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Die Fahrzeuge werden in einem sogenannten "Autofahrzyklus" getestet. Im Klartext heißt das, dass die Fahrzeuge unter mehr oder weniger realistischen Fahrbedingungen auf Rollenprüfständen getestet werden, wie auf dem Bild unten zu sehen ist :

Im Juli 1973 führte eine EU-Richtlinie die Verwendung des NEFZ-Zyklus (New European Driving Cycle) ein. Dieser Zyklus wird bis 2018 verwendet, um den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen von Fahrzeugen zu messen. Im März 2020 wird der neue NEC-Normzyklus eingeführt. WLTP-Standard (Worldwide Harmonised Light vehicles Test Procedure) hat begonnen.
Bevor Sie beginnen: Was ist der neue WLTP-Standard?
Der WLTP (Worlwide harmonized Light vehicle Test Procedure) ist ein neuer Standard zur Messung des Kraftstoffverbrauchs, der CO2-Emissionen und anderer Schadstoffe von Fahrzeugen. Er ersetzt den alten NEFZ (New European Driving Cycle), der seit 1973 verwendet wird und zu weit von den tatsächlichen CO2-Emissionen von Fahrzeugen entfernt ist.
Der WLTP-Standard dient einem doppelten Zweck:
- den Verbrauch eines Fahrzeugs und die CO2-Emissionen des Fahrzeugs berechnen
- Genehmigen Sie seinen Eintritt in den Automobilmarkt. Das Fahrzeug muss das Verfahren bestätigen, um zugelassen zu werden.
Die Ergebnisse sind näher an der tatsächlichen Nutzung im Straßenverkehr. Wenn das Fahrzeug nicht den Normen entspricht, wird es die Fabriken nicht verlassen und es müssen Anpassungen vorgenommen werden.
Wie läuft ein WLTP-Test ab?
Das WLTP-Protokoll wird ebenso wie der NEFZ in einem Labor auf einem Rollenprüfstand durchgeführt, ist aber wesentlich genauer als sein Vorgänger.
Allerdings unterscheiden sich die Fahrsequenzen, um sich den tatsächlichen Nutzungsbedingungen der Fahrzeuge anzunähern, d. h. :
WLTP | NEFZ | |
---|---|---|
Dauer des Tests
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30 Minuten
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20 Minuten
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Zurückgelegte Distanz
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23,25 km
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11 km
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Durchschnittliche Geschwindigkeit
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46,5 km/h
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34 km/h
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Maximale Geschwindigkeit
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131 km/h
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120 km/h
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Art der Führung
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An das Fahrzeug angepasste Gangwechsel
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Ähnliche Gangwechsel für jedes Fahrzeug
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Ort der Führung
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52 % städtisch 48 % nicht städtisch |
66 % städtisch 34 % nicht städtisch |
Temperatur
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14°C beim Start, dann 23°C
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14°C beim Start, dann 23°C
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Andere
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Berücksichtigung des Gewichts von Optionen
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-
|
Da die Tests unterschiedlich sind, unterscheiden sich die Ergebnisse zwischen dem NEFZ- und dem WLTP-Zyklus insbesondere bei den CO2-Emissionen.
Der genauere WLTP-Standard bietet einen besseren Schutz der Umwelt. Die im WLTP gemessenen CO2-Emissionen sind 24% bis 31% höher je nach ChallengesEs ist nicht nur eine andere Art von Unterricht, sondern auch viel näher an der Realität.
Was genau ist der alte NEFZ-Standard?
Der NEFZ ist ein Autofahrzyklus, der aus einer 20-minütigen Simulation besteht (19 Minuten und 40 Sekunden, um genau zu sein). Er ist in zwei Teile gegliedert, die jeweils aus Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen sowie Schritten mit konstanter Geschwindigkeit bestehen.
1. Fahren in einer städtischen Umgebung
Der Stadtzyklus besteht aus vier identischen Sequenzen, die jeweils genau 3 Minuten und 15 Sekunden dauern. Das Fahrzeug beschleunigt dreimal hintereinander, wobei die erste Beschleunigung von 0 auf 15 km/h, die zweite von 0 auf 32 km/h und die letzte von 0 auf 50 km/h reicht. Diese Beschleunigungen sind also besonders gering, vor allem wenn man die Beschleunigungsfähigkeit heutiger Fahrzeuge und die Beschleunigung von Fahrern unter realen Bedingungen bedenkt.
2. Fahren in außerstädtischer Umgebung
Der außerstädtische Zyklus wird im Anschluss an den städtischen Zyklus durchgeführt. Er besteht ebenfalls aus langsamen Beschleunigungen, aber auch aus dem Einhalten bestimmter Geschwindigkeiten. Dieser Zyklus dauert genau 6 Minuten und 40 Sekunden.
Während im Stadtzyklus nur die ersten 3 Gänge verwendet werden, wird im außerstädtischen Zyklus der 4ᵉ Gang insbesondere für die Stufe bei 50 km/h geschaltet, die diesmal 70 Sekunden dauert. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 120 km/h festgelegt, was der Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen in den meisten europäischen Ländern entspricht.

Wo liegen die Grenzen des NEFZ?
Wie bereits oben erwähnt, Die Testzyklen im Rahmen des NEFZ geben die Beschleunigung von Fahrzeugen nicht wirklich wieder. bei der Nutzung durch die Fahrer. Die schwache Beschleunigung steht im Gegensatz zur tatsächlichen Nutzung durch die Fahrer. Die Simulation ist daher nicht realitätsnah und gibt insbesondere den Kraftstoffverbrauch nicht wieder.
Außerdem die im Rahmen des NEFZ durchgeführten Tests berücksichtigen nicht die Auswirkungen der Fahrzeugausstattung. Denn Ausrüstungsgegenstände wie Klimaanlage, Radio, Scheinwerfer, Heizung usw. beeinflussen den tatsächlichen Verbrauch des Fahrzeugs. Wenn ein Fahrer sein Auto benutzt, benutzt er auch seine Ausrüstung. Die Simulation entspricht also wieder nicht der Nutzung des Fahrzeugs unter realen Bedingungen.
Schließlich gibt es im NEFZ viele Stufen, in denen das Fahrzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit fährt. Um die Ergebnisse des NEFZ zu optimieren, müssen die Hersteller lediglich die Übersetzungen bei diesen Stufen optimieren. Das Fahren mit gleichbleibender Geschwindigkeit ist jedoch sehr selten. Die Fahrer sind oft gezwungen, einen Gang herunterzuschalten, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs erhöht. Die Simulation im Rahmen des NEFZ entspricht nicht der tatsächlichen Nutzung des Fahrzeugs und liefert daher keine relevanten Ergebnisse zum Kraftstoffverbrauch und den Schadstoffemissionen.
Aufgrund dieser großen Diskrepanz zwischen den Laborergebnissen und dem tatsächlichen Verbrauch und Schadstoffausstoß haben die Europäische Union und andere Länder wie Indien oder Japan beschlossen, zwei neue Testzyklen einzuführen, die der tatsächlichen Nutzung der Fahrzeuge besser entsprechen: das WLTP (World harmonized Light vehicle Tist Procedure) und RDE (Real Driving Emissions).
Montag bis Freitag
9 Uhr 12:30 Uhr - 14 Uhr 19 Uhr
Was sind die Unterschiede zwischen dem WLTP-Standard und dem NEFZ-Zyklus?
Um der tatsächlichen Nutzung von Fahrzeugen besser gerecht zu werden, unterscheidet sich die WLTP-Norm in vielen Punkten von der NEFZ-Norm.
Eine längere Testdauer
Während der NEFZ knapp 20 Minuten dauert, dauert der WLTP 30 Minuten. Der NEFZ ist in zwei Phasen unterteilt, während der WLTP in vier Phasen unterteilt ist, die dynamischer sind und mehr Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge beinhalten. Auch die Verteilung zwischen inner- und außerstädtischen Fahrten ist ausgewogener.
Eine größere zurückgelegte Strecke
Über den gesamten Testzyklus hinweg fährt das Fahrzeug 11 km im NEFZ gegenüber 23,25 km im Test für den WLTP-Standard.
Eine reduzierte Ausfallzeit
Über die gesamte Zyklusdauer machte die Standzeit im NEFZ 25% des Zyklus aus. Im WLTP werden es nur noch 13% sein.
Eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit, mit der das Fahrzeug im NEFZ gefahren wurde, betrug nur 34 km/h auf 11km. Mit dem WLTP-Standard steigt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 46,6 km/h auf 23km.
Höhere Höchstgeschwindigkeit
Die Höchstgeschwindigkeit, die das Fahrzeug im NEFZ erreichte, war auf 120 km/h begrenzt. Im Rahmen des WLTP erreicht diese Höchstgeschwindigkeit 131km/h.
Tests unter realistischeren Klimabedingungen
Beim NEFZ wurden die Messungen während der gesamten Testdauer bei einer Temperatur zwischen 20° und 30° durchgeführt. Bei der WLTP-Norm müssen die Messungen beim Start bei 14° und danach bei 23° durchgeführt werden.
An das Fahrzeug angepasste Gangwechsel
Während die Schaltvorgänge beim NEFZ für alle Fahrzeuge ähnlich waren, passt der neue WLTP-Standard die Schaltvorgänge an das getestete Fahrzeug an. Dadurch werden die Fahrsituationen erweitert (auf Autobahnen, Schnellstraßen, Stadt- und Vorstadtfahrten usw.).
Berücksichtigung von Gewicht und Ausstattung
Während beim NEFZ weder das Gewicht noch der Einfluss von Ausstattungen wie Klimaanlage, Heizung oder auch Scheinwerfern auf den Verbrauch des Fahrzeugs berücksichtigt wurden, wird der WLTP je nach Modell die Ergebnisse anpassen, indem er den Einfluss dieser Ausstattungen berücksichtigt.
Hauptunterschiede zwischen den beiden Testverfahren.
NEFZ | WLTP | |
Testzyklus | Einmaliger Testzyklus | Dynamischer Testzyklus, der der Nutzung des Fahrzeugs unter realen Bedingungen genauer entspricht. |
Dauer des Tests | 20 Minuten | 30 Minuten |
Zurückgelegte Distanz | 11 km | 23,25 km |
Fahrsequenzen | 2 Sequenzen: Fahren in der Stadt (66%) und Fahren außerhalb der Stadt (34%) | 4 Sequenzen: Autobahn, Schnellstraße, Stadt, Vorstadt. Stadtverkehr 52%, außerstädtischer Verkehr 48%. |
Durchschnittliche Geschwindigkeit | 34 km/h | 46,5 km/h |
Maximale Geschwindigkeit | 120 km/h | 131 km/h |
Berücksichtigung von Optionen | Im NEFZ werden Optionen und ihre Auswirkungen auf Schadstoffemissionen und Kraftstoffverbrauch nicht berücksichtigt. | Der WLTP berücksichtigt die verschiedenen Ausstattungen des Fahrzeugs, die den Schadstoffausstoß sowie den Kraftstoffverbrauch beeinflussen können. |
Änderung der Geschwindigkeit | Die Gangwechsel sind vorbestimmt und fixiert | Die Wegpunkte werden nach den Eigenschaften des Fahrzeugs bestimmt |
Test-Temperatur | Die Messungen werden bei Temperaturen zwischen 20° und 30° durchgeführt. | Die Messungen werden bei 23° durchgeführt und dann auf 14° für CO2 korrigiert. |
Der RDE als Ergänzung zum WLTP-Standard
Der WLTP-Standard wird ergänzt durch den RDE (Real Driving Emissions). Er besteht aus einem Test unter realen Fahrbedingungen, bei dem die CO2-Emissionen gemessen werden. Ein Messgerät wird während der gesamten Testdauer am Fahrzeug angebracht.
Das Fahrzeug wird während einer Dauer von maximal 2 Stunden gefahren. Die Fahrt verläuft in 3 Zonen :
- Städtisch. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h
- Extra-städtisch. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h
- Autobahn. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h
Bei diesem Test muss die Außentemperatur zwischen -7° und 35° liegen und die Höhe darf nicht mehr als 1300 m betragen.
Das RDE 2 ermöglicht den Ausstoß von Stickoxiden aus Dieselfahrzeugen kontrollieren.
Warum reden wir heute darüber?
Wenn die gemessenen Emissionen für ein Fahrzeug höher sind, dann hat das vor allem für Gewerbetreibende viele Konsequenzen:
- Die Berechnung des Bonus/ökologischer Malus
Die Berechnung des ökologischen Bonus/Malus hängt von den CO2-Emissionen des Fahrzeugs ab. Der ökologische Malus ist eine Steuer, die dem Fahrer auferlegt wird, wenn er zu viel CO2 (Gramm pro Kilometer) ausstößt.
Diese Berechnung erfolgte auf der Grundlage der Ergebnisse des NEFZ-Standards.
Dies hat sich am 1. März 2020 geändert und wird mit den WLTP-Ergebnissen durchgeführt.
Bisher gibt es für Fahrzeuge, die weniger als 138 g/km ausstoßen, keinen ökologischen Malus.
Danach variiert er von 50€ für 138g/km bis 20.000€ für 216g/km und mehr.
Durch die Umstellung auf den WLTP-Standard werden umweltschädliche Fahrzeuge einen viel höheren ökologischen Malus haben als zuvor.
Die Steuer auf die Nutzung von Personenkraftwagen für wirtschaftliche Zwecke ist eine jährliche Steuer, die von allen gewinnorientierten Unternehmen gezahlt wird. Diese Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Frankreich haben oder eine Niederlassung in Frankreich betreiben, Personenkraftwagen (zur Personenbeförderung) oder Mehrzweckfahrzeuge (zur Personenbeförderung) besitzen, nutzen oder leasen.
Die Berechnung dieser Steuer erfolgt nach dem Alter, der Steuerleistung und den CO2-Emissionen des Fahrzeugs.
Durch die Umstellung auf den WLTP-Standard wird die Steuer auf die wirtschaftliche Nutzung von Personenkraftwagen für Gewerbetreibende und insbesondere für Flotten von Personenkraftwagen wesentlich höher ausfallen.
Beispiel SUV : Satz von 115 g/km (NDEC) bis 145 g/km (WLTP): Die Steuer auf die wirtschaftliche Nutzung von Personenkraftwagen steigt von 517 € auf 1.885 €.
Durch die Umstellung auf den WLTP-Standard steigen die Kosten eines Fahrzeugs für ein Unternehmen pro Jahr um 1.747 € pro Jahr.
Was sind die konkreten Folgen für die Fahrer?
Die Umstellung von NEFZ auf WLTP führt zu einem Anstieg von 34% über die Ergebnisse der CO2-Emissionen. Die Der ökologische Malus ist daher höher, was für die Fahrer problematisch ist.
Wenn man bedenkt, dass die Skala für den ökologischen Malus von Jahr zu Jahr verschärft wird, dürfte der WLTP-Standard sowohl Fachleute als auch Privatpersonen davon überzeugen, in den kommenden Jahren auf saubere Fahrzeuge umzusteigen, wenn sich die Besteuerung nicht an die neuen Ergebnisse anpasst.
Eine TCO, die in die Höhe schießt
Die TCO (Total Cost of Ownership) ist eine sehr wichtige Angabe für ein Unternehmen. Sie ermöglicht es, die Gesamtkosten eines Fahrzeugs für ein Unternehmen abzuschätzen. Die TCO umfassen :
- Die Finanzierung (Kauf, Kilometergeld, Langzeitmiete...),
- Die Dienste (Versicherungen(z. B.: Reifen, Wartung, Instandhaltung, Telematik...),
- Kraftstoff und Besteuerung (Bonus/Malus, geldwerter Vorteil...),
- Andere Ausgaben (Instandsetzungskosten, Parkplatz, Steuer auf Firmenfahrzeuge...).
Bei der Umstellung auf den WLTP-Standard steigen die Gesamtbetriebskosten eines Unternehmens für umweltschädliche Fahrzeuge aufgrund der Erhöhung des ökologischen Malus und der Steuer auf die Nutzung von PKWs für wirtschaftliche Zwecke deutlich an.
Dies hat größere Auswirkungen, wenn man einen umweltschädlichen Fuhrpark besitzt.
Dossier lesen : TCO (Total cost of ownership): Wie kann man sie berechnen und optimieren?
Was ist die Lösung für mein Unternehmen?
Das Ziel der Umstellung auf WLTP ist die Angabe von Werten für die Schadstoffemissionen.AutonomieDie Daten werden in der Regel in einer Datenbank gespeichert, die eine genauere und realitätsnähere Darstellung des Verbrauchs und der Emissionen ermöglicht.
Außerdem besteht die Motivation darin, den Fuhrpark auf Fahrzeuge mit geringem CO2-Ausstoß umzustellen. Das LOM-Gesetz fördert diesen Wandel. Fahrzeugflotte indem sie auch auferlegt mehrere Maßnahmen, umdie Anzahl sauberer Fahrzeuge in den Fahrzeugflotten zu erhöhen Unternehmen :
- Diejenigen mit einem Gesamtgewicht der Flotte von weniger als 3,5 Tonnen müssen bei der jährlichen Erneuerung ihrer Flotte sauberere Fahrzeuge anschaffen; deren Emissionen weniger als 60 g/km CO2 betragen.
- Unternehmen mit mehr als 100 Fahrzeugen müssen ab Januar 2022 10% ihrer Flotten mit Elektrofahrzeugen ausstatten, 20% im Januar 2024, 35 % im Jahr 2027 und 50 % im Jahr 2030.
Die Hauptlösung besteht darin, bei der Erneuerung von Fahrzeugen oder Flotten auf Fahrzeuge mit sehr geringen Emissionen, insbesondere Elektrofahrzeuge, umzusteigen.
Denken Sie daran, dass Sie beim Kauf eines Neuwagens auch an den Wert des Fahrzeugs beim Wiederverkauf denken müssen. Ein umweltschädliches Fahrzeug mit Dieselantrieb wird auf dem Gebrauchtwagenmarkt immer schwerer zu verkaufen sein, zumal 2030 der Diesel in Frankreich verboten sein wird.
Zusammenfassend
Der WLTP-Standard ersetzt den bisherigen NEFZ-Zyklus für die Zulassung von Fahrzeugen. Da diese nicht genau genug der tatsächlichen Nutzung der Fahrzeuge entsprach, konnten keine relevanten Messungen des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen, insbesondere des CO2-Ausstoßes, vorgenommen werden.
Dieser neue WLTP-Standard wirkt sich auf die Gesamtbetriebskosten von Fahrzeugen aus aufgrund der Besteuerung von Fahrzeugen, da die Zahlen für CO2-Emissionen steigen.
Ab 2021 sind die Hersteller mit der CAFE-Norm (Corporate Average Fuel Economy) verpflichtet, Innovationen zugunsten ihrer Kunden vorzunehmen, indem sie Modelle mit korrekten CO2-Emissionswerten anbieten.
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