Der CO2-Fußabdruck des Pendelns von Arbeitnehmern: Was steht auf dem Spiel?

empreinte carbone

Heutzutage kommt kein Unternehmen mehr um die Messung seiner Umweltauswirkungen herum, da dies regulatorische, finanzielle und kommunikative Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Zusammenhang ist die Dekarbonisierung von Arbeitswegen ist das Herzstück jeder CSR-Strategie (Corporate Social Responsibility, gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen).

Es ist unerlässlich geworden, das Verhalten im Zusammenhang mit der Mobilität im beruflichen Umfeld zu verändern. Unternehmen können zwar etwas tun, indem sie eine bestimmte Anzahl von Fahrten reduzieren, doch die Fahrten der Beschäftigten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz sind schwieriger zu bewerten.

Es gibt jedoch zuverlässige Instrumente, mit denen berechnen Sie dieCO2-Fußabdruck der Mobilität in Unternehmen. Sie entfalten ihren vollen Nutzen, wenn sie von Maßnahmen begleitet werden, die das Bewusstsein der Mitarbeiter schärfen und sie bei der Wahl umweltfreundlicherer Verkehrsmittel unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 478 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Cupra Tavascan VZ

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 517 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.6 Sek.

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VinFast VF 8 Plus Extended Range

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 447 km

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Mini Countryman E

Katalogpreis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 462 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

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Fiat E-Ducato 79 kWh

Katalogpreis

63 240 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 283 km

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 78 min

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Fiat E-Scudo 50 kWh

Katalogpreis

0 €

(ohne Bonus)

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645 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 220 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

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Mercedes eSprinter Kastenwagen 35 kWh

Katalogpreis

75 972 €

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655 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 153 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11 trocken

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Citroën ë-Berlingo Van 50 kWh

Katalogpreis

40 440 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 275 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.7 sec

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Hyundai Inster Standard Range

Katalogpreis

25 000 €

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298 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 300 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Opel Frontera 44 kWh

Katalogpreis

29 000 €

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491 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 305 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Alpine A290 Electric 180 PS

Katalogpreis

38 700 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 380 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.4 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

Fiat Grande Panda 44 kWh

Katalogpreis

24 900 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 320 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

BMW i5 Touring eDrive40

Katalogpreis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 560 km

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Tesla Model 3 Große Autonomie Antrieb

Katalogpreis

44 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

587 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 702 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 20 min

Mercedes EQE 300

Katalogpreis

69 900 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 647 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

BMW i4 eDrive35

Katalogpreis

57 550 €

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607 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 483 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Renault 4 E-Tech 40kWh 120hp

Katalogpreis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 322 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.2 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Citroën ë-C4 54 kWh

Katalogpreis

35 800 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Volvo EX30 Single Motor ER

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43 300 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

Volkswagen iD.3 Pro S

Katalogpreis

42 990 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Unsere Experten antworten Ihnen mit einem Lächeln

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9 Uhr 12:30 Uhr - 14 Uhr 19 Uhr

Die Regulierung der CO2-Emissionen

Seit dem 12. Juli 2010, als das Gesetz ENE (Engagement National pour l'Environnement) in Kraft trat, sind Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verpflichtet, eine CO2-Bilanz zu erstellen oder BEGES (Bilanz der Treibhausgasemissionen). Diese Diagnose gliedert sich in drei Perimeter:

- der scope 1 bezieht sich auf alle Treibhausgase, die direkt vom Unternehmen emittiert werden, z. B. durch das Heizen oder Kühlen von Gebäuden.

- der scope 2 erfasst die indirekten Emissionen, die bei der Produktion (Herstellung, Bearbeitung und Handhabung) entstehen.

- der scope 3 konzentriert sich auf die Erfassung der indirekten Emissionen, die mit der Tätigkeit des Unternehmens verbunden sind, wie z. B. der Kauf von Rohstoffen und der Transport von Waren. Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz gehören zu dieser Kategorie. Ihre Berücksichtigung ist ab Januar 2022 verpflichtend.

Diese drei Scopes ermöglichen eine genaue und zielgerichtete Bestandsaufnahme. Anhand der Ergebnisse können die Unternehmen geeignete Korrekturmaßnahmen einleiten.

Das BEGES muss alle vier Jahre erstellt und auf einer speziellen Plattform der Ademe (Agence de l'environnement et de la maîtrise de l'énergie) veröffentlicht werden. Bei Nichteinhaltung drohen finanzielle Sanktionen zwischen 10.000 und 20.000 € (im Wiederholungsfall).

Das Auto: ein von den Franzosen immer noch bevorzugtes Verkehrsmittel, um zur Arbeit zu kommen

Der Weg zwischen Wohnung und Büro ist ein wichtiger Hebel für Unternehmen, um ihre CO2-Fußabdruck. Trotz der bereits unternommenen Anstrengungen, den Übergang zu umweltfreundlicher Mobilität zu fördern, 70% der Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz sind noch mit dem Auto durchgeführt werden.

Dieses Verhalten ist nicht nur auf lange Strecken beschränkt, denn 42% der Arbeitnehmer deren Arbeitsplatz weniger als einen Kilometer von ihrem Wohnort entfernt ist, entscheiden sich dafür, mit dem Auto dorthin zu fahren!

mode de deplacement

Quelle: Die Insee 

Wenn man bedenkt, dass Arbeitnehmer durchschnittlich 5 Stunden pro Woche für diese Fahrten aufwenden und dass das Auto für Fahrten unter 9 Kilometern weitgehend bevorzugt wird, versteht man die Notwendigkeit, eine Bilanz der Mobilitätsdaten zu ziehen.

Denn es geht nicht nur um die Umwelt, sondern auch darum, diese Wege zugunsten einer sanften Mobilität zu überdenken, die auf den Komfort der Beschäftigten und die Senkung der Reisekosten ausgerichtet ist.

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Daten im Mittelpunkt des Plans zur Dekarbonisierung des Pendelns

Zur Diagnose des dritten Scope derCO2-Fußabdruck eines Unternehmens ist es von entscheidender Bedeutung, Informationen über die Reisen der Beschäftigten und die verwendeten Verkehrsmittel zu sammeln und zu analysieren.

Die Daten, die bei der Erstellung einer CO2-Diagnose berücksichtigt werden, ermöglichen es, ein Raster auf individueller und dann auf kollektiver Ebene zu erstellen. Sie umfassen

  • die Entfernung in km zwischen dem Wohnort des Arbeitnehmers und dem Firmengelände ;
  • das verwendete Verkehrsmittel, wobei Merkmale wie die Motorisierung des Fahrzeugs, das Datum der Zulassung, die Art des verwendeten Kraftstoffs und die durchschnittlichen Verbrauchsindices berücksichtigt werden.

Wenn man die Routen und die Daten zu den Treibhausgasemissionen in Bezug auf das verwendete Fahrzeug in Relation setzt, erhält man eine genaue Diagnose. Diese kann in den Kohlenstoffbilanz global des Unternehmens und werden zu einer Arbeitsgrundlage für die Festlegung kurz- und mittelfristiger Verbesserungsmöglichkeiten.

Die Hauptschwierigkeit besteht darin, eine Berechnungsmethode zu wählen, die schnelle Ergebnisse für Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten liefern kann, da sich die Erhebung und Verarbeitung der Daten als besonders zeitaufwändig erweist.

Mit welcher Berechnungsmethode lässt sich der CO2-Fußabdruck einer Fahrt ermitteln?

Die 2004 von der Ademe veröffentlichte Methode Bilan Carbone® bemüht sich um die Quantifizierung der THG-Emissionen anhand objektiver Kriterien wie Transportmittel und Emissionsfaktoren, bezogen auf die Anzahl der pro Tag zurückgelegten Kilometer und die Anzahl der Arbeitstage.

calcul empreinte carbone trajet

GDPR (General Data Protection Regulation) und Routenberechnung

Wie wir oben festgestellt haben, ist es nicht möglich, die Kohlenstoffbilanz der Fahrten zwischen Wohnung und Büro, ohne über Informationen über die Fahrten der Arbeitnehmer zu verfügen. Die Frage ist, wie diese Informationen gesammelt werden können, wenn das Arbeitsgesetzbuch festlegt, dass diese Fahrten nicht zur tatsächlichen Arbeitszeit gehören. Mit anderen Worten: Der Arbeitgeber hat keinen Einblick in die Art und Weise, wie seine Arbeitnehmer zu seinem Unternehmen gelangen.

Diese Bestimmung wurde durch den DSGVO (General Data Protection Regulation), die seit dem 25. Mai 2018 in Kraft ist, zwingt diese EU-Richtlinie zum Schutz und zur Vertraulichkeit personenbezogener Daten Unternehmen dazu, bei der Erhebung und Verwendung der Daten ihrer Beschäftigten größte Vorsicht walten zu lassen.

Geolokalisierungssysteme sind jedoch ein integraler Bestandteil der personenbezogenen Daten, auch wenn sie in Firmenwagen eingebaut sind. Während Tätigkeiten, die während der Arbeitszeit ausgeführt werden (z. B. Transport von Waren, Geschäftsreisen oder Lieferungen), vom Arbeitgeber überwacht werden können (gemäß den von der CNIL festgelegten Bedingungen), gilt dies nicht für Fahrten zwischen Wohnung und Büro, die in den Bereich der Privatsphäre fallen.

Andererseits haben die Mitarbeiter ein Recht auf Zugang zu Informationen, die von Navigations- und Geolokalisierungssystemen gesammelt werden. Die Richtlinien der DSGVO legen fest, dass die Mitarbeiter über die Existenz eines solchen Geräts informiert werden und sich seiner Installation widersetzen müssen, wenn diese nicht den Vorschriften entspricht.

Maßnahmen zur Erhöhung der Datensicherheit und zur Verhinderung der Offenlegung von Daten müssen vom Arbeitgeber umgesetzt werden.

Schließlich dürfen Informationen aus Geolokalisierungssystemen nicht über einen bestimmten Zeitraum hinaus aufbewahrt werden, der je nach Verwendungszweck zwischen zwei Monaten und fünf Jahren liegt (Verfolgung von Einsätzen oder Arbeitszeiten).

Die Unmöglichkeit, Informationen aus der Geolokalisierung zur Schätzung derCO2-Fußabdruck Emissionen auf dem Weg zur Arbeit zeigt, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter in diesen Prozess einzubeziehen. Die Kohlenstoffbilanz Die Mitarbeiter sind bereit, Informationen über ihr Mobilitätsverhalten weiterzugeben, z. B. wann sie zu Hause losfahren, welche Strecke sie zurücklegen und welche technischen Daten ihr Fahrzeug hat.

Lösungen zur Reduzierung der CO2-Bilanz von Fahrten zwischen Wohnung und Büro

Der Übergang zu einer umweltfreundlichen Mobilität kann nicht ohne die Hilfe Ihrer Mitarbeiter erfolgen. Laut einer Umfrage von IFOP,  82 % sagen, dass sie bereit wären, ihr Auto in der Garage zu lassen, um ein anderes Fortbewegungsmittel zu benutzenDie meisten Menschen nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel, wie z. B. das Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften.

Dennoch sollte das Unternehmen im Mittelpunkt stehen und verschiedene flankierende Optionen anbieten, wie z. B. die Anpassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiter an die Transportmöglichkeiten, finanzielle Unterstützung für Mobilität, die Einrichtung von Ladestationen Elektroautos oder die Aktualisierung eines Fahrgemeinschaftsplans.

In diesem Zusammenhang bietet sich die nachhaltige Mobilitätspauschale, mit der das Reiseverhalten von Arbeitnehmern im privaten und öffentlichen Sektor unterstützt werden soll, als Chance an.

Gestartet im Jahr 2018 im Rahmen der LOM-Gesetz (Loi d'Orientation des Mobilités (Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität)), ermöglicht es Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern, einen Mobilitätsplan einzuführen, um die Energiewende zu verbessern und ihre globale CSR-Politik zu optimieren.

Die eingesetzten Mittel sind vielfältig: Finanzierung eines Teils der Fahrtkosten durch Mobilitätsgutscheine, Abonnements für Bikesharing-Dienste, teilweise Übernahme der Treibstoffkosten für Arbeitnehmer, die Fahrgemeinschaften bilden, Einrichtung von Ladestationen für Elektroautos in der Wohnung des Arbeitnehmers usw.

 

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Wie kann man grüne Mobilität in seinem Unternehmen fördern und entwickeln?

Neben den unmittelbar spürbaren Vorteilen in Bezug auf die Umweltauswirkungen hat die umweltfreundliche Mobilität noch weitere Vorteile, die zum Kern Ihrer Argumentation werden können. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern das Reisen erleichtern, kann dies positive Auswirkungen auf die Lebensqualität am Arbeitsplatz und die Leistung haben.

Einsatz von Telearbeit zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Fahrten zwischen Wohnung und Büro

Angetrieben von den Zwängen, die mit der Covid-Pandemie verbunden waren, hat sich die Telearbeit in Frankreich weitgehend demokratisiert, so dass sie in einigen Organisationen als neue Praxis eingeführt wurde.

Wenn sie teilweise, d. h. an einigen Tagen pro Woche, beibehalten wird, kann dies die Treibhausgasemissionen senken. Außerdem werden sie oft mit anderen Strategien zur Reduzierung unnötiger Reisen kombiniert, wie z. B. Videokonferenzen.

Laut ADEME-Bilanz sind die Gewinne durch einen Tag Telearbeit ermöglichen es, von einem durchschnittlich 9 km bis 5,5 km zurückgelegt.

Sanfte Verkehrsmittel für kurze Strecken

Die Förderung der Nutzung von Fahrrädern (mit oder ohne Elektroantrieb) auf kurzen Strecken trägt nicht nur dazu bei, den Verkehr flüssiger zu machen, sondern auch dazu, die Luftverschmutzung einzudämmen. L'Kilometergeld Fahrrad (IKV), die in Form einer Pauschale vom Unternehmen gezahlt wird, kann Anreize für die Beschäftigten schaffen, ihr Verhalten zu ändern. Sie beträgt 25 Cent pro zurückgelegtem Kilometer. Die IKV kann dazu verwendet werden, den Kauf eines Fahrrads zu amortisieren und dessen Wartung zu finanzieren.

Sich den Reflex eines Elektroautos aneignen

Organisationen mit einem Fuhrpark haben ein Interesse daran, elektrische Dienstwagen anzubieten, um ihre CO2-FußabdruckDies gilt insbesondere, wenn die Fahrzeuge von den Beschäftigten privat genutzt werden können. Diese Initiative wird durch andere Maßnahmen unterstützt, wie die teilweise Übernahme der Stromkosten durch den Arbeitgeber und die Bereitstellung einer Ladestation persönlich.

Fahrgemeinschaften entwickeln

Fahrgemeinschaften sind ein Transportmittel, das sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund von Plattformen, die Fahrer und Nutzer zusammenbringen, erheblich weiterentwickelt hat. L'Carsharing in Unternehmen bietet ähnliche Vorteile in Bezug auf die Senkung der THG-Emissionen und der Kosten. Einige Tools, wie Klaxitkönnen Sie bei der Einführung eines Carsharing-Reiseplans mit intuitiven Anwendungen und Software für das Flottenmanagement unterstützen.

Die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsplatz wirft wichtige Fragen rund um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen auf, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung über kurze Distanzen.

In einer Zeit, in der Umweltfragen nicht mehr ausgewichen werden kann, müssen Organisationen auf eine nachhaltige Mobilität hinwirken, indem sie neue Verhaltensweisen aufwerten, die ihren ökologischen Fußabdruck verringern.

Während die Überwachung von Fahrten durch die Anforderungen der DSGVO an ihre Grenzen stößt, gibt es andere Alternativen, um das Bewusstsein der Mitarbeiter zu schärfen und eine erfolgreiche Umstellung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu initiieren.

Bild von Anaëlle Babled
Anaëlle Babled

Durch das Verfassen von Artikeln möchte ich Privatpersonen und Unternehmen bei ihrem Umstieg auf Elektroautos unterstützen und so die Entwicklung sanfter Mobilität fördern.

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