportunternehmen nun ermutigt, ihre Flotten zu elektrifizieren. Da schwere Nutzfahrzeuge für fast 21 % der CO2-Emissionen des Transportsektors in Frankreich verantwortlich sind, ist der Übergang zu Elektrofahrzeugen ein wichtiger Schritt. Elektrofahrzeuge wird zu einer strategischen Priorität für jedes Verkehrsunternehmen. Dieser Wandel wird durch ehrgeizige EU-Politiken und eine Reihe von Finanzhilfen unterstützt, die die Einführung dieser innovativen Technologien beschleunigen sollen. Unter diesen Programmen nimmt die CEE-Prämie (Certificat d'Economies d'Énergie) eine zentrale Stellung ein und bietet den Transportunternehmen bedeutende wirtschaftliche Anreize zur Modernisierung ihrer Flotten.

 

In diesem Artikel werden die verschiedenen Fördermöglichkeiten für den Kauf oder das Leasing eines elektrischen Lkw im Jahr 2025 im Einklang mit den Zielen des LOM-Gesetzes detailliert untersucht. Von der Neugestaltung des Fördersystems mit der Einführung der EWG, über lokale und regionale Zuschüsse bis hin zu Umweltboni entschlüsseln wir die Möglichkeiten, die sich für Transportunternehmen bieten. Entdecken Sie anhand einer eingehenden Analyse auch die notwendigen Schritte, um von diesen Unterstützungen zu profitieren, sowie die Zukunftsperspektiven für Elektrofahrzeuge in einem Sektor, der sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet.

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Inhaltsverzeichnis

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BMW iX2 eDrive20

Katalogpreis

46 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

453 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 478 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Cupra Tavascan VZ

Katalogpreis

46 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

602 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 517 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.6 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

VinFast VF 8 Plus Extended Range

Katalogpreis

51 490 €

(ohne Bonus)

LLD ab

473 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 447 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.5 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Mini Countryman E

Katalogpreis

41 330 €

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564 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 462 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

fiat e ducato profil

Fiat E-Ducato 79 kWh

Katalogpreis

63 240 €

(ohne Bonus)

LLD ab

988 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 283 km

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 78 min

fiat e scudo profil

Fiat E-Scudo 50 kWh

Katalogpreis

0 €

(ohne Bonus)

LLD ab

645 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 220 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

mercedes esprinter fourgon gris

Mercedes eSprinter Kastenwagen 35 kWh

Katalogpreis

75 972 €

(ohne Bonus)

LLD ab

655 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 153 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11 trocken

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

citroen e berlingo van 3/4

Citroën ë-Berlingo Van 50 kWh

Katalogpreis

40 440 €

(ohne Bonus)

LLD ab

599 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 275 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

Hyundai Inster Standard Range

Katalogpreis

25 000 €

(ohne Bonus)

LLD ab

298 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 300 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Opel Frontera 44 kWh

Katalogpreis

29 000 €

(ohne Bonus)

LLD ab

491 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 305 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Alpine A290 Electric 180 PS

Katalogpreis

38 700 €

(ohne Bonus)

LLD ab

630 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 380 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.4 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

Fiat Grande Panda 44 kWh

Katalogpreis

24 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

430 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 320 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

BMW i5 Touring eDrive40

Katalogpreis

0 €

(ohne Bonus)

LLD ab

890 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 560 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

Tesla Model 3 Große Autonomie Antrieb

Katalogpreis

44 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

587 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 702 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 20 min

Mercedes EQE 300

Katalogpreis

69 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 647 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

BMW i4 eDrive35

Katalogpreis

57 550 €

(ohne Bonus)

LLD ab

607 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 483 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Renault 4 E-Tech 40kWh 120hp

Katalogpreis

29 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

448 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 322 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.2 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Citroën ë-C4 54 kWh

Katalogpreis

35 800 €

(ohne Bonus)

LLD ab

0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Volvo EX30 Single Motor ER

Katalogpreis

43 300 €

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LLD ab

436 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

Volkswagen iD.3 Pro S

Katalogpreis

42 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Warum sollte man sich im Jahr 2025 für Elektro-Lkw interessieren?

Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt in der Straßenverkehrsbranche, da der Fokus zunehmend auf elektrisch angetriebenen Lkw liegt. Diese Entwicklung ist Teil eines breiteren Kontexts der Energiewende und des Kampfes gegen den Klimawandel. Elektrisch betriebene Lkw, die einst als Zukunftstechnologie galten, werden allmählich zu einer konkreten Realität auf unseren Straßen.

Da die Umweltvorschriften immer strenger werden und in den Ballungszentren immer mehr Umweltzonen eingerichtet werden, sehen sich Transport- und Logistikunternehmen zunehmend veranlasst, ihre Flotten zu überdenken. Elektro-Lkw bieten eine vielversprechende Lösung für diese neuen Herausforderungen, die zudem langfristige wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.

Die Einführung von Elektrofahrzeugen erfolgt jedoch nicht ohne Hindernisse. Die anfänglichen Anschaffungskosten sind nach wie vor hoch, und es bestehen weiterhin Fragen bezüglich derAutonomie Emissionen und der Ladeinfrastruktur. In diesem Zusammenhang spielen staatliche Förderungen wie die CEE-Prämie eine entscheidende Rolle, um den Übergang zu umweltfreundlicheren Elektrofahrzeugflotten zu fördern.

Ein sich beschleunigender Energiewandel

Elektro-Lkw, die früher als Randoption galten, werden nun zu einer unumgänglichen Lösung für umweltbewusste und wettbewerbsorientierte Unternehmen. Diese Beschleunigung lässt sich durch mehrere konvergierende Faktoren erklären:

  • Die Einführung von Umweltzonen (Low Emission Zones - LEZ) in vielen europäischen Städten, die den Zugang für Dieselfahrzeuge einschränken.

  • Finanzielle Anreize der Regierung in Form von Zuschüssen und Steuergutschriften, um die Einführung von Elektrofahrzeugen zu fördern.

  • Langfristig eine deutliche Senkung der Betriebskosten, trotz höherer Anfangsinvestitionen.

  • Die ständige Verbesserung der Batterieleistung, wodurch die Reichweite erhöht und die Ladezeiten verkürzt werden.

  • Immer strengere EU-Vorschriften, die bis 2030 eine Senkung der CO2-Emissionen neuer schwerer Nutzfahrzeuge um 30% anstreben.

Diese Konvergenz von technologischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Faktoren schafft ein Umfeld, das die Masseneinführung von Elektro-Lkw begünstigt. Die Hersteller gehen davon aus, dass bis 2030 40 bis 50% ihres Absatzes aus emissionsfreien Fahrzeugen bestehen werden, was das Ausmaß der Energiewende verdeutlicht.

Wirtschaftliche und technologische Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt

Trotz der Fortschritte im Bereich der Elektro-Lkw gibt es auch 2025 noch mehrere Hindernisse. Die anfänglichen Investitionskosten stellen für viele Transportunternehmen nach wie vor ein großes Hindernis dar. Tatsächlich ist der Kaufpreis für einen Elektro-Lkw immer noch etwa zweieinhalb Mal so hoch wie für ein vergleichbares Dieselmodell. Dieser Kostenunterschied nimmt zwar ab, stellt aber immer noch eine große wirtschaftliche Herausforderung für Transportunternehmen dar, die mit oftmals geringen Gewinnspannen von 0 bis 2% operieren.

Die Reichweite von Elektrofahrzeugen wird zwar ständig verbessert, ist aber bei Langstreckenfahrten immer noch ein Problem. Die derzeitigen Modelle bieten in der Regel eine Betriebsreichweite von etwa 200 km, was nur einen Teil der Bedürfnisse regionaler Transportunternehmen abdeckt. Diese Einschränkung bringt erhebliche logistische und betriebliche Einschränkungen mit sich.

L'Ladeinfrastruktur stellt ebenfalls eine große Herausforderung dar. Das Aufladen eines Elektro-Lkw erfordert eine bestimmte Leistung. Diese Anforderung wirft Fragen hinsichtlich der Fähigkeit des derzeitigen Stromnetzes auf, eine große Flotte von Elektro-Lkw zu unterstützen, was erhebliche Investitionen in die Entwicklung und den Ausbau des Netzes erforderlich macht.

Schließlich wirft der Mangel an langfristigen Erfahrungsberichten über die Haltbarkeit und Leistung von Elektro-Lkw im intensiven Einsatz noch immer Fragen bei den Akteuren der Branche auf. Diese Unsicherheiten können die breite Einführung dieser Technologie trotz der potenziellen Vorteile in Bezug auf die Senkung der Emissionen und der langfristigen Betriebskosten hemmen.

Neue Fördermittel für Elektro-Lkw im Jahr 2025: Was Sie wissen sollten

Der französische Straßentransportsektor steht 2025 vor einem bedeutenden Wandel, da neue Fördermittel für die Anschaffung von Elektro-Lkw eingeführt werden sollen, die den Zielen des LOM-Gesetzes für Transportunternehmen entsprechen.

Diese Initiative ist Teil der nationalen Bemühungen, den Verkehrssektor zu dekarbonisieren und nachhaltigere Mobilitätslösungen zu fördern. Französische Straßentransportunternehmen, die lange Zeit mit wirtschaftlichen Herausforderungen bei der Einführung von schweren Elektrofahrzeugen konfrontiert waren, werden von einer neuen Fördermaßnahme profitieren, die auf den Energiesparzertifikaten (EEC) für Unternehmen in diesem Sektor basiert.

Diese Änderung markiert eine wichtige Umgestaltung des Fördersystems von den Projektaufrufen der Ademe hin zu einem flexibleren, fortlaufend zugänglichen Mechanismus. CEE-Prämien für den Kauf oder die Anmietung von Elektro-Lkw werden ab Januar 2025 verfügbar sein und bieten Transportunternehmen eine bessere Sichtbarkeit und Planbarkeit. Diese Entwicklung verspricht nicht nur einen einfacheren Zugang zu Fördermitteln, sondern auch einen schnelleren Übergang zu einer umweltfreundlicheren Lkw-Flotte.

Eine Neugestaltung des Systems: Die Ankunft der EWG im Transportwesen

Die Regierung hat sich für eine komplette Neugestaltung des Fördersystems entschieden und die Projektaufrufe der Ademe zugunsten von Energiesparzertifikaten (CEE) aufgegeben. Diese Umstellung, die durch einen am 31. Dezember 2024 veröffentlichten Erlass formalisiert wurde, bietet mehrere Vorteile:

  • Sofortige Verfügbarkeit: Im Gegensatz zu den Vorjahren sind die Beihilfen ab Januar 2025 zugänglich, wodurch Verzögerungen vermieden werden, die die Kaufabsichten der Transportunternehmen möglicherweise gebremst haben.

  • Kontinuität des Systems: Das System ist bis zum 31. Dezember 2026 in Kraft und bietet mittelfristige Sichtbarkeit für die Akteure des Sektors.

  • Verwaltungsvereinfachung: Die Modalitäten für den Zugang zu Beihilfen werden vereinfacht und damit den Erwartungen der Industriebranche entsprochen.

  • Neutrale Auswirkungen auf den Haushalt : Die Finanzierung liegt nun bei den Energieversorgern, wodurch die Belastung der öffentlichen Finanzen verringert wird.

Diese neue Regelung, die auf dem EWG-Merkblatt TRA-EQ-129 "Kauf oder Leasing von elektrischen Lastkraftwagen" basiert, legt eine Bonifizierung je nach Fahrzeugtyp fest, wobei die Zuschüsse für die größten Fahrzeuge bis zu 53.000 Euro betragen können. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Übergang zu umweltfreundlicheren Transportflotten zu beschleunigen und gleichzeitig den Unternehmen des Sektors eine substanzielle finanzielle Unterstützung zu bieten.

Wie funktionieren Energiesparzertifikate (EEC)?

Energiesparzertifikate (EEC) sind der neue Fördermechanismus für den Kauf von Elektro-Lkw im Jahr 2025. Diese Zertifikate, die von den Behörden ausgestellt werden, stellen eine Anerkennung der Energieeinsparungen dar, die durch den Kauf umweltfreundlicherer Fahrzeuge erzielt werden. Die Funktionsweise der EWG beruht auf mehreren Schlüsselprinzipien:

  • Finanzierung : Die EWG werden von den Energielieferanten, den sogenannten "Verpflichteten", finanziert, die verpflichtet sind, Maßnahmen zur Energiewende zu unterstützen.

  • Maßeinheit: EWG werden in kWh cumac ausgedrückt, einer spezifischen Einheit, die die über die Lebensdauer eingesparte Energie darstellt.

  • Berechnung der Beihilfe : Die Höhe der Beihilfe richtet sich nach der Größe des Fuhrparks des Unternehmens und dem Fahrzeugtyp, wobei für bestimmte Modelle Zuschüsse von bis zu 53 000 EUR gewährt werden.

  • Verfahren: Bevor Sie einen Auftrag erteilen, müssen Sie unbedingt die vorherige Zustimmung des Energieversorgers einholen, der die Prämie auszahlen wird.

Dieses System, das bis zum 31. Dezember 2026 gilt, bietet den Fluggesellschaften im Vergleich zu früheren Ausschreibungen eine größere Flexibilität und vermeidet gleichzeitig eine Erhöhung der Staatsverschuldung.

Die Vorteile von EWG für Transportunternehmen

Das neue Fördersystem auf der Grundlage von Energiesparzertifikaten (EEC) bietet Transportunternehmen, die den Kauf von Elektro-Lkw im Jahr 2025 planen, mehrere bedeutende Vorteile. Erstens gewährleistet dieses System die sofortige Verfügbarkeit der Beihilfen ab Januar 2025, wodurch Verzögerungen, wie sie in früheren Jahren zu beobachten waren, vermieden werden. Darüber hinaus entsprechen der einfache Zugang und die mehrjährige Sichtbarkeit des Systems den Erwartungen der Branche, wie Marie Defrance von der CSIAM betont.

Transportunternehmen erhalten ebenfalls eine erhebliche Unterstützung, die bis zu 53.000 Euro für einen 26-Tonnen-Lkw oder eine Sattelzugmaschine betragen kann. Diese erhebliche finanzielle Unterstützung verringert den Preisunterschied zwischen Elektro-Lkw und ihren Diesel-Pendants erheblich, wodurch die Investition attraktiver wird.

Schließlich bietet das EWG-System den Transportunternehmen mehr Flexibilität, sodass sie ab Januar 2025 ihre Anträge auf Unterstützung einreichen können, ohne durch zeitlich begrenzte Ausschreibungszeiträume eingeschränkt zu sein.

Welche Förderbeträge gibt es für Elektro-Lkw im Jahr 2025?

Das neue Fördersystem für den Kauf oder das Leasing von Elektro-Lkw im Jahr 2025 bietet erhebliche Beträge, die je nach Art und Größe des Fahrzeugs variieren. Diese Zuschüsse, die über das System der Energiesparzertifikate (EEC) erhältlich sind, wurden entwickelt, um den Übergang zu umweltfreundlicheren Transportflotten zu fördern. Die zugewiesenen Beträge werden anhand spezifischer Kriterien berechnet, die nicht nur die Fahrzeugkategorie, sondern auch die Größe des Fuhrparks des antragstellenden Unternehmens berücksichtigen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, eine Unterstützung anzubieten, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Transportunternehmen zugeschnitten ist, unabhängig davon, ob es sich um kleine Unternehmen oder große Flotten handelt.

Spezifische Prämien je nach Fahrzeugkategorie

Die Förderbeträge für Elektro-Lkw im Jahr 2025 variieren je nach Fahrzeugklasse und bieten spezielle Prämien, um die Einführung dieser umweltfreundlicheren Fahrzeuge zu fördern. Hier sind die wichtigsten verfügbaren Förderbeträge :

  • Bei einem Forwarder mit einem Gewicht von 19 Tonnen kann die Unterstützung bis zu 35 000 Euro betragen.

  • LKWs über 26 Tonnen oder Sattelschlepper können mit bis zu 53 000 Euro gefördert werden.

  • Standard-Reisebusse kommen für eine Prämie von bis zu 44 000 Euro in Frage.

  • Leichte Nutzfahrzeuge (LCV) können je nach Größe des Fuhrparks des Unternehmens zwischen 2 600 und 3 200 Euro gefördert werden.

Diese Beihilfen, die auf dem System der Energiesparzertifikate (CEE) basieren, werden bis zum 31. Dezember 2026 verfügbar sein. Es ist wichtig zu beachten, dass der Erhalt dieser Prämien die vorherige Zustimmung eines verpflichteten Unternehmens (Energielieferant) erfordert, bevor ein Kostenvoranschlag oder ein Auftrag unterzeichnet werden kann.

Konkretes Beispiel: Hilfen für Forwarder, Sattelschlepper und Busse

Die Zuschüsse für den Kauf von Elektro-Lkw im Jahr 2025 variieren je nach Art und Gewicht des Fahrzeugs. Hier ein Überblick über die verfügbaren Beträge :

  • Bei einem Forwarder mit einem Gewicht von 19 Tonnen kann die Unterstützung bis zu 35 000 Euro betragen.

  • Trägerfahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 26 Tonnen und Sattelzugmaschinen werden mit bis zu 53 000 Euro stärker gefördert.

  • Auch Standardreisebusse werden mit bis zu 44 000 Euro gefördert.

Diese Beträge können über das System der Energiesparzertifikate (CEE) abgerufen werden und stehen bis zum 31. Dezember 2026 zur Verfügung. Es ist wichtig zu beachten, dass der Erhalt dieser Fördermittel die vorherige Zustimmung eines verpflichteten Unternehmens (Energielieferant) erfordert, bevor ein Angebot oder eine Bestellung unterzeichnet werden kann. Dieses neue System, das flexibler als die vorherigen Projektaufrufe ist, ermöglicht es den Transportunternehmen, eine bedeutende finanzielle Unterstützung zu erhalten, um ihren Übergang zu einer umweltfreundlicheren Flotte zu beschleunigen.

Die Bedingungen für die CEE-Förderung

Um beim Kauf oder Leasing eines Elektro-Lkw im Jahr 2025 in den Genuss von CEE-Fördermitteln (Energiesparzertifikate) zu kommen, müssen Unternehmen mehrere grundlegende Bedingungen erfüllen.

Zunächst einmal ist es zwingend erforderlich, dass Sie vor der Unterzeichnung eines Kostenvoranschlags oder einer Bestellung die vorherige Zustimmung des verpflichteten Unternehmens (Strom- oder Gasversorger oder Kraftstoffhändler) einholen, das die Prämie auszahlen wird. Die betreffenden Fahrzeuge müssen neu oder nachgerüstet sein und den im EWG-Merkblatt TRA-EQ-129 angegebenen Kategorien entsprechen.

Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach der Größe des Fuhrparks des begünstigten Unternehmens. Wichtig ist, dass die Anträge ab Januar 2025 eingereicht werden können, was im Vergleich zum vorherigen System eine größere Flexibilität bietet. Schließlich müssen die Unternehmen bereit sein, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, um ihre Förderfähigkeit und die Einhaltung der im Rahmen der EWG-Fazilität festgelegten Kriterien zu belegen.

Schritte, um Beihilfen für Elektro-Lkw zu erhalten

Um Fördermittel für den Kauf oder das Leasing von Elektro-Lkw im Jahr 2025 zu erhalten, bedarf es eines methodischen Ansatzes und eines guten Verständnisses des neuen Systems. Interessierte Spediteure und Unternehmen müssen sich durch einen Prozess navigieren, der zwar vereinfacht wurde, aber in einigen entscheidenden Phasen besondere Aufmerksamkeit erfordert.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die wichtigsten Ansprechpartner zu ermitteln und die festgelegten Verfahren genau zu befolgen, um die Chancen zu maximieren, die verfügbare finanzielle Unterstützung zu erhalten. Die Kenntnis der zu befolgenden Schritte und der am Prozess beteiligten Akteure ist von entscheidender Bedeutung, um in vollem Umfang von den Fördermitteln zu profitieren, die je nach Art des betroffenen Fahrzeugs erhebliche Beträge erreichen können.

Schlüsselschritte für einen erfolgreichen Antrag

Um Ihre Chancen zu maximieren, die verfügbaren Fördermittel für den Kauf von Elektro-Lkw im Jahr 2025 zu erhalten, befolgen Sie diese wichtigen Schritte :

  • Holen Sie die vorherige Zustimmung eines verpflichteten Unternehmens (Strom- oder Gasversorger oder Kraftstoffhändler) ein, bevor Sie einen Kostenvoranschlag unterzeichnen oder eine Bestellung aufgeben.

  • Berechnen Sie den potenziellen Förderbetrag anhand der Größe Ihres Fuhrparks und verwenden Sie dabei die Einheit kWh cumac.

  • Bereiten Sie Ihre Antragsunterlagen sorgfältig vor und beachten Sie dabei die gemeinsamen Vorschriften für Energiesparzertifikate (EEC).

  • Prüfen Sie, ob Ihr Projekt den Kriterien des CEE-Merkblatts TRA-EQ-129 "Kauf oder Miete von Elektro-LKWs" entspricht.

  • Antizipieren Sie die Bearbeitungszeiten und die operativen Modalitäten, die die Energieversorger in den kommenden Wochen einführen werden.

Wenn Sie diese Schritte konsequent befolgen, erhöhen Sie Ihre Chancen deutlich, von den erheblichen Fördermitteln zu profitieren, die für die Anschaffung von Elektro-Lkw im Jahr 2025 angeboten werden.

Die wichtigsten Ansprechpartner: An wen kann man sich wenden?

Um Fördermittel für den Kauf von Elektro-Lkw im Jahr 2025 zu erhalten, müssen sich Straßenverkehrsunternehmen vor allem an Energieversorger und Kraftstoffhändler wenden. Diese Unternehmen, die als "Verpflichtete" bezeichnet werden, sind für die Finanzierung von Maßnahmen zur Energiewende über das System der Energiesparzertifikate (EEC) zuständig.

Es ist entscheidend, dass Sie die vorherige Zustimmung dieser Unternehmen einholen, bevor Sie einen Kostenvoranschlag unterzeichnen oder eine Bestellung für einen Elektro-Lkw aufgeben. Die operativen Modalitäten für den Erhalt dieser Prämien sollten von diesen Anbietern in den kommenden Wochen eingeführt werden.

Darüber hinaus spielt die Generaldirektion für Energie und Klima (DGEC) des Wirtschafts- und Finanzministeriums eine Schlüsselrolle bei der Festlegung und Überwachung dieser Beihilferegelung. Transportunternehmen können sich auch an die Chambre syndicale des importateurs d'automobiles et de motocycles (CSIAM) wenden, um weitere Informationen über die Modalitäten für den Zugang zu diesen Beihilfen zu erhalten.

Elektro-Lkw: Welche Aussichten für die Zukunft?

Die Zukunft der Elektro-Lkw sieht vielversprechend aus, angetrieben von technologischen Fortschritten und einer immer strengeren Umweltpolitik. Die Hersteller investieren massiv in Forschung und Entwicklung, was erhebliche Verbesserungen bei Leistung und Reichweite erwarten lässt.

Gleichzeitig verschärft die Europäische Union ihre Vorschriften und strebt bis 2030 eine Reduzierung der CO2-Emissionen neuer schwerer Lkw um 30% an. Diese doppelte Dynamik, sowohl in technologischer als auch in regulatorischer Hinsicht, dürfte die Einführung von Elektro-Lkw beschleunigen, insbesondere in städtischen Gebieten und bei regionalen Fahrten, wo sie bereits erhebliche Vorteile in Bezug auf die Reduzierung von Emissionen und Lärmbelastung bieten

Die erwartete Entwicklung von Kosten und Leistung

Die erwartete Entwicklung der Kosten und der Leistung von Elektro-Lkw deutet auf eine vielversprechende Zukunft für diesen sich schnell wandelnden Sektor hin. Die Hersteller investieren massiv in Forschung und Entwicklung, was sich bis 2025 in deutlichen Verbesserungen niederschlagen dürfte. Es ist zu erwarten, dass :

  • Eine kontinuierliche Senkung der Anschaffungskosten, wobei die Preise im Vergleich zum aktuellen Niveau um bis zu 50% sinken könnten.

  • Eine verbesserte Reichweite durch leistungsfähigere Batterien, wodurch die derzeitigen Einschränkungen bei langen Fahrten verringert werden.

  • Kürzere Ladezeiten und eine höhere Nutzlastkapazität, wodurch diese Fahrzeuge gegenüber ihren Diesel-Pendants wettbewerbsfähiger werden.

Diese technologischen Fortschritte, gepaart mit den bereits festgestellten niedrigeren Betriebskosten, dürften Elektro-Lkw für Transportunternehmen zunehmend attraktiver machen. Dennoch bleibt der Preisunterschied zu Diesel-Lkw eine Herausforderung, die es zu überwinden gilt, wobei der derzeitige Aufpreis zwischen 50% und 250% schwankt..

Experten gehen davon aus, dass Elektro-Lkw, um in Bezug auf die Gesamtbetriebskosten wirklich wettbewerbsfähig zu sein, in der Anschaffung nicht mehr als 30% teurer sein sollten als ihre Diesel-Pendants.

Die Auswirkungen der EU-Politik auf den Sektor

Die EU-Politik spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Elektro-Lkw-Branche. Die Europäische Union hat ehrgeizige Ziele für die Senkung der CO2-Emissionen von Schwerlastfahrzeugen festgelegt, was die Hersteller dazu veranlasst, die Entwicklung und Vermarktung von Elektrolösungen zu beschleunigen. Diese Politik schlägt sich in mehreren Initiativen nieder:

  • Die Festlegung strengerer Emissionsstandards für neue Lkw, wodurch die Hersteller dazu angehalten werden, in saubere Technologien zu investieren.

  • Die Schaffung finanzieller Anreize auf nationaler Ebene, wie z. B. das System der Energiesparzertifikate (Certificats d'économies d'énergie, CEE) in Frankreich, das erhebliche Zuschüsse für den Kauf von Elektro-Lkw bietet.

  • Die Unterstützung des Aufbaus von Ladeinfrastruktur, die für die langfristige Rentabilität von Elektro-Lkw von entscheidender Bedeutung ist.

Diese Maßnahmen sollen ein günstiges Umfeld für die Einführung von Elektro-Lkw schaffen und gleichzeitig die Innovation und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie in diesem Bereich fördern. Der Erfolg dieser Maßnahmen wird jedoch von ihrer langfristigen Kohärenz und Stabilität sowie von der Fähigkeit der Hersteller und Transportunternehmen abhängen, sich an diesen technologischen Übergang anzupassen.

Zusammenfassende Tabelle

Tableau récapitulatif : Camions électriques en 2025
ThemaSchlüsselpunkte
Allgemeiner Hintergrund
  • 2025 markiert einen Wendepunkt in der Straßenverkehrsindustrie mit der zunehmenden Einführung von Elektro-LKWs.
  • Energiewende und Bekämpfung des Klimawandels.
  • Strengere Umweltvorschriften und mehr Umweltzonen (Low Emission Zones, LEZ).
Vorteile von Elektro-LKWs
  • Vielversprechende Lösung zur Senkung von Emissionen und zur Einhaltung von Vorschriften.
  • Langfristige Senkung der Betriebskosten trotz hoher Anfangsinvestitionen.
  • Verbesserung der Batterieleistung (Reichweite und Ladezeit).
Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt
  • Hohe Anschaffungskosten (2,5-mal teurer als ein Diesel-Lkw).
  • Begrenzte Reichweite (ca. 200 km), problematisch für Langstreckenfahrten.
  • Unzureichende Ladeinfrastruktur und Notwendigkeit von Investitionen in das Stromnetz.
  • Mangel an Feedback zur Haltbarkeit und Leistung bei intensiver Nutzung.
Staatliche Beihilfen im Jahr 2025
  • Einführung von Energiesparzertifikaten (EEC) zur Unterstützung des Kaufs oder Leasings von Elektro-LKWs.
  • Beihilfen verfügbar ab Januar 2025, mit einer Sichtbarkeit bis zum 31. Dezember 2026.
  • Erhebliche Förderbeträge: bis zu 35.000 € für einen 19-Tonnen-Lkw, 53.000 € für einen 26-Tonnen-Lkw oder eine Sattelzugmaschine und 44.000 € für einen Standardreisebus.
  • Verwaltungsvereinfachung und Finanzierung durch die Energieversorger (neutrale Auswirkungen auf die öffentlichen Finanzen).
Voraussetzungen für die Unterstützung
  • Vorherige Zustimmung eines Energieversorgers vor der Bestellung erforderlich.
  • Neue oder nachgerüstete Fahrzeuge, die dem EWG-Blatt TRA-EQ-129 entsprechen.
  • Höhe der Unterstützung hängt von der Größe des Fuhrparks des Unternehmens ab.
Zukünftige Perspektiven
  • Erwartete technologische Verbesserungen: Kostensenkung, größere Reichweite und kürzere Ladezeiten.
  • Strenge EU-Politik, die darauf abzielt, die CO2-Emissionen von schweren Nutzfahrzeugen bis 2030 um 30 % zu senken.
  • Die Hersteller gehen davon aus, dass 40 bis 50 % ihrer Verkäufe bis 2030 emissionsfreie Fahrzeuge sein werden.
Auswirkungen der EU-Politik
  • Strengere Emissionsstandards für neue LKWs.
  • Unterstützung der Ladeinfrastruktur und nationale finanzielle Anreize (z. B. EWG in Frankreich).
  • Ziel: Schaffung eines günstigen Umfelds für die Einführung von Elektro-Lkw und Förderung der Innovation.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass das Jahr 2025 einen entscheidenden Wendepunkt für die Einführung von Elektro-Lkw in Frankreich darstellt. Das neue Fördersystem, das auf den Energiesparzertifikaten (CEE) basiert, bietet Transportunternehmen eine erhebliche und vereinfachte finanzielle Unterstützung mit Prämien von bis zu 53.000 Euro für die größten Fahrzeuge. Dieser Übergang zu einer umweltfreundlicheren Flotte wird durch konvergierende Faktoren wie die Einführung der im LOM-Gesetz vorgesehenen Umweltzonen, die Verbesserung der Batterieleistung und strengere EU-Vorschriften unterstützt.

Trotz anhaltender Herausforderungen wie hoher Anfangskosten und Einschränkungen der Reichweite schaffen diese finanziellen Anreize in Verbindung mit der langfristigen Senkung der Betriebskosten ein günstiges Umfeld für die Beschleunigung der Energiewende im Straßenverkehrssektor. Das LOM-Gesetz schreibt in der Tat vor, dass Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten und einer Flotte von mehr als 100 Fahrzeugen ihre Flotten schrittweise auf emissionsarme Fahrzeuge umstellen müssen.


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Theo Guibout

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