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Dekarbonisierung des Verkehrs: Was sagen die neuen Regeln?
Um die Dekarbonisierung des Verkehrs zu beschleunigen, setzten die Abgeordneten des Europäischen Parlaments mehrere Regeln durch, die das Aufladen von Fahrzeugen erleichtern sollen.
Um diese Regeln durchzusetzen, sind hier drei Punkte, die die Abgeordneten machen wollen :
- ultraschnelle Ladestationen für Pkw alle 60 km, für Lkw und Busse alle 120 km und Wasserstofftankstellen alle 200 km einrichten,
- das Aufladen einfacher machen, indem sie die Nutzung von Ladestationen ohne Abonnement und Bezahlung einführen,
- mehr Schiffstreibstoffe für Container- und Passagierschiffe bereitstellen
In Bezug auf den ersten Punkt kamen die Abgeordneten zu dem Schluss, dass die Ladestationen ultra-schnell werden daher installiert alle 60 km auf AutobahnenDie Autos werden mit Strom versorgt. Die Ladeleistung wird bis 2026 mindestens 400 kW betragen und könnte bis 2028 auf 600 kW ansteigen. Bei diesen Ladeleistungen können Elektroautos mit einer 800-Volt-Architektur in etwa 15 Minuten aufgeladen werden. Das wird Fahrer freuen, die viel unterwegs sind lange Strecken, um mit der Familie zu reisen oder für Geschäftsreisen. Unabhängig vom Elektrofahrzeug werden die ultraschnellen Ladestationen an Autobahnen des TEN-T-Netzes (Transeuropäisches Verkehrsnetz) installiert. Diese neue Regelung begleitet das Verbot des Verkaufs von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (Diesel und Benzin) ab 2035 mit dem Ziel für dieEuropa, bis 2050 CO2-neutral zu werden.
Die Elektrolaster und Busse werden ebenfalls Ladestationen zur Verfügung haben, alle 120 km eingesetzt und auf der Hälfte der Hauptverkehrsstraßen der Europäischen Union installiert werdenbis zum Jahr 2028. Was die elektrische Leistung betrifft, so werden die Ladestationen je nach Straße zwischen 1.400 und 2.800 kW liefern. Zur Erinnerung: Es wurden mehrere Vorschriften eingeführt, um das Ziel "Fit for 55" zu erreichen, d. h. die CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu reduzieren.
Ladestationen für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge?
Bei der Aufstellung der Ladestationen wurde nicht nur an Elektromotoren gedacht. Das Auffinden von Ladestationen auf europäischen Autobahnen wird auch für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge einfach sein.
So unter der Regelung mit dem Namen "Afir" (Alternative Fuels Infrastructure Regulation) will die Europäische Kommission, dass bis 2030 auf dem gesamten europäischen Kontinent alle 200 km entlang des TEN-T-Kernnetzes Ladestationen zugänglich sind.
Wie wird die Bezahlung der Aufladung ablaufen?
Auch die Bezahlung des Aufladens wird vereinfacht. Autofahrer brauchen kein Abonnement mehr, um ihr Fahrzeug aufzuladen, und müssen auch nicht mehr für das Aufladen bezahlen, was insbesondere für Fahrer von Fahrzeugen mit alternativen Kraftstoffen gilt. Dies geschieht direktt über die Bankkarte oder über ein kontaktloses Gerät.
In Bezug auf die AufladepreisEs wird eine "Datenbank" eingerichtet, in der die Preise pro kWh, pro kg oder pro Minute/Sitzung angezeigt werden. Diese Datenbank wird auch die Verfügbarkeit von Ladepunkten und die Wartezeiten enthalten.
Was wird mit dem Seeverkehr geschehen?
Es wurden auch Vorschriften für umweltfreundlichere Schiffstreibstoffe verabschiedet. Wie im Straßenverkehr müssen auch in der Schifffahrt die Treibhausgasemissionen für die bereits genutzte Energie schrittweise gesenkt werden, d. h. :
- von 2% bis 2025
- von 80 % bis 2050
Nach dem Europäisches ParlamentDiese Regelung sollte sich auf Folgendes beziehen Seetransport mit einer Bruttoregistertonne von bis zu 5.000 Tonnen.
So sehen wir, dass zur Erreichung des Ziels nach und nach Vorkehrungen getroffen werden, dass mehrere Regelungen durchdacht wurden und weitere in Arbeit sind, um den Energiewandel zu beschleunigen und die CO2-Neutralität fristgerecht zu erreichen, wie von der Europäischen Kommission geplant.
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