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Technologie als Lösung zum Schutz Ihrer Mitarbeiter?
Während in den letzten Jahren bemerkenswerte Veränderungen in Bezug auf die Mobilität stattgefunden haben, haben viele Unternehmen beschlossen, ihre Fahrzeugflotte traditionelle durch eine vollelektrische Flotte ersetzt.
Mehr Sicherheit durch innovative Technologien
Vom Staat gewährte Vorteile wie die 3000 € des Umweltbonus für den Kauf von Fahrzeugen unter 47.000 € oder auch die 5000 € für die Umtauschprämie sind mittlerweile wohlbekannte Anreize für Unternehmen. Dennoch werden die Vorteile für die Sicherheit der Mitarbeiter noch immer nicht richtig verstanden oder sind zumindest ziemlich unklar.
Schweigen: Gefahr oder Trumpf?
Eines der ersten Dinge, die Fahrer beim Umstieg auf ein Elektroauto bemerken, ist die Geräuschlosigkeit des Fahrzeugs, die ein komfortables und entspannendes Fahrerlebnis schafft. Nach dem Vorbild der Renault Megane e-Tech und seine 10 Dezibel bei 10 km/h/. Dies ist vor allem für Fußgänger ein Nachteil, da sie das herannahende Fahrzeug nicht unbedingt hören können. Um dem entgegenzuwirken, sind vollelektrische Fahrzeuge jedoch mit einem System ausgestattet akustisches Warnsystem des Fahrzeugs (AVAS), der ertönt, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt oder mit weniger als 20 km/h unterwegs ist.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
Dank des adaptiver Geschwindigkeitsreglerlegt der Fahrer die Höchstgeschwindigkeit seines Fahrzeugs fest. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt der Frontsensor den Rest der Arbeit. Er weist die Bremsen an, diesen Abstand einzuhalten, und ändert die Beschleunigung entsprechend. Außerdem hält er das Fahrzeug innerhalb der vom Fahrer festgelegten Höchstgeschwindigkeit. ACC (Adaptive Cruise Control) ist normalerweise mit einem Frontkollisionswarnsystem verbunden, das aktiviert wird, wenn das Radar einen potenziellen Unfall erkennt.
Die Warnung vor dem toten Winkel
Er löst aus eine Warnung, wenn sich ein anderes Fahrzeug in einem sichtbaren Winkel nähert oder nicht in den Seitenspiegeln. Zusätzlich zu einem Warnalarm, der den Fahrer alarmiert, blinkt eine Warnleuchte auf dem Armaturenbrett. Dieses System wird auch aktiviert, wenn der Fahrer ein Signal zum Spurwechsel gibt, aber die hinteren Fahrzeuge in der Nähe sind.
Der Kollisionswarner
Mithilfe Radarsensoren und den Kameras des Elektrofahrzeugs ist dieses neuartige Gerät in der Lage, jedes Element (Fahrzeug, Fußgänger, Fahrrad) und andere Gefahren in der Nähe zu erkennen. Sobald ein Hindernis erkannt wird, löst es zunächst eine Warnung und dann einen Alarm aus. Wenn es erkennt, dass das Auto nähert sich dem Hindernis mit einer zu hohen GeschwindigkeitEs bremst und stoppt das Fahrzeug. Dieses System funktioniert so, dass das Elektrofahrzeug es normalerweise bei hohen Geschwindigkeiten auslöst.
Neben all diesen Vorzügen hat das Fahren eines Elektroautos noch weitere Vorteile:
- das sofortige Drehmoment des Elektromotors, das zu einer reaktionsschnelleren Beschleunigung führt, wodurch sie sich ideal für den Stadtverkehr eignen.
- das Gewicht und die Verteilung der Batterien sowie der niedrige Schwerpunkt kommen der Wendigkeit, dem Komfort und vor allem der Sicherheit zugute.
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Elektroautos: Ein Plus für die Gesundheit der Angestellten
Elektrofahrzeuge reduzieren nicht nur die Treibhausgasemissionen des Straßenverkehrs, sondern bieten auch zahlreiche Vorteile für die Gesundheit der Beschäftigten, da die menschliche Exposition gegenüber Luftverschmutzung und Lärm verringert wird.
Zu den gesundheitlichen Vorteilen von Elektrofahrzeugen gehört die Reduzierung von Luftschadstoffen (CO2, Stickoxide sowie die meisten in der Luft vorhandenen Partikel).
So bietet die Verringerung des Verkehrslärms durch Elektrofahrzeuge erhebliche Vorteile für die öffentliche Gesundheit, einschließlich einer Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens der Gemeinschaft.
Eine gründliche Studie von lAmerican Lung Association hat gezeigt, dass die leisere Fahrumgebung und komfortableres Fahren eines Elektrofahrzeugs erhebliche positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben könnte. Man lernt auch, dass sich die Fahrer ruhiger und weniger gestresst fühlen, wenn sie ein elektrisches Nutzfahrzeug im Vergleich zu einer Dieselversion.
Durch den Wegfall der Motorgeräusche kann man konzentrierter und ruhiger fahren. Diese erhöhte Konzentration ermöglicht es Fahrern von Elektrofahrzeugen, Fußgänger, Radfahrer und andere ungeschützte Verkehrsteilnehmer besser zu erkennen.
Initiativen und Vorschriften: Die Regierung setzt sich für die Sicherheit der Arbeitnehmer ein
In den letzten Jahren wurden in Frankreich verschiedene politische Maßnahmen zur Förderung von Elektrofahrzeugen eingeführt. Diese staatlichen Anreize haben wesentlich dazu beigetragen, die Verbreitung von Elektroautos voranzutreiben.
Über ein sicheres Elektrofahrzeug verfügen
Alle Unternehmen in Frankreich sind verpflichtet, das Arbeitsgesetzbuch einzuhalten. Das Arbeitsgesetz schreibt vor, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeiter mit Elektrofahrzeugen ausstatten, diese sicher in Bezug auf die Sicherheit zur Verfügung stellen müssen.
Regelmäßige Wartungskontrollen sollten auch Das heißt, dass die eingesetzten Mittel und die abgenutzten oder beschädigten Teile so schnell wie möglich ausgetauscht werden müssen. Die Angestellten müssen während ihrer Arbeitszeit vor Unfällen, Stößen und Feuer geschützt werden.
So müssen Elektrofahrzeuge mit den neuesten Sicherheitsinnovationen ausgestattet sein :
- eine Knautschzone, um die Energie bei einem Aufprall zu absorbieren
- ein Brandschutzsystem
- ein System zur automatischen Stromabschaltung bei einem Aufprall
- ein System zur Verhinderung von Lecks
Daher ist es für ein Unternehmen unerlässlich, diese Kontrollen und Inspektionen so häufig wie möglich durchzuführen, um ihnen maximale Sicherheit zu garantieren und das Unfallrisiko zu senken.
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Neue Sicherheitssysteme entwickeln
Um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten, entwickeln die Hersteller ständig neue Sicherheitssysteme, von denen eines innovativer als das andere ist.
Funktionale Sicherheit in vernetzten Fahrzeugen
Diese Sicherheitsvorrichtung gewährleistet, dass die kritischen Systeme des Elektrofahrzeugs (Antrieb, Bremsen, Lenkung) auch bei einem Ausfall oder einer Fehlfunktion einwandfrei funktionieren. Sie erfüllt die französische, europäische und internationale Norm ISO 26262. Diese drei Standards legen die Anforderungen und Richtlinien fest.
Passive Sicherheit
Diese Art von Sicherheit bezieht sich auf die Komponenten des Elektrofahrzeugs, die zur Schutz der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall. Sie umfasst die Sicherheitsgurte, die Airbags und die Fahrzeugstruktur. Diese Komponenten sind sowohl bei herkömmlichen als auch bei Elektrofahrzeugen gleich. Um diese Sicherheitssysteme zu testen, werden verschiedene Tests durchgeführt, darunter Frontalaufpralltests, Seitenaufpralltests und Dachwiderstandstests. Die passive Sicherheit wird durch das Verordnung (EU) 2019/2144Dieser trat am 6. Juli 2022 in Kraft.
Aktive Sicherheit
Sie stellt die Gesamtheit der Sicherheitssysteme dar, die verhindern, dass ein Unfall passiert. Zu diesen Sicherheitssystemen für Elektrofahrzeuge gehören Antiblockierbremsen, Traktionskontrollsysteme und elektronische Stabilitätsprogramme. Diese Systeme hängen von Sensoren und Algorithmen ab und sind sowohl in Elektro- als auch in Verbrennungsfahrzeugen üblich.
Cybersicherheit in vernetzten Fahrzeugen
Da moderne Fahrzeuge über ADAS-Funktionen und Kommunikationsschnittstellen verfügen, werden sie immer stärker vernetzt und die Gefahr potenzieller Cyberangriffe steigt. Dies gilt insbesondere für Elektrofahrzeuge, da sie vollständig vernetzt mit verschiedenen Netzwerken und Protokollen arbeiten, die geschützt werden müssen.
Wie gelingt Ihnen der Übergang zu einem Elektrofahrzeug?
Für ein Unternehmen besteht eine der größten Herausforderungen, wenn es die Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte in Betracht zieht, darin, eine Ladeinfrastruktur von Qualität für alle ihre Beschäftigten.
Bereitstellung einer angemessenen Ladeinfrastruktur
Die Einrichtung von Ladestationen ermöglicht es den Angestellten, ihr Fahrzeug während der Arbeitszeit problemlos aufzuladen. Die Angestellten müssen ihr Elektrofahrzeug nur bis zur Ladestation anschließen und es während der Arbeit aufladen. Auf diese Weise sparen sie Zeit. Es gibt Fördermittel, die Unternehmen dazu anregen, Ladestationen einzurichten.
Auf nationaler Ebene, das Programm ADVENIR nimmt Übernahme von 50 % der Kosten für den Kauf und die Installation einer Ladestation von französischen Unternehmen (bis zu einer Obergrenze von 600 €). Außerdem bezuschusst er die Kosten für die Bereitstellung. Selbstverständlich dürfen die Ladestationen nur für ihre Angestellten oder Kunden bestimmt sein und müssen den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen.
Es gibt auch regionale Fördermittel, die z. B. Unternehmen bei diesem Projekt unterstützen, die Region Île-de-France bietet einen Zuschuss von 200 € pro Ladepunkt für Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten an. Auf lokaler Ebene bietet die Stadt Paris eine Förderung von 500 € pro Ladepunkt für Unternehmen an, die sich verpflichten, mindestens fünf Ladepunkte zu installieren.
Lies auch →. Unterstützung für die Einrichtung von Ladestationen im Jahr 2023
Mitarbeiter schulen und sensibilisieren: der Schlüssel zum Erfolg?
Viele Mitarbeiter in einem Unternehmen wissen noch nichts von den vielen Vorteilen, die ihnen Elektrofahrzeuge bieten können. Die Organisation von Workshops oder Schulungen, um sie zu informieren, ist von entscheidender Bedeutung. Sie werden mehr über die geringeren Betriebskosten, den geringeren Wartungsbedarf sowie die Umweltvorteile erfahren.
Diese Aufklärungssitzungen bieten außerdem die Gelegenheit, sie über das langfristige Einsparungspotenzial zu informieren, einschließlich geringerer Kraftstoffkosten und möglicher Steueranreize. Durch die Förderung des Verständnisses werden falsche Vorstellungen ausgeräumt, und sie ermöglicht es den Mitarbeitern, Elektrofahrzeuge ernsthaft als eine gangbare Option in Betracht zu ziehen.
Für weitere Informationen haben wir einen Leitfaden zu diesem Thema erstellt, der die verschiedenen Aspekte des Themas näher beleuchtet:
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