Die neue Wertgleichung in Elektroflotten verstehen
In einem Elektropark, Der Restwert (RW) stellt den Teil des Kapitals dar, der beim Wiederverkauf noch zu erwirtschaften ist. Sie ist aus mehreren Gründen zu einer entscheidenden Herausforderung geworden:
- Die schnelle Elektrifizierung der Flotten erhöht den finanziellen Druck Die Anschaffung von Fahrzeugen ist teurer, und jeder Punkt, um den der Preisabschlag nicht vorhergesehen wird, wirkt sich auf die Gesamtbetriebskosten aus.
- Der Gebrauchtmarkt für Elektrofahrzeuge wird strukturiert : Professionelle und private Käufer suchen nach zuverlässigen Modellen mit einer klaren Geschichte von Akku und Wartung.
- Regulierung und steuerliche Anreize verstärken die Notwendigkeit, die Investitionsrendite für saubere Fahrzeuge zu maximieren.
Bei der Berechnung der Gesamtbetriebskosten (TCO) bleibt der Wertverlust der größte Posten, der oft höher ist als die kombinierten Kosten für Energie, Wartung und Versicherung. Eine falsche Einschätzung des RV kann ein theoretisch rentables Fahrzeug in eine Verlustquelle verwandeln.
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Der Akku: der entscheidende Faktor
Bei Elektrofahrzeugen ist die Batterie das technologische und finanzielle Herzstück. Ihre Gesundheit hängt direkt vom Wert des Fahrzeugs ab: Eine beschädigte Batterie verringert den Wert des Fahrzeugs.AutonomieDie meisten Menschen wissen nicht, was sie tun sollen.
Der Abbau hängt von vielen Faktoren ab :
- Lade-/Entladezyklen,
- Art des Aufladens (AC vs. DC),
- Raumtemperatur,
- Fahrstil und Wartung.
Mithilfe moderner Telematik- und Datenerfassungstools ist es nun möglich, den tatsächlichen Zustand der Batterie zu verfolgen und Leistungsverluste zu antizipieren, bevor sie irreversibel werden.
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Daten sind der neue Kompass des Fuhrparkmanagers
Die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten verändert die Funktion des Flottenmanagers. In einem Kontext, in dem jede Entscheidung direkten Einfluss auf die Gesamtbetriebskosten (TCO) und den Restwert der Fahrzeuge hat, wird der Flottenmanager zu einem echten Datenmanager.
Früher konzentrierte sich seine Rolle auf die Logistik, die Planung der Wartungen und die administrative Betreuung. Heute ist es ein Beruf der Analyse, der Projektion und der Antizipation, in dem Daten eine zentrale Rolle spielen, um die technische, wirtschaftliche und ökologische Leistung der Flotten zu steuern.
Vom Volumen zur Entscheidung
Jedes vernetzte Elektrofahrzeug generiert täglich Tausende von Datenpunkten: Ladezyklen, Batterietemperaturen, Energieverbrauch, Durchschnittsgeschwindigkeit, Bremsvorgänge, Wetterbedingungen, Wartungsverlauf etc.
Der Wert liegt jedoch nicht in den Rohdaten : Sie entsteht aus der Fähigkeit, sie in verwertbare Indikatoren umzuwandeln. Es ist dieser Übergang von der "Überwachung" zum "strategischen Lesen", der die Funktion des Flottenmanagers neu definiert.
Angesichts dieser Informationsflut entwickelt sich die Rolle des Fuhrparkmanagers weiter: Er beschränkt sich nicht mehr auf die Kontrolle der Finanzindikatoren oder die Planung von Wartungen. Er wird zum strategischen Analysten, der in der Lage ist, Wertminderungen zu antizipieren, die Flotte zu steuern und den Restwert zu maximieren.
Mithilfe von Tools wie Beev Fleet Managerkann er nun :
- zu wenig oder zu viel genutzte - Fahrzeuge aufspüren,
- die Unterschiede in der Energieeffizienz zwischen den Fahrern analysieren,
- Verhaltensabweichungen zu identifizieren, die sich auf den Akku auswirken,
und die Nutzungs-, Auflade- oder Erneuerungspolitik in Echtzeit anpassen.
Mit anderen Worten: Daten werden zu einem Entscheidungskompass: Sie ermöglichen es, zu entscheiden, zu planen und zu steuern, wo man früher nur im Nachhinein reagierte.
4 Datenhebel zur Erhaltung des Restwerts
Auch wenn Daten zum neuen Kompass des Fuhrparkmanagers werden, haben sie nur dann einen Sinn, wenn sie in die Tat umgesetzt werden.
Das Sammeln von Tausenden von Informationen bringt keinen Wert, wenn sie nicht dazu dienen, die Lebensdauer zu verlängern, rür die Reduzierung des Wertverlusts und die Optimierung der Gesamtbetriebskosten.
Hier sind die vier großen Hebel, die Daten heute bieten, um den Restwert von Elektroflotten zu erhalten und manchmal sogar zu erhöhen:
1.den Gesundheitszustand der Batterien in Echtzeit überwachen
Die Batterie ist das Herzstück eines Elektrofahrzeugs, aber auch sein erster Wertminderungsfaktor.
Die Gesundheit einer Batterie hängt nicht nur von ihrem Alter oder ihrer Laufleistung ab. Sie ist das Ergebnis mehrerer Faktoren:
- Anzahl und Tiefe der Lade- und Entladezyklen,
- mittlerer Ladungspegel (SoC),
- Umgebungstemperatur und Nutzungsbedingungen,
- Intensität von Schnellaufladungen,
- Fahrgewohnheiten.
2. die Nutzung durch Telematik anpassen
Während die Batterie den technischen Wert eines Fahrzeugs definiert, bestimmt der tägliche Gebrauch seine tatsächliche Lebensdauer.
Und genau hier wird die Telematik, d. h. das Sammeln und Analysieren von Daten aus Fahrten, zum entscheidenden Vorteil.
Nicht alle Elektroflotten verschleißen auf die gleiche Weise.
Zwei identische Fahrzeuge können nach drei Jahren einen sehr unterschiedlichen Batteriezustand aufweisen, einfach weil ihre Fahrer gegensätzliche Praktiken an den Tag gelegt haben:
- sportliches Fahren, starkes Beschleunigen, tägliches schnelles Aufladen = beschleunigter Abbau,
- Flüssiges Fahren, geplantes langsames Aufladen = optimierte Nachhaltigkeit.
Mithilfe der Telematik kann der Fuhrparkmanager diese Verhaltensabweichungen erkennen und die Fahrzeuge entsprechend den Nutzungsprofilen neu zuweisen.
Den richtigen Zeitpunkt für den Wiederverkauf planen
Einer der mächtigsten Hebel zur Werterhaltung einer Flotte ist auch einer der unbekanntesten: den richtigen Zeitpunkt für den Wiederverkauf zu wählen.
Traditionell orientierten sich die Verwalter an festen Kriterien: Alter des Fahrzeugs (3 oder 4 Jahre), Kilometerstand (60.000 bis 80.000 km) oder vertragliche Laufzeit des LOA/LDD.
In der Welt der Elektrizität reichen diese klassischen Orientierungspunkte jedoch nicht mehr aus.
Anhand der Nutzungsdaten kann der "Sweet Spot" für den Wiederverkauf ermittelt werden, d. h. der genaue Zeitpunkt, an dem sich der Wertverlust beschleunigt, ohne dass der Restwert noch weiter sinkt.
Schlüsselindikatoren, auf die Sie achten sollten :
- Gesundheitsrate Batterie,
- Anzahl der Ladezyklen,
- durchschnittliche Kilometerleistung pro Jahr,
- Wartungshistorie,
- Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes (Angebot/Nachfrage nach gleichwertigen Modellen).
Durch die Kombination dieser Elemente kann ein Werkzeug wie Beev Fleet Manager kann eine prognostizierte Wertkurve für jedes Fahrzeug in der Flotte berechnen.
Der Verwalter kann dann den Wiederverkauf zu einem optimalen Zeitpunkt planen.
Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugen gewährleisten
Letzter Hebel, aber wohl der langfristig strukturierendste: Transparenz.
In einem noch jungen Markt wie dem Fahrzeugmarkt beruht das Vertrauen von Käufern und Vermietern auf der vollständigen Rückverfolgbarkeit des Fahrzeugs.
Jede gesammelte Angabe (Aufladung, Wartung, Zwischenfall, Batterieleistung) ist ein Baustein in einer nachprüfbaren Historie.
In einer Zeit, in der Wiederverkaufsplattformen und professionelle Vermieter elektrische Bewertungskriterien integrieren, wird dieses "digitale Gesundheitsbuch" zu einem kommerziellen Trumpf.
Flotten, die einen detaillierten Bericht vorlegen können, der die regelmäßige Wartung, das richtige Lastmanagement und einen konformen SOH (State of Health) bescheinigt, verkaufen schneller und zu einem besseren Preis.
Die zertifizierten Daten spielen hier die Rolle, die ein abgestempeltes Wartungsheft bei der Wärmetechnik spielte. Sie werden zum objektiven Beweis für die Qualität des Bestandes.
Nachvollziehbarkeit = Vertrauen = Wert
Die Rückverfolgbarkeit ist auch ein Imagegewinn.
Sie ermöglicht es dem Unternehmen, :
- ihre CSR-Strenge unter Beweis stellen,
- die Konformität seiner Flotte mit den LOM- und CSRD-Verpflichtungen nachweisen,
- und Kunden, Partner und Mitarbeiter beruhigen.
In einem Umfeld, in dem Käufer nach "sauber verwalteten" Fahrzeugen suchen, werden Daten zu einem Vertrauenspass.
Es ist dieses Vertrauen, das den Restwert letztendlich stabilisiert und schützt.
Von Rohdaten zu strategischen Entscheidungen
Daten zu sammeln ist nicht genug. Sie müssen auch in Entscheidungshilfen umgewandelt werden.
Hier liegt der Unterschied zwischen einer lediglich vernetzten Flotte und einer wirklich leistungsfähigen Flotte.
Ein Elektrofahrzeug kann bis zu 4.000 Datenpunkte pro Tag : Geolokalisierung, Batteriestand, Ladezyklen, Temperatur, Geschwindigkeit, Bremsen usw.
Ohne ein zentrales Analysewerkzeug bleiben diese Daten jedoch eine träge Masse. Sie müssen kontextualisiert, korreliert und interpretiert werden, um ihre wirtschaftliche Bedeutung zu offenbaren.
Genau das ist die Aufgabe von Lösungen wie Beev Fleet Manager Die Lösung: Aggregieren Sie diese Informationsflüsse, visualisieren Sie sie in Form von klaren Indikatoren und lösen Sie automatische Warnungen entsprechend den festgelegten Zielen aus (TCO, Lebensdauer, CO2-Fußabdruck...).
Gut zu wissen : Prädiktive Algorithmen ermöglichen es bereits, die nutzbare Lebensdauer einer Batterie anhand von Lade- und Temperaturverläufen zu schätzen. Dieser noch in den Kinderschuhen steckende Ansatz ist ein Vorbote eines "automatisierten" Wertmanagements, bei dem die Daten zu einem Instrument der Projektion und nicht mehr nur der Feststellung werden.
Wie Daten die Rolle des Flottenmanagers verändern
Die Daten haben zwar die Werkzeuge des Fuhrparkmanagers umgekrempelt, vor allem aber haben sie seine Rolle, seine Kompetenzen und seine strategische Positionierung im Unternehmen verändert.
Vom technischen Manager zur strategischen Analyse
Früher konzentrierte sich der Flottenmanager auf Logistik und Einhaltung von Vorschriften, heute wird er zu einem Schlüsselakteur für nachhaltige Leistung.
Dank der Daten verwaltet er nicht mehr nur Fahrzeuge: Er verwaltet lebende Vermögenswerte, die an der Schnittstelle von wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Leistung stehen.
Er muss nun :
- die Daten interpretieren, um die Entscheidung für eine Erneuerung oder einen Weiterverkauf zu lenken,
- Abschreibungen und versteckte Kosten antizipieren,
- CSR-Indikatoren und gesetzliche Auflagen (LOM, CSRD, etc.) integrieren,
- die Geschäftsleitung bei der Abwägung zwischen Fahrzeugen, Nutzung und Investitionen zu beraten.
Diese Veränderung macht den Fuhrparkmanager zu einem echten Mobilitätsanalysten, der gleichzeitig Techniker, Ökonom und datengetrieben ist.
Erweiterte Zusammenarbeit auf Unternehmensebene
Das Flottenmanagement ist nicht mehr in Silos organisiert. Die Daten aus den Fahrzeugen interessieren nun :
- Die FinanzabteilungDie Kosten- und Amortisierungsmodelle werden verfeinert.
- CSR-Teams, um die Indikatoren für tatsächliche Emissionen zu verfolgen und Umweltfortschritte zu würdigen.
- Menschliche RessourcenDie neue Software soll Fahrer auf dem Weg zu einer effizienteren Fahrweise unterstützen.
- Einkauf, um Miet-, Wartungs- oder Ladeverträge an die tatsächliche Nutzung anzupassen.
Der Flottenmanager wird zum Dirigenten der Elektromobilität, der in der Lage ist, Leistung, Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen.
Auf dem Weg zu einer Kultur des "Fleet data management".
Die fortschrittlichsten Unternehmen setzen nun einen integrierten Ansatz für Daten ein, das sogenannte Fleet Data Management, das :
- Schulung der Teams im Lesen und Auswerten der Daten,
- Verwendung vonVisualisierungstools (wie Beev Fleet Manager) um Schlüsselindikatoren zu zentralisieren und zu analysieren,
- Einführung von KPIs für Nachhaltigkeit und Rentabilität, die von den Abteilungen gemeinsam genutzt werden.
Das Unternehmen verschafft sich dann einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil: eine rentablere, leistungsfähigere und transparentere Flotte.
Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, bevor Sie den vollen Nutzen aus den Daten ziehen können
Trotz ihres Potenzials sind Daten kein Zauberstab.
Seine Integration in das Flottenmanagement setzt die Bewältigung mehrerer technischer, organisatorischer und menschlicher Herausforderungen voraus.
1) Qualität und Zuverlässigkeit der Daten
Nicht alle Daten sind gleichwertig.
Abweichungen zwischen Sensoren, Kalibrierungsprobleme oder Unterbrechungen der Konnektivität können die Analysen verfälschen.
Eine falsche Überwachung der Temperatur oder des tatsächlichen Kilometerstandes kann zu falschen Entscheidungen führen (unnötige Wartung, vorzeitiger Wiederverkauf...).
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, zertifizierte und interoperable Tools zu verwenden.
2) Sicherheit und Einhaltung der DSGVO
Mobilitätsdaten, einschließlich Geolokalisierung und Fahrgewohnheiten, werden als sensibel eingestuft.
Ihre Verarbeitung muss den europäischen Vorschriften (RGPD) entsprechen, mit einer klaren Politik zu :
- die Zustimmung der Fahrer,
- die Anonymisierung von Daten,
- die Dauer der Aufbewahrung,
und den Schutz vor unberechtigtem Zugriff.
3) Kosten und Komplexität der Integration
Die Einführung einer Datenstrategie stellt eine Anfangsinvestition dar: Einsatz von Tools, Schulungen, API-Einstellungen etc.
Sie sollte jedoch als Investition mit schneller Rendite betrachtet werden, da die geringeren Wartungskosten, das bessere Energiemanagement und die Optimierung des Lebenszyklus die anfänglichen Ausgaben schnell wieder wettmachen.
4) Kompetenzsteigerung der Teams
Daten sind ohne Interpretation nutzlos.
Die Verwalter müssen dabei unterstützt werden, eine Datenkultur zu entwickeln: Lesen von Dashboards, Interpretation von Indikatoren, Priorisierung von Maßnahmen.
Die Zukunft der Fuhrparks hängt nicht nur von der Technologie ab, sondern auch von der Fähigkeit der Teams, diese zu verstehen und zu nutzen.
Eine strategische Chance für Unternehmen, die sich für den Übergang einsetzen
Über die operativen Aspekte hinaus werden die Daten zu einem Instrument der Berichterstattung und der Glaubwürdigkeit in Bezug auf die Umwelt.
Sie verknüpft die Flottenleistung direkt mit der CSR-Strategie und den gesetzlichen Verpflichtungen.
Messen, beweisen, aufwerten
Die gesammelten Indikatoren:Verbrauch, Emissionen, Lebensdauer der Batterie, ermöglichen es, den ökologischen Fortschritt konkret zu messen.
Diese Daten fließen in die CO2-Bilanzen, die CSR-Dashboards und die von der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) geforderten Transparenzpflichten ein.
So können die Unternehmen :
- ihre Investitionsentscheidungen in die Elektromobilität zu begründen,
- die Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks nachweisen,
- und ihr Engagement gegenüber Kunden und Investoren aufwerten.
Künftige Auflagen antizipieren
Die europäischen Vorschriften entwickeln sich schnell weiter: Greening-Quoten (Loi LOM), harmonisierte Berichterstattung (CSRD) und Transparenzverpflichtungen für indirekte Emissionen (Scope 3).
Unternehmen, die ihre Daten bereits beherrschen, werden sich am schnellsten anpassen.
Ein nachhaltiges und innovatives Image
Abgesehen von der Einhaltung von Vorschriften haben Unternehmen, die in der Lage sind, ihre Daten zu nutzen, ein Image von Innovation und Gründlichkeit.
Sie verkörpern eine kontrollierte, maßvolle und verantwortungsvolle Mobilität, ein starkes Argument für die Arbeitgebermarke wie auch für die Partner.
Fazit: Daten als neue Lebensversicherung für die Elektroflotte
Den Wert seiner Flotte zu erhalten, bedeutet, das Kapital des Unternehmens zu erhalten.
In einem Kontext, in dem die Elektrizität zur Norm wird und Transparenz gefordert ist, Daten sind der rote Faden zwischen wirtschaftlicher, ökologischer und betrieblicher Leistung.
Dank der Daten haben die Verwalter endlich einen 360°-Blick auf ihren Fuhrpark:
- Risiken voraussehen,
- die Lebensdauer verlängern,
- Kosten senken,
- und den Weiterverkauf aufwerten.
Intelligente Tools wie Beev Fleet Manager verfolgen nicht nur die Fahrzeuge: Sie orchestrieren die gesamte Mobilitätsstrategie.
Morgen wird die Frage nicht mehr lauten: "Soll man seine Flotte digitalisieren?", sondern: "Welche Datenstrategie soll man verfolgen, um wettbewerbsfähig und nachhaltig zu bleiben?"
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