Warum sind Ladestationen in Unternehmen im Jahr 2025 unumgänglich?
Früher war die Bereitstellung von Ladestationen in Unternehmen konnte als bloße Dienstleistung mit Mehrwert wahrgenommen werden, als Sahnehäubchen auf dem Kuchen, um Elektromobilisten zu verführen. Heute hat sich das Blatt gewendet: Diese Infrastrukturen stellen einen echten Wachstumshebel dar, der auf verschiedenen Ebenen aktiviert werden kann, um direkte und indirekte Gewinne zu erzielen.
Rechtliche Verpflichtungen antizipieren
Die Installation von Ladestationen ist ein Muss für alle Unternehmen, die über eine Fahrzeugflotte. Der gesetzliche Kontext geht übrigens in diese Richtung. Bereits seit mehreren Jahren ist die LOM (Loi d'Orientation des Mobilités - Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität) schreibt eine Quote für Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge bei der Erneuerung von Unternehmensflotten mit mehr als 100 Fahrzeugen. Diese Quote soll in den kommenden Jahren schrittweise erhöht werden.
| Einzuhaltende Fristen | Quoten für saubere Fahrzeuge (100 % mit Elektro-, Wasserstoff- oder Plug-in-Hybridantrieb) |
|---|---|
| Seit dem 1. Januar 2022 | 10 % der Erneuerung |
| Seit dem 1. Januar 2024 | 20 % der Erneuerung |
| Ab dem 1. Januar 2027 | 40 % der Erneuerung |
| Ab dem 1. Januar 2030 | 70 % der Erneuerung |
Regulatorische Quoten für die Erneuerung von Flotten mit sauberen Fahrzeugen (Fahrzeugflotten mit mehr als 100 Fahrzeugen)
Es liegt also an den betroffenen Unternehmen, sich mit Ladeinfrastruktur auszustatten, um dieAutonomie und die Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge vor Ort.
Erfüllen Sie die Erwartungen Ihrer Mitarbeiter
Nach dem von Avere veröffentlichtes BarometerDie Frist läuft bis Ende Dezember 2024, 1,3 Millionen Elektrofahrzeuge 100 % waren Teil des Fahrzeugbestands in Frankreich. Ein Trend, der sich beschleunigt, da die EU-Richtlinie vom 19. April 2023 ein Verkaufsverbot für neue Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor vorsieht ab 2035Die französischen Abgeordneten lehnten es ab, dieses Datum in nationales Recht umzusetzen.
Selbst wenn Sie also keine eigene Fahrzeugflotte besitzen, erwarten Ihre Mitarbeiter natürlich, dass sie ihr Fahrzeug am Arbeitsplatz aufladen können. Die Installation von Ladestationen ist mehr als eine optionale Dienstleistung: Sie ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Ihr Unternehmen für seine Mitarbeiter attraktiv bleibt.
Welche rechtlichen Anforderungen gelten für die Installation von Ladestationen in Unternehmen im Jahr 2025?
Seit dem 1. Januar 2025 sind im Zuge des LOM die Parkplätze mit mehr als 20 Plätzen müssen mindestens einen Ladepunkt aufweisen, wobei für jeweils 20 Plätze ein zusätzlicher Punkt vorgesehen ist. Mindestens eine Ladestation muss zugänglich sein für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PMR).
Neue Gebäude oder Gebäude, die einer größeren Renovierung unterzogen werden, müssen ebenfalls vorgerüstet werden, d. h. sie müssen über Leitungen, ausreichende elektrische Leistung und Sicherheitsvorkehrungen verfügen, um die spätere Installation der Ladestationen zu erleichtern.
Die LOM-Verpflichtungen betreffen auch Nichtwohngebäude mit unterschiedlichen Anwendungsbedingungen, die sowohl die Größe des Parkplatzes, das Datum der Einreichung der Baugenehmigung und die Komplexität der anstehenden Arbeiten berücksichtigen.
| Datum der Einreichung der Baugenehmigung | Kapazität des Parkplatzes | Erforderliche Vorrüstung | Ausstattung mit Ladestationen ab dem 1. Januar 2025 |
|---|---|---|---|
| Nach dem 11. März 2021 | Parkplatz > 10 Plätze | 20 % | 1 Ladepunkt pro 20 Stellplätze (davon 1 PMR) |
| Zwischen 1. Januar 2017 und 11. März 2021 | ≤ 40 Plätze | 10 % | |
| > 40 Plätze | 20 % | ||
| Zwischen 1. Januar 2012 und 1. Januar 2017 | Alle Parkplätze | 10 % | |
| Vor dem 1. Januar 2012 | Parkplatz > 20 Plätze & Stadtgebiet > 50.000 Einwohner | 10 % | |
| Parkplatz > 40 Plätze & Stadtgebiet < 50.000 Einwohner | 5 % |
Verpflichtungen zur Vorrüstung und Installation von Ladestationen in Unternehmen im Jahr 2025
Zusätzlich zu den gesetzlichen Anforderungen legt das LOM eine Reihe von technischen Einschränkungen für die Installation von EBI (Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge) fest:
- Mindestleistung von 7 kW (Empfehlung) ;
- Typ-2-Steckverbinder, die mit den meisten Elektrofahrzeugen gemäß EN 62196-2 kompatibel sind;
- Einhaltung der Sicherheitsnorm IEC 61851-1.
Gut zu wissen: bestimmte Unternehmen können von diesen Verpflichtungen befreit werden, wenn die Anpassung ihrer elektrischen Anlage Arbeiten erfordert, die als wichtig erachtet werden, z. B. die Änderung des Tableau Général Basse Tension (Artikel L111-3-5 des Bau- und Wohnungsgesetzbuchs).
Welche Vorteile bieten Ladestationen in Unternehmen für Mitarbeiter und Kunden?
Erleichterte Mobilität für Ihre Mitarbeiter
Suchen Sie nach einer effektiven Lösung, um das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter zu steigern und sie an Ihr Unternehmen zu binden? Einen Tischkicker im Pausenraum aufzustellen und ihnen jeden Freitag Croissants anzubieten, ist ein guter Anfang. Wenn Sie ihnen aber einen Service bieten wollen, der ihr Leben wirklich verändert, stellen Sie ihnen Ladestationen zur Verfügung!
Ihre Mitarbeiter können zur Arbeit kommen, ohne sich Sorgen um die Reichweite ihres Fahrzeugs machen zu müssen. Sie sparen jeden Tag Zeit, indem sie sich die lästige Suche nach einer öffentlichen Ladestation ersparen. Und vor allem werden Sie sie dazu bringen, wieder ins Büro zu kommen und Ihre Räumlichkeiten wieder zu nutzen, wenn die Präsenzarbeit in Vergessenheit gerät.
Laut einer Umfrage vonYouGov, 56 % der Fahrer von Elektroautos oder Plug-in-Hybriden würden gerne die Möglichkeit haben, ihr Fahrzeug am Arbeitsplatz aufzuladen.
Eine aufgewertete Kundenerfahrung
Das Vorhandensein von Ladestationen auf Ihrem Parkplatz trägt zur Qualität des Empfangs Ihrer Kunden und Besucher bei, die diesen Service sicherlich zu schätzen wissen. Abgesehen von ihrer Zweckmäßigkeit spiegeln diese Einrichtungen Ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung wider und verbessern Ihr Image. Sie sind ein echtes Wettbewerbsvorteil indem Sie zeigen, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden voraussehen können und gleichzeitig die Elektromobilität proaktiv unterstützen.
Wie stärken Ladestationen die CSR-Strategie und das Markenimage?
Ein tugendhaftes Image pflegen, weit entfernt von Greenwashing
Da der Gesetzgeber von Unternehmen immer mehr Transparenz in Bezug auf ihre Umweltauswirkungen verlangt, müssen diese mehr denn je ihre Maßnahmen zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung rechtfertigen. Die Installation von Ladestationen ist eine konkrete und messbare Lösung, um Ihre CO2-Fußabdruck.
Seit dem 1. Januar 2024 ist die CSDR-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive), verlangt von börsennotierten KMU und großen europäischen Unternehmen, dass sie jährlich über ihren CO2-Ausstoß berichten.
Die Installation von Stromsäulen kann zu einer der Säulen Ihrer CSR-Strategie (Corporate Social Responsibility), vor allem aus zwei Gründen:
- zum einen ist es ein Ansatz, der die Bemühungen Ihrer Organisation im Bereich der nachhaltigen Entwicklung würdigt.
- andererseits bieten Ihnen vernetzte Ladestationen Zugang zu konkreten Daten, die Sie in Ihre Nachhaltigkeitsberichte einfließen lassen können.
Ihre Arbeitgebermarke stärken
Wenn Ihre Investoren, Lieferanten und Kunden greifbare Beweise für Ihr Umweltengagement erwarten, gilt dies auch für die Talente, die in Ihre Teams aufgenommen werden könnten. Die Installation von Ladestationen ermöglicht es Ihrem Unternehmen, sich als anerkannter Akteur der Energiewende zu positionieren.
Welche finanziellen Hilfen gibt es im Jahr 2025?
Das von Avere-France getragene und vom Staat unterstützte Advenir-Programm begleitet seit mehreren Jahren die Einführung von Ladestationen in Frankreich. Seit 2023 ist die Advenir-Prämie selektiver geworden. Die Förderung für "klassische" Privatflotten ist nun sehr begrenzt und betrifft vor allem Sonderfälle wie LKWs oder öffentlich zugängliche Ladestationen.
Im Gegensatz dazu Fachleute für Kfz-Dienstleistungen und Kurzzeitvermietung von Fahrzeugen profitieren von einem erweitertes Hilfsprogramm. Hier eine Übersicht über die Höhe der Prämien im Jahr 2025 :
Fachleute für Kfz-Dienstleistungen :
- Flotten und Arbeitnehmer : Prämie von 25 %, begrenzt auf 750 € HT pro Aufladepunkt.
- Private Parkplätze, die der Öffentlichkeit zugänglich sind : Prämie von 50 %mit einer Obergrenze zwischen 1.700 und 7.500 € HT pro Ladepunkt, abhängig von der installierten Leistung.
Unternehmen, die Fahrzeuge für kurze Zeiträume vermieten :
- Flotten und Arbeitnehmer : Prämie von 35 %mit einer Obergrenze zwischen 1.200 und 5.300 € HT pro Aufladepunkt.
- Öffentlich zugängliche Ladestationen für unabhängige Tankstellen : Zuschuss von 50 %mit einer Obergrenze zwischen 1.700 und 25.000 € HT pro Aufladepunkt.
Sie möchten wissen, ob Ihr Unternehmen für die Advenir-Regelung in Frage kommt? Testen Sie jetzt Ihre Förderfähigkeit.
Parallel dazu können Sie sich auch um lokale Zuschüsse bemühen, die von Ihrer Region angeboten werden. Ein Beispiel ist der Flexitanie-Programm in Okzitanienoder dieMobilitätsbeihilfe der Region Normandie. Zögern Sie nicht, sich an Vertreter der Kommunalverwaltungen zu wenden, da sich die Zugangsmodalitäten regelmäßig ändern.
Schließlich gibt es Steuervorteile (Steuergutschriften, ermäßigte Mehrwertsteuer) und Abschreibungsmöglichkeiten, die die Nettokosten für die Anschaffung und den Aufbau der Ladeinfrastruktur verringern.
Wie berechnen Sie die Kosten und den Return on Investment?
Um die Rentabilität eines Projekts zur Installation einer Ladestation abschätzen zu können, muss der Kaufpreis berücksichtigt werden, wobei auch die Kosten für den Aufbau und die Inbetriebnahme der Infrastruktur nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Die Gesamtkosten können je nach mehreren Kriterien variieren:
- die gewählte Leistung (zwischen 7,4 kWh und 22 kWh), mit Preisen zwischen 1500 € HT und 3500 € HT inklusive Montage ;
- die eventuell durchzuführenden elektrischen Arbeiten (Anpassung an die Normen, Fernanschluss der elektrischen Schalttafel) ;
- integrierte Verwaltungs- und Aufsichtssysteme.
Zur möglichst genauen Berechnung des ROI Ihrer LadegeräteSie müssen die Gesamtheit dieser Kosten und die erzielten Einsparungen in Relation setzen. Immer mehr Fuhrparkmanager berücksichtigen die TCO (Total Cost of Ownership), um die Rendite eines Firmenfuhrparks zu optimieren.
Gerade Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge ermöglichen eine Senkung der Gesamtbetriebskosten auf drei Ebenen: niedrigere Kraftstoffpreise, geringere Wartungskosten und Steuererleichterungen.
Auch die potenziellen Einnahmen aus der Abrechnung der Aufladungen an die Nutzer müssen einbezogen werden.
In diesem Zusammenhang kann die Investitionsrendite in nur wenigen Jahren erreicht werden.Wenn beispielsweise die Anfangsinvestition für eine Ladestation, die sowohl die Anschaffungs- als auch die Wartungskosten umfasst, 2500 Euro beträgt und die Einsparungen zusammen mit den jährlich generierten Einnahmen etwa 500 Euro betragen, amortisiert sich Ihre Anlage bereits nach fünf Jahren.
Welche technischen Lösungen sollten Sie wählen?
Bevor Sie sich für ein bestimmtes Modell einer Ladestation entscheiden, sollten Sie sich zunächst die richtigen Fragen stellen.
- Wie groß ist Ihr Fuhrpark und aus wie vielen Elektro- oder Hybridfahrzeugen besteht er?
- Welche Arten von Nutzern gibt es (Mitarbeiter, Außendienstmitarbeiter, Kunden, Besucher)?
- Wie häufig wird das Gerät voraussichtlich genutzt (einmalig, täglich)?
- Wie hoch ist die Umschlagshäufigkeit der Fahrzeuge (variabel, je nachdem, wie oft Ihre Mitarbeiter an einem Arbeitstag unterwegs sind)?
Diese erste Analyse, die Sie später durch ein detailliertes Lastenheft vertiefen können, gibt Ihnen eine Vorstellung davon, welche Art von Ladestation für Ihr Projekt geeignet ist und welche Leistung Sie benötigen.
Generell gilt, dass für das Aufladen von Nutzfahrzeugen, die für viele Fahrten im Alltag genutzt werden, eher schnelle bis ultraschnelle Ladestationen (22 kW und mehr) sinnvoll sind.
Wenn die Fahrzeuge Ihrer Mitarbeiter mehrere Stunden stehen, ohne benutzt zu werden, reichen Ladestationen mit einer Leistung von 7,4 kW bis 22 kW aus, um den Bedarf zu decken. Die wesentlich teureren ultraschnellen Gleichstrom (DC)-Ladestationen sind nur für Flotten geeignet, die intensiv genutzt werden, oder wenn Sie planen, Ihre Einrichtungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und das Aufladen zu monetarisieren.
Unser Tipp : Bevor Sie beginnen, sollten Sie an die Entwicklungen denken, die sich aus dem regulatorischen Umfeld und der Vergrünung des französischen Fahrzeugparks ergeben. Vorbeugen ist besser als heilen: Es ist sinnvoller, eine entwicklungsfähige Infrastruktur zu planen, in die Sie neue Geräte leichter integrieren können, als zu einem späteren Zeitpunkt neue Arbeiten durchführen zu müssen.
Montag bis Freitag
9:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 19:00 Uhr
Welche Integration in das professionelle Flottenmanagement?
Sie glauben, dass eine Ladestation lediglich Ihre Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge für den geschäftlichen Gebrauch mit Strom versorgt? Sie werden überrascht sein, wie viel Potenzial dieses Gerät als Steuerungsinstrument hat. Ob Sie nun selbst Ihre Fahrzeugflotte oder Sie sich auf die Fähigkeiten eines Fuhrparkmanagers verlassen, wird Ihnen die Installation intelligenter Ladestationen Zugang zu ungeahnten Funktionen verschaffen.
Das Prinzip: Die beim Aufladen gesammelten Daten ermöglichen es, den Verbrauch bis auf die kWh genau zu verfolgen, aber auch Prognosen und Hinweise zu liefern, um die Dienstpläne Ihrer Vertriebsmitarbeiter zu organisieren, Touren zu optimieren, Wartungsarbeiten vorauszusehen und die Betriebskosten zu senken.
Welche Zukunft haben erneuerbare Energien und Smart Charging?
Seit einigen Jahren ist der smart charging ist in aller Munde. Es wird als die Zukunft der Ladestationen angepriesen und beruht auf einer geschickten Kombination aus immer ausgereifteren Steuerungstechnologien und der Rationalisierung des Energieverbrauchs.
Sie sind neugierig, wie die intelligente Ladestationen ? Einfach ausgedrückt: Diese Ladestationen sind in der Lage, den Ladevorgang anzupassen, indem sie ihn je nach den Einschränkungen des Stromnetzes auf die verschiedenen Fahrzeuge verteilen. Durch diese Modulation werden sowohl Überladungen vermieden als auch ein Verbrauch während der Nebenzeiten bevorzugt.
Um die Kosten optimal zu senken, kann man Smart Charging mit erneuerbaren Energien kombinieren. Zum Beispiel durch die Installation von Sonnenkollektoren auf Ihren Carports oder photovoltaische SchattierungenWenn Sie sich für ein Projekt entscheiden, können Sie selbstständig Strom für Ihre Elektrofahrzeugflotte erzeugen.
Im Jahr 2025 Ladestationen installieren ist eine strategische Entscheidung für Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe und Branche. Die gesetzlichen Auflagen, die den Energiewandel beschleunigen sollen, scheinen die Einschränkungen, insbesondere zeitlicher und finanzieller Art, zu vervielfachen.
Wir bei Beev haben ein einfaches Ziel: Wir wollen Ihnen helfen, den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Ladeinfrastruktur zu ziehen. Sie können sich bei jedem Schritt auf unser enthusiastisches und leidenschaftliches Team verlassen. Ob es darum geht, Ihren gesetzlichen Verpflichtungen vorzugreifen, die am besten geeigneten Ladestationen auszuwählen, Ihre Kosten zu rationalisieren oder eine Steuerungslösung zu wählen - es gibt garantiert eine maßgeschneiderte Lösung, die Ihrem Budget und Ihren geschäftlichen Herausforderungen entspricht.
Weil wir davon überzeugt sind, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist. Und sie beginnt schon heute, in Ihrem Unternehmen!