Elektroautos: Welche Vorteile bietet die Intermodalität?

Voitures électriques quels sont les avantages alloués par l'intermodalité

Da sich die Welt auf nachhaltigere Verkehrslösungen einstellt, wird die Elektrifizierung unserer Fahrzeuge zu einem entscheidenden Schritt. Allerdings gibt es einige Hemmnisse wie die begrenzte Reichweite und die Aufladen von Elektroautos kann manchmal ihre allgemeine Einführung bremsen. Hier kommt die Intermodalität ins Spiel, die einen komplementären und vielversprechenden Ansatz zur optimalen Nutzung von Elektroautos und eine noch umweltfreundlichere Mobilität fördern. 

In der Tat ist es ein Konzept, das im Bereich der nachhaltigen Mobilität immer mehr an Bedeutung gewinnt. Im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen bietet die Intermodalität viele Vorteile. Darüber hinaus wäre diese Methode umso relevanter, da laut INSEE fast die Hälfte der Franzosen ihr Auto täglich für Fahrten von weniger als 10 km nutzen. 

In diesem Artikel erkunden wir, wie diese Kombination die Mobilität von morgen revolutionieren könnte. Begeben wir uns also auf eine Reise in eine nachhaltige Zukunft, in der umweltfreundliche Fahrzeuge einen wichtigen Platz in unserer Fortbewegungsart einnehmen.

Inhaltsverzeichnis

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BMW iX2 eDrive20

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46 990 €

(ohne Bonus)

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453 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 478 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

Cupra Tavascan VZ

Katalogpreis

46 990 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 517 km

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VinFast VF 8 Plus Extended Range

Katalogpreis

51 490 €

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LLD ab

473 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 447 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.5 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Mini Countryman E

Katalogpreis

41 330 €

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564 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 462 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 8.6 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

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Fiat E-Ducato 79 kWh

Katalogpreis

63 240 €

(ohne Bonus)

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 283 km

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 78 min

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Fiat E-Scudo 50 kWh

Katalogpreis

0 €

(ohne Bonus)

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645 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 220 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

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Mercedes eSprinter Kastenwagen 35 kWh

Katalogpreis

75 972 €

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655 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 153 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11 trocken

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

citroen e berlingo van 3/4

Citroën ë-Berlingo Van 50 kWh

Katalogpreis

40 440 €

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599 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 275 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

Hyundai Inster Standard Range

Katalogpreis

25 000 €

(ohne Bonus)

LLD ab

298 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 300 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 11.7 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Opel Frontera 44 kWh

Katalogpreis

29 000 €

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491 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 305 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Alpine A290 Electric 180 PS

Katalogpreis

38 700 €

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630 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 380 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.4 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

Fiat Grande Panda 44 kWh

Katalogpreis

24 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

430 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 320 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

BMW i5 Touring eDrive40

Katalogpreis

0 €

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890 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 560 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6.1 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 26 min

Tesla Model 3 Große Autonomie Antrieb

Katalogpreis

44 990 €

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LLD ab

499 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 702 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 20 min

Mercedes EQE 300

Katalogpreis

69 900 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 647 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 33 min

BMW i4 eDrive35

Katalogpreis

57 550 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 483 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 6 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Renault 4 E-Tech 40kWh 120hp

Katalogpreis

29 990 €

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448 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 322 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.2 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 32 min

Citroën ë-C4 54 kWh

Katalogpreis

35 800 €

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0 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 29 min

Volvo EX30 Single Motor ER

Katalogpreis

43 300 €

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436 €

Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 480 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 5.3 sec

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 28 min

Volkswagen iD.3 Pro S

Katalogpreis

42 990 €

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 549 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.9 Sek.

Schnellladung (von 20 bis 80%) : 30 min

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Was ist Intermodalität?

L'Intermodalität ist eine Methode, bei der verschiedene Verkehrsmittel kombiniert werden, um eine Strecke zurückzulegen. Intermodalität ist im Gegensatz zur Plurimodalität der die Wahl zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln bietet, und auf die Multimodalität bei dem der Weg der Reisenden nicht im Voraus festgelegt ist, bezeichnet eine Strecke, die durch spezielle Infrastrukturen strukturiert ist und eine nahtlose Verbindung gewährleistet. Mit anderen Worten, sie ermöglicht es den Nutzern, eine vollständige Reise zu unternehmen, indem sie nacheinander mehrere Verkehrsmittel nutzen, die über intermodale Zentren miteinander verbunden sind (Elektroautos und Elektroroller, U-Bahnen, Fahrräder usw.).

In dünn besiedelten Gebieten ist die ausschließliche Nutzung des Autos für die täglichen Fahrten oft unerlässlich, da es keine praktikablen Alternativen gibt. Wenn die Infrastruktur es zulässt, können jedoch Fahrgemeinschaften oder Bikesharing sinnvolle Lösungen darstellen. Umgekehrt bietet in dicht besiedelten Gebieten die Intermodalität eine glaubwürdige Alternative zur individuellen Nutzung des Autos, die immer weniger angemessen ist. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass trotz der 111.000 Ladestationen in Frankreich (Oktober 2023, Avere France), sind diese Ladelösungen ungleichmäßig über die einzelnen Departements verteilt.

Diese Ansätze werden immer wichtiger, um eine zugänglichere und erschwinglichere Mobilität zu gewährleisten. Abgesehen davon, dass die Straßen entlastet werden, sparen Sie auf lange Sicht Geld, da die Energiepreise für das Aufladen von Elektrofahrzeugen unweigerlich steigen werden.

Alles in allem bedeutet die Förderung der Intermodalität, dass die Nutzer ermutigt werden, kostengünstigere Verkehrsmittel zu nutzen und ihren Komfort zu verbessern.

Mikromobilität: kesako?

Die Mikromobilität ist die Nutzung von sanften Verkehrsmitteln wie Fahrrädern, Scootern oder Elektrorollern, die öffentliche Verkehrsmittel und Autos ergänzen. Insgesamt umfasst die Mikro-Mobilität eine Vielzahl von leichten und kompakten elektrischen Verkehrsmitteln wie Elektroroller, Elektrofahrräder und Einräder. Diese Fahrzeuge zeichnen sich durch ihre praktische Tragbarkeit aus, sodass sie sich leicht in der Hand tragen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln verstauen lassen. Diese Transportmittel sind einfach zu bedienen und ebenfalls umweltfreundlich.

Diese Verkehrsmittel bieten eine praktische und umweltfreundliche Lösung für Kurzstreckenfahrten, wodurch die Überlastung der Straßen verringert und eine aktivere städtische Mobilität gefördert werden kann.

Die Integration dieser verschiedenen elektrischen Verkehrsmittel in ein kohärentes intermodales System ist entscheidend, um ihre Nutzung zu optimieren und ihre Umweltvorteile zu maximieren. Wenn es den Nutzern ermöglicht wird, verschiedene Verkehrsmittel je nach Bedarf einfach zu kombinieren, können reibungslose und effiziente Verkehrssysteme geschaffen werden, die den Erwartungen der Bürger besser gerecht werden.

vélo électrique

Mikrobilität: Was muss getan werden, um sie zu verallgemeinern?

Die breite Einführung von Elektrofahrzeugen und Mikromobilitätsarten erfordert eine angemessene Infrastruktur, z. B. Ladestationen für Elektroautos, sichere Radwege und Abstellplätze für Fahrräder und Roller.

Darüber hinaus können Anreize wie Zuschüsse zum Kauf von Elektrofahrzeugen oder Ermäßigungen bei den Fahrpreisen für den öffentlichen Nahverkehr Einzelpersonen dazu bewegen, auf diese nachhaltigen Verkehrsmittel umzusteigen.

Durch die Kombination dieser innovativen Ansätze mit einer intelligenten Stadtplanung und einer günstigen Verkehrspolitik können Städte Umgebungen schaffen, die eine saubere, zugängliche und effiziente Mobilität für alle ermöglichen.

Die größten Hindernisse bei der Einführung eines umweltfreundlichen Fahrzeugs

Trotz der vielen Vorteile, die die Elektromobilität bietet, sind im Zuge der Verbreitung von Elektroautos verschiedene Vorbehalte gegenüber diesem Thema entstanden.

Der Preis

Das größte Hindernis für die Einführung von Elektrofahrzeugen sind nach wie vor ihre hohen Kosten im Vergleich zu ihren Pendants mit Verbrennungsmotor. Dieser Preisunterschied ist auf die hohen Produktionskosten der Batterien zurückzuführen, die den Gesamtpreis des Fahrzeugs in die Höhe treiben. Dank des technologischen Fortschritts und der Forschungsanstrengungen sinken diese Kosten jedoch jedes Jahr allmählich. Um dies zu veranschaulichen, hat die Peugeot e-208 hat einen Preis von 34.800 €, während sein Pendant mit Verbrennungsmotor 30.700 € kostet.

Trotz dieses Nachteils sollte man die Maßnahmen zurFinanzhilfen die von Regierungen sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene gewährt werden, um den Preis von Elektrofahrzeugen zu senken. Durch diese staatlichen Zuschüsse wird ein Teil der Preislücke geschlossen, wodurch Elektrofahrzeuge erschwinglicher und im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wettbewerbsfähiger werden.

Darüber hinaus sind die Wartungs- und Kraftstoffkosten bei Elektrofahrzeugen niedriger, was den anfänglichen Preisunterschied ausgleichen kann. Tatsächlich kostet das Aufladen eines Elektrofahrzeugs zu Hause etwa dreimal weniger als das Betanken eines Verbrennungsfahrzeug. Bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 15 000 Kilometern können sich die Einsparungen bei den Kraftstoffkosten auf mehrere hundert Euro belaufen. 

Wenn Sie mehr über den Preis eines Elektrofahrzeugs im Jahr 2023 erfahren möchten, könnte dieser Artikel für Sie interessant sein: Wie teuer ist ein Elektroauto im Jahr 2023?

Die Reichweite bleibt bei der Auswahl eines Elektroautos entscheidend und muss den Bedürfnissen des Nutzers entsprechen. Sie hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der AkkuDie Reichweite hängt vom Gewicht und der Aerodynamik des Fahrzeugs, aber auch von den Fahrten ab. Ein Fahrstil in der Stadt oder im Umland begünstigt eine maximale Reichweite durch die regeneratives Bremsen Emissionen von Elektroautos. Auch die Wetterbedingungen beeinflussen den Verbrauch in kWh/100 km.

Laut dem Ministerium für den ökologischen Übergang :

  • in Frankreich zugelassene Autos fahren im Durchschnitt 12.200 km/Jahr, d. h. 230 km
  • leichte Nutzfahrzeuge legen 14 700 km/Jahr und 280 km/Woche zurück.

Derzeit bieten die verfügbaren Elektroautos eine Reichweite von 200 bis 500 km pro Ladung und erfüllen damit die täglichen Bedürfnisse der meisten Autofahrer, wie z. B. die der Frau. Tesla Model 3 Highland Große Reichweite (bietet 629 km an).

Darüber hinaus wird die Reichweite eines Elektroautos von vielen Faktoren beeinflusst, darunter :

  • Geschwindigkeit : Mit zu hoher Geschwindigkeit fahren,
  • Der Fahrstil : Durch eine geschmeidige und vorausschauende Fahrweise kann die Akkulaufzeit maximiert werden,
  • Die transportierte Last : schwere Gegenstände transportieren oder einen Anhänger ziehen erhöht den Energieverbrauch und verkürzt die Akkulaufzeit,
  • Die Topografie der Straßen : Das Fahren in der Stadt mit vielen Stopps und Neustarts verbraucht mehr Energie als das Befahren von Landstraßen oder Autobahnen.
  • Die Nutzung der Fahrzeugausstattung : Klimaanlage, Heizung, Sitzheizung und andere elektrische Geräte benutzen,
  • Die Außentemperatur : Extreme Temperaturen, ob heiß oder kalt, können die Akkulaufzeit verkürzen.
  •  

Weitere Informationen zu diesem Thema :

Batterielebensdauer von Elektroautos: Wo stehen wir?

Reichweite, Leistung, Batterie: Wie funktioniert ein Elektroauto?

100% electric

Infrastruktur für das Aufladen

Die Verbreitung von Ladestationen für Elektroautos in Frankreich geht mit einer Reihe von Herausforderungen einher. In der Tat können wir die Mangel an undurchsichtigen Tarifenaber vor allem Variablen in Funktion :

  • des Operators,
  • des Klemmentyps,
  • der Aufladeleistung,
  • der Dauer des Aufladens.

Die UFC-Que Choisir stellte Preisunterschiede von bis zu 800 % an einem einzigen Ladepunkt fest.

Wir haben auch einen unzureichende Anzahl an Terminals. Laut Avere France wäre etwa eine Ladestation für 10 Elektrofahrzeuge erforderlich, um die Nachfrage trotz der 111.000 öffentlich zugänglichen Ladestationen zu befriedigen. Derzeit gibt es in Frankreich jedoch nur eine Ladestation pro 22 Fahrzeuge.

Darüber hinaus fallen 39 % der öffentlichen Ladestationen mindestens einmal pro Monat aus, was eine unzureichende Verfügbarkeit bedeutet. Dennoch gibt es gute Nachrichten! Emmanuel Macron hat die Installation von 400.000 öffentlichen Ladestationen im Jahr 2030 in Aussicht gestellt, nachdem die von Avere-France durchgeführte Studie zwischen 330.000 und 480.000 Ladestationen vorgeschlagen hatte.

Welche Vorteile hat die Intermodalität für Elektrofahrzeuge?

Tatsächlich bietet dieser Ansatz viele Vorteile für die Nutzer von Elektroautos. Intermodalität ist ein Schlüsselelement, um die Vorteile von Elektrofahrzeugen voll auszuschöpfen und eine nachhaltigere Mobilität zu fördern. Durch die Kombination von Elektrofahrzeugen mit anderen Verkehrsmitteln können die Fahrer eine Vielzahl von Vorteilen nutzen.

Die Autonomie optimieren

Eines der größten Hindernisse für die Einführung von Elektroautos ist, wie bereits erwähnt, ihre begrenzte Reichweite im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Durch Intermodalität kann diese Einschränkung umgangen werden, indem das Elektroauto mit anderen Verkehrsmitteln wie öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß kombiniert wird.

Das Ergebnis :

  • Senkung der Aufladefrequenz,
  • Optimierung des Akkus,
  • Batterie weniger anfällig für Verschleiß,
  • Reduzieren Sie den Stress, der mit dem Aufladen verbunden ist...

Alles in allem können Fahrer von Elektrofahrzeugen, die für diese Fahrten öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad oder das Gehen nutzen, die Energie der Batterie für längere Fahrten, die eine größere Reichweite erfordern, schonen.

VE en charge

Nutzungskosten senken

Intermodalität hilft auch, die Kosten für die Nutzung eines Elektroautos zu senken. Denn öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder sind in der Regel günstiger als ein Auto und zu Fuß gehen ist kostenlos. Außerdem entfallen durch Intermodalität die Parkgebühren, die in Großstädten hoch sein können.

Denn durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, des Fahrrads oder des Gehens für kurze Strecken werden die Fahrer von Elektrofahrzeugen senken ihre Ausgaben erheblich. Fatalerweise sparen sie dadurch Geld bei ihren Stromrechnungen und verlängern die Laufzeit ihrer Batterien. Ebenso kann die Intermodalität, indem sie die Anzahl der mit dem Auto zurückgelegten Kilometer reduziert, dazu beitragen die Wartungskosten senkenDazu gehören z. B. Reifenwechsel und allgemeine Reparaturen. Fahrer von Elektrofahrzeugen können auch Geld für Mautgebühren sparen durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder alternativer Routen, die keine Mautgebühren erfordern.

Verbesserung des Komforts und der Lebensqualität

Diese umweltfreundliche Methode bietet darüber hinaus Vorteile in Bezug auf Komfort und Lebensqualität. Bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel können die Fahrer ihre Fahrt zum Entspannen, Lesen oder Arbeiten nutzen. Außerdem reduziert die Intermodalität den Stress und die Umweltverschmutzung, die durch Staus verursacht werden.

Diese Aussagen sind jedoch zu nuancieren. Die Wirksamkeit intermodaler Praktiken beruht im Wesentlichen auf der Verknüpfung leistungsfähiger Verkehrsnetze, insbesondere eines soliden kollektiven Verkehrssystems, das den Mobilitätsbedürfnissen der Mehrheit gerecht wird. Die Entwicklung der Intermodalität kann die Wettbewerbsfähigkeit eines nachhaltigen Verkehrsangebots stärken, aber sie kann die Unzulänglichkeiten eines unzureichend entwickelten Systems nicht ausgleichen. Die Entwicklung attraktiver intermodaler Praktiken hängt daher von einem angemessenen Verkehrssystem ab.

Schlussfolgerung

Intermodalität ist ein intelligenter Ansatz zur Mobilität, bei dem verschiedene Verkehrsmittel kombiniert werden, um den Reisebedürfnissen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Sie ebnet den Weg für eine nachhaltigere und effizientere Mobilität und trägt so zu einer umweltfreundlicheren Zukunft bei. Durch die Einführung der Intermodalität können sowohl Privatpersonen als auch Geschäftsleute die Nutzung ihrer Elektrofahrzeuge in vielerlei Hinsicht optimieren.

Es handelt sich also um eine Win-Win-Lösung für alle Beteiligten. Sie senkt die Kosten, steigert die Effizienz und verringert die Umweltauswirkungen des Reisens. Durch einen intermodalen Ansatz bei der Mobilität können wir nachhaltigere und lebenswertere Städte schaffen.

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Maëlle Laurent

Ich engagiere mich für die nachhaltige Mobilität, einen Sektor, der die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, revolutioniert, und trage mit meinen Artikeln zur Energiewende bei.

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