Häufige Fehler im Flottenmanagement bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge (und wie man sie vermeidet)

Als Verwalterin von FahrzeugflotteWenn Sie sich fragen, wie Sie Ihre Schülerinnen und Schüler effektiv integrieren können ElektroautosSie können auch die Möglichkeit nutzen, sich mit anderen Menschen auszutauschen. professionelle Leasingangebote oder von einer Lösung profitieren Flottenmanager wie die von Beev, ohne Ihre operativen Ziele zu gefährden?

 

Die Elektrifizierung einer Fahrzeugflotte beschränkt sich nicht auf den Kauf einiger weniger Elektrofahrzeuge oder dieInstallation von Ladestationen. Es handelt sich um einen globalen Umbruch: von der Prüfung des tatsächlichen Bedarfs bis zur Finanzplanung, von der Integration verschiedener Ladelösungen bis zur Schulung der Teams und der Einführung digitaler Flottenmanagement-Tools zur Optimierung des TCO. Fehler in diesem Prozess können teuer werden und die betriebliche Leistung bremsen.

 

In diesem Artikel gehen wir die häufigsten Fehler durch, die bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge gemacht werden, und geben Ihnen alle Schlüssel und konkreten Beispiele an die Hand, um diesen Wechsel erfolgreich zu gestalten: Analyse der Nutzung, Auswahl der Fahrzeuge und der passenden Leasingangebote, Dimensionierung der Ladeinfrastruktur, Wahl eines skalierbaren Flottenmanagers wie Beev, Begleitung der Teams und digitale Leistungssteuerung.

Ob Sie eine KMU oder ein Großkonzern sind, helfen Ihnen diese praktischen Ratschläge, Ihren Fuhrpark umzugestalten und dabei Ihre Kosten zu kontrollieren, Ihr Management zu vereinfachen und den zukünftigen Herausforderungen der Branche vorzugreifen.

Inhaltsverzeichnis

Warum der Übergang zur Elektrizität weiterhin eine Herausforderung für Flottenmanager ist

Der Umstieg auf Elektroautos ist nicht nur eine Frage der Autos mit Verbrennungsmotor ersetzen durch elektrische Modelle ersetzt werden. So musste beispielsweise ein städtischer Lieferdienst die tatsächliche Kapazität der Fahrzeuge antizipieren: Er fand sich mit Transportern konfrontiert, die aufgrund einer geringeren Reichweite im Winter nicht in der Lage waren, eine komplette Tour zu fahren.

Die Manager sind auch mit logistischen Fragen konfrontiert, z. B. mit der Planung von Fahrten zur Optimierung der Reichweite oder der Notwendigkeit, Ladestationen an mehreren Standorten zu installieren, was Arbeiten mit externen Dienstleistern und einen hohen Budgetvorlauf erfordert.

Fehler 1: Keine klare Elektrifizierungsstrategie festlegen

Einige Unternehmen, die sich von kommerziellen Ankündigungen verleiten lassen, kaufen Elektrofahrzeuge, ohne ihre Mitarbeiter zu befragen oder die tägliche Nutzung zu analysieren.

Das Ergebnis: Ein großer Baukonzern fand sich bald mit Elektrotransportern wieder, die für tägliche Fahrten von 200 km ungeeignet waren, obwohl die meisten Fahrten in ländlichen Gebieten ohne zugängliche Ladestationen geplant waren. Im Gegensatz dazu prüfte ein mittelständisches Unternehmen zunächst jede Nutzung (Kurzstreckenfahrten, nächtliche Rückfahrten zum Depot) und setzte die Fahrzeuge dann schrittweise ein, wodurch das Risiko von Stillstandzeiten verringert wurde.

Diese Indikatoren sind die Grundlage für die Anpassung der Einführungsstrategie, die Förderung der optimalen Nutzung von Fahrzeugen und Infrastruktur und den Nachweis der Investitionsrendite gegenüber den internen Interessengruppen.

Fehler 2: Fokussierung auf den Kaufpreis statt auf die Gesamtbetriebskosten

Einem Manager wird ein Elektrofahrzeug für 35.000 € angeboten, während ein gleichwertiges Modell mit Verbrennungsmotor 28.000 € kostet.
Er lehnt das Elektromodell von vornherein ab, ohne zu bedenken, dass die monatlichen Ausgaben für Kraftstoff sinken werden (manchmal um den Faktor drei) und der Wartungsaufwand viel geringer ist (kein Ölwechsel, weniger Bremsen).

So stellte ein Gesundheitsunternehmen nach drei Jahren fest, dass die Wartungskosten für seine Elektrofahrzeuge im Vergleich zu seiner vorherigen Flotte mit Verbrennungsmotoren um 40% niedriger waren und dass die Steuerzuschüsse seine anfängliche Investition verringert hatten.

Fehler Nr. 3: Vernachlässigung der Ladeinfrastruktur

Ein Vermieter von Geschäftsfahrzeugen installierte sechs Elektrofahrzeuge, stattete das Depot jedoch nur mit einer einzigen 22-kW-Ladestation aus, da er davon ausging, dass dies für alle Fahrzeuge ausreichen würde. Jeden Morgen waren jedoch nur zwei Fahrzeuge voll aufgeladen, während die anderen warten mussten, was zu Verzögerungen und organisatorischen Konflikten führte.

Durch eine genaue Analyse der Nutzung zog es ein anderes Unternehmen vor, mehrere verstärkte Steckdosen und zwei Schnellladestationen zu installieren, sodass jedes Fahrzeug nach einem Zeitplan aufgeladen werden kann, der an den tatsächlichen Nutzungsrhythmus angepasst ist.

Fehler Nr. 4: Unterschätzung der Begleitung von Fahrern und Teams

Bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge informierte ein B2B-Dienstleistungsunternehmen seine Fahrer nicht über die optimale Handhabung der Reichweite oder über die Punkte, auf die beim Aufladen geachtet werden muss. Einige nutzten die Klimaanlage oder das Schnellladen übermäßig, was zu Reichweitenverlusten und vorzeitiger Abnutzung der Batterien führte.

Ein anderes Unternehmen hingegen organisierte Workshops zu umweltbewusstem Verhalten und zum Umgang mit Ladestationen, wodurch der Stromverbrauch von 15% gesenkt und böse Überraschungen im Alltag vermieden werden konnten.

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Fehler 5: Nicht die richtigen Leistungsindikatoren verfolgen

Ein Lieferunternehmen konzentrierte sich auf die einfache Erfassung der jährlichen Fahrleistung, ohne die zum Aufladen verbrachte Zeit, den Zustand der Batterien oder die Fahrgewohnheiten zu verfolgen. Das Ergebnis: Sie erkannte nicht rechtzeitig, dass einige Fahrzeuge aufgrund von intensiver Nutzung oder schlechten Gewohnheiten an Reichweite verloren.

Nachdem sie eine mit den Fahrzeugen verbundene Managementsoftware installiert hatte, konnte sie ihre Touren optimieren, den Bedarf an Batteriewechseln besser erkennen und Gesamtbetriebskosten einsparen.

Wie können Sie diese Fehler vermeiden und den Übergang erfolgreich gestalten?

Um Ihre Erfolgschancen zu maximieren und alle genannten Fehler zu vermeiden, ist es unerlässlich, einen umfassenden und strukturierten Ansatz zu verfolgen, der alle Glieder der Kette einschließt:

  • Führen Sie ein Audit durch und dimensionieren Sie Ihr Projekt nach Ihren tatsächlichen Bedürfnissen.Analyse der üblichen Strecken, der Häufigkeit der Fahrten, der Saisonabhängigkeit und der Art der Aufträge. Wenn die Analyse z. B. zeigt, dass 80 % der Fahrten unter 50 km liegen, bevorzugen Sie Modelle mit mittlerer Reichweite gegenüber ungeeigneten Premiumfahrzeugen.
  • Wählen Sie Fahrzeuge entsprechend der tatsächlichen Nutzung ausFür einen städtischen Wartungsstandort sollten Sie Transporter wählen, die genügend Platz und Reichweite für die tägliche Tour bieten.
  • Rüsten Sie sich mit einer vielfältigen Ladeinfrastruktur aus: stellen Sie an Ihren Standorten Kioske auf Die meisten Unternehmen bieten auch die Möglichkeit des Aufladens zu Hause für Mitarbeiter, die im Roaming arbeiten, sowie Lösungen für den Zugang zu öffentlichen Netzen für Langstreckenreisen an. Viele Unternehmen schaffen den Übergang, indem sie diese drei Lösungen kombinieren und so Engpässe bei Spitzenbelastungen vermeiden.
  • Bilden Sie Ihre Mitarbeiter aus und binden Sie sie ein: Führen Sie Begleitveranstaltungen durch, lassen Sie die Techniker die Fahrzeuge testen und organisieren Sie Workshops zum Thema Reichweitenmanagement, umweltbewusstes Fahren und optimale Nutzung der Ladestationen. Dies verringert die Ängste vor Veränderungen, ermöglicht es jedem, die Werkzeuge zu beherrschen, und verbessert insgesamt die interne Zufriedenheit.
  • Implementieren Sie ein digitales Monitoring-Tool und verfolgen Sie wichtige Indikatoren.: Verwenden Sie Flottenmanagementsoftware, um den Zustand der Batterien zu überwachen, die Wartung vorwegzunehmen, das Aufladen in verkehrsarmen Zeiten zu planen (was bis zu 20 % bei der Stromrechnung einsparen kann) und schnell auf Fehler oder Leistungsabfall zu reagieren.
  • Greifen Sie der Zukunft mit einer skalierbaren Infrastruktur vorBerücksichtigen Sie die technologischen und gesetzlichen Entwicklungen: Wählen Sie beispielsweise Ladestationen, die sich leicht an einen Leistungsanstieg oder eine Flottenerweiterung anpassen lassen, um wiederholte Investitionen bei künftigem Wachstum oder einer Veränderung des Fahrzeugmixes zu vermeiden.

     

  • Bleiben Sie am Puls des Marktes und der Technologie: Halten Sie regelmäßig Ausschau nach Vorschriften, neuen Subventionen, Fortschritten bei Batterien oder Ladegeräten und passen Sie Ihre Entscheidungen an, um nie überholt zu werden: Einige Unternehmen integrieren systematisch eine jährliche Bilanz ihrer Flotte, um ihre Strategie bei Bedarf neu auszurichten.

Vergleichstabelle für Flottenmanagement-Tools: Beev vs. andere Lösungen auf dem Markt

KriterienBeev Fleet ManagerAndere Lösungen auf dem Markt
Kosten für den Zugang100% kostenlos, keine versteckten KostenKostenpflichtig, in der Regel als Monats- oder Jahresabonnement, mit zusätzlichen Kosten für bestimmte Optionen
FlottenmanagementZentrale Verwaltung von Fahrzeugen, Fahrern und Ladestationen, geeignet für alle UnternehmensgrößenZentrale Verwaltung, oft geeignet für große Flotten, manchmal weniger intuitiv für kleine Strukturen
EnergiewendePersönliche Begleitung auf dem Weg zur Elektrifizierung, Verfolgung der CO₂-Emissionen, Berechnung der TCO für EVsVariable Unterstützung von Elektrofahrzeugen, oft für Flotten mit Verbrennungsmotoren oder gemischte Flotten gedacht
Wichtigste FunktionenEchtzeitverfolgung, Ereigniskalender, zentrale Dokumentenverwaltung, personalisierte Berichte, Kosten- und TCO-OptimierungGPS-Tracking, Ausgabenverwaltung, Wartung, anpassbare Warnmeldungen, erweitertes Berichtswesen je nach Lösung
Einfache HandhabungIntuitive Plattform, SaaS-Zugang von Computer oder Mobiltelefon, schnelle InstallationTeilweise komplexe Schnittstellen, die eine intensivere Schulung oder Integration erfordern
BegleitungExpertenunterstützung für die Anschaffung von EVs, die Installation von Ladestationen, das Dokumentenmanagement und die EnergiewendeUnterschiedliche Unterstützung je nach Herausgeber, Begleitung oft auf die technische Übernahme beschränkt
AnpassungsfähigkeitGeeignet für SMEs, KMUs, ITUs und große Konzerne, skalierbar ohne MehrkostenHäufig modulare Lösungen, die vor allem für mittlere und große Unternehmen geeignet sind

Beev Fleet Manager ist kostenlos, einfach zu bedienen und unterstützt die Energiewende, während es gleichzeitig erweiterte Funktionen für die Verwaltung und den Austausch von Informationen bietet.Optimierung der TCO für alle Arten von Flotten. 

Andere Lösungen auf dem Markt bieten leistungsstarke und modulare Tools, sind aber in der Regel mit höheren Zugangskosten, einer komplexeren Integration und einer weniger ausgeprägten Spezialisierung auf die Elektrifizierung von Flotten verbunden.

Schlussfolgerung

Entscheiden Sie sich für eine Elektroflotteist eine zukunftsorientierte Entscheidung. Mit einer guten Vorbereitung, einer klaren Strategie und den richtigen Werkzeugen wird diese Umstellung zu einer echten Chance, Ihr Flottenmanagement weiterzuentwickeln und gleichzeitig Ihre Kosten zu kontrollieren.

Lassen Sie sich nicht von Herausforderungen bremsen: Jeder Schritt in Richtung Elektroantrieb stärkt Ihre Position angesichts der regulatorischen und gesellschaftlichen Herausforderungen und bietet Ihren Teams modernere Fahrzeuge, die Spaß am Fahren machen. Starten Sie beruhigt durch, die Zukunft der Mobilität ist zum Greifen nah! Beev kann Sie bei jedem Schritt dieses Übergangs begleiten und bietet Ihnen eine persönliche Betreuung, auf Ihren Fuhrpark zugeschnittene Lösungen und einen Flottenmanager-Tool umfassend, um Ihre tägliche Verwaltung zu vereinfachen.

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KriterienBeev Fleet ManagerAndere Lösungen auf dem Markt
Kosten für den Zugang100% kostenlos, keine versteckten KostenKostenpflichtig, in der Regel als Monats- oder Jahresabonnement, mit zusätzlichen Kosten für bestimmte Optionen
FlottenmanagementZentrale Verwaltung von Fahrzeugen, Fahrern und Ladestationen, geeignet für alle UnternehmensgrößenZentrale Verwaltung, oft geeignet für große Flotten, manchmal weniger intuitiv für kleine Strukturen
EnergiewendePersönliche Begleitung auf dem Weg zur Elektrifizierung, Verfolgung der CO₂-Emissionen, Berechnung der TCO für EVsVariable Unterstützung von Elektrofahrzeugen, oft für Flotten mit Verbrennungsmotoren oder gemischte Flotten gedacht
Wichtigste FunktionenEchtzeitverfolgung, Ereigniskalender, zentrale Dokumentenverwaltung, personalisierte Berichte, Kosten- und TCO-OptimierungGPS-Tracking, Ausgabenverwaltung, Wartung, anpassbare Warnmeldungen, erweitertes Berichtswesen je nach Lösung
Einfache HandhabungIntuitive Plattform, SaaS-Zugang von Computer oder Mobiltelefon, schnelle InstallationTeilweise komplexe Schnittstellen, die eine intensivere Schulung oder Integration erfordern
BegleitungExpertenunterstützung für die Anschaffung von EVs, die Installation von Ladestationen, das Dokumentenmanagement und die EnergiewendeUnterschiedliche Unterstützung je nach Herausgeber, Begleitung oft auf die technische Übernahme beschränkt
AnpassungsfähigkeitGeeignet für SMEs, KMUs, ITUs und große Konzerne, skalierbar ohne MehrkostenHäufig modulare Lösungen, die vor allem für mittlere und große Unternehmen geeignet sind

Beev Fleet Manager ist kostenlos, einfach zu bedienen und unterstützt die Energiewende, während es gleichzeitig erweiterte Funktionen für die Verwaltung und den Austausch von Informationen bietet.Optimierung der TCO für alle Arten von Flotten. 

 

Andere Lösungen auf dem Markt bieten leistungsstarke und modulare Tools, sind aber in der Regel mit höheren Zugangskosten, einer komplexeren Integration und einer weniger ausgeprägten Spezialisierung auf die Elektrifizierung von Flotten verbunden.

Eine Frage zur Elektrifizierung von Fahrzeugflotten?

Warum sollte man im Jahr 2025 eine Unternehmensflotte elektrifizieren?

Die Elektrifizierung ermöglicht es, die Nutzungskosten (Aufladen, Wartung) zu senken, die gesetzlichen Anforderungen (Loi LOM, ZFE) zu erfüllen und das CSR-Image des Unternehmens zu verbessern. Elektrofahrzeuge bieten zudem einen höheren Komfort für die Fahrer.

Seit dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten und einer Flotte von mehr als 100 Fahrzeugen bei der jährlichen Erneuerung mindestens 20 % emissionsarme Fahrzeuge einbeziehen. Diese Quote wird bis 2027 auf 40 % und bis 2030 auf 70 % steigen. Bei Nichteinhaltung sind finanzielle Sanktionen vorgesehen.

Unternehmen können Zuschüsse erhalten, wie z. B. die Maßnahme "Sprungbrett für den ökologischen Übergang" der ADEME, die Studien, Diagnosen und Investitionen im Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität finanziert.

Beev bietet eine persönliche Prüfung Ihrer Flotte an, ermittelt den Bedarf an Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur und bietet eine kostenlose Plattform, um Ihre Elektroflotte zu verwalten, die Kosten in Echtzeit zu verfolgen und die CO₂-Emissionen zu überwachen.

Elektrofahrzeuge kosten etwa viermal weniger für das Aufladen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und sind weniger wartungsintensiv. Außerdem sparen sie dank der verfügbaren finanziellen Unterstützung Geld.

Es wird empfohlen, Managementtools wie die Beev-Plattform zu verwenden, mit der Sie die wichtigsten Fahrzeugdaten einsehen, den Status der Ladestationen verfolgen und die Energieeffizienz der Flotte optimieren können.