Welche gesetzlichen Verpflichtungen zur Installation von Ladestationen haben Unternehmen im Jahr 2025?
Ab dem 1ᵉʳ Januar 2025 erlegt die französische Gesetzgebung den Unternehmen besondere Verpflichtungen hinsichtlich der Installation von Ladestationen auf ihren Parkplätzen auf.
Für die bestehende Gebäude, die über mehr als 20 ParkplätzeIn den USA ist es nun obligatorisch, dassmindestens 5 % der Stellplätze mit aktiven Ladestationen ausstatten, oder ein Poller pro 20 PlätzeMindestens eine davon muss für Personen mit eingeschränkter Mobilität (PRM) zugänglich sein.
Für die Parkplätze mit mehr als 200 PlätzenIn den USA müssen zwei Poller vorhanden sein, von denen einer ausschließlich für Personen mit eingeschränkter Mobilität vorgesehen ist. In neuen oder renovierten Gebäuden müssen die Plätze mit 20 % vorgerüstet werden, um die zukünftige Installation von Ladestationen zu erleichtern und eine angemessene Zugänglichkeit zu gewährleisten.
Unternehmen mit mehr als 100 Fahrzeugen unterliegen außerdem der Verpflichtung, ihre Flotte schrittweise zu elektrifizieren, mit einer Quote von Elektrofahrzeuge oder Plug-in-Hybride die jedes Jahr eingehalten werden müssen. Bei Nichteinhaltung können finanzielle Sanktionen verhängt werden.
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Welche Leistung und welche Arten von Kiosken sollten Sie für Ihr Unternehmen wählen?

AC- oder DC-Klemme: Welche wird Ihre Nutzer wirklich zufriedenstellen?
Ob Sie sich für eine AC- oder DC-Ladestation entscheiden, hängt von der Nutzung durch Ihre Nutzer ab. AC-Ladestationen (Wechselstrom) eignen sich für das tägliche Aufladen und für längeres Parken, da sie eine einfache Installation, erschwingliche Kosten und universelle Kompatibilität mit allen Elektrofahrzeugen bieten.
Die Grenzsteine DC (Gleichstrom) sind dem Schnellladebedarf vorbehalten und ideal für kurze Zwischenstopps oder lange Fahrten, doch sind die Kosten für die Installation und den Betrieb deutlich höher. Für die meisten Unternehmen ist eine Kombination aus beiden Typen geeignet, um alle Bedürfnisse zu erfüllen.
7- 22 kW AC: ausreichend für einen Arbeitstag?
Eine AC-Klemme von 7 bis 22 kW reicht in der Regel für einen typischen Arbeitstag aus. Sie lädt die Akku eines Elektrofahrzeugs innerhalb weniger Stunden, was die Dauer eines Bürotages oder einer längeren Mittagspause weitgehend abdeckt. Diese Lösung ist kostengünstig, einfach zu installieren und eignet sich perfekt für den regelmäßigen Einsatz am Arbeitsplatz.
50 kW+ DC: Unverzichtbar oder überdimensioniert?
Die DC-Klemmen mit 50 kW oder mehr sind unverzichtbar für Nutzer, die ihr Fahrzeug schnell aufladen müssen, z. B. auf Geschäftsreisen oder für Flotten, die intensiv fahren. Für die meisten Unternehmen, deren Fahrzeuge mehrere Stunden geparkt bleiben, sind solche Ladestationen jedoch oft überdimensioniert und teuer in der Anschaffung und im Unterhalt.
Intelligente Poller: Spielerei oder echter Mehrwert?
Intelligente Ladestationen sind mehr als nur eine Spielerei: Sie steuern den Ladevorgang, verfolgen den Verbrauch, stellen den Nutzern Rechnungen aus und optimieren die Stromnutzung. Sie bieten einen echten Mehrwert für Unternehmen, die ihre Elektrofahrzeugflotte effizient verwalten und ihre Energiekosten senken möchten.
Wand- oder Standmodell: Welche Lösung für Ihren Parkplatz?
Ob Sie sich für einen Wand- oder Standpoller entscheiden, hängt von der Gestaltung Ihres Parkplatzes ab. Wandpoller sind ideal für enge Räume oder überdachte Parkplätze, während Standpoller eine flexible Installation und bessere Sichtbarkeit auf Außenparkplätzen oder weitläufigen Parkplätzen bieten. Beide Lösungen sind zuverlässig und eignen sich je nach Platzbeschränkung und Zugänglichkeit.
| Frage | Zusammenfassende Antwort | Beratung für das Unternehmen |
|---|---|---|
| AC- oder DC-Klemme: Welche soll man wählen? | AC für täglichen/langfristigen Gebrauch, DC für schnelles Aufladen | Beides nach Bedarf kombinieren |
| 7-22kW AC: ausreichend für einen Arbeitstag? | Ja, volle Aufladung in wenigen Stunden | Ideal für die meisten Unternehmen |
| 50kW+ DC: Unverzichtbar oder überdimensioniert? | Unentbehrlich für schnelles Aufladen, überdimensioniert für den täglichen Gebrauch | Zu bevorzugen, wenn es schnell gehen muss |
| Intelligente Poller: Spielerei oder Mehrwert? | Mehrwert (Verwaltung, Überwachung, Optimierung) | Zu empfehlen für eine effektive Verwaltung |
| Wandmontage oder Standfuß: Welche Lösung ist die richtige? | Wandmontage für enge Räume, freistehend für Außenparkplätze | Je nach Konfiguration des Parkplatzes anzupassen |
Was kostet die Installation von Elektroladestationen für Gewerbetreibende?
Die Kosten für die Installation einer Elektroladestation für Gewerbetreibende hängen von mehreren Faktoren ab: dem Typ der Ladestation, ihrer Leistung, der Konfiguration des Standorts und den erforderlichen Arbeiten. Für einen Basisgrenzstein in Wechselstrom (AC) von 7 bis 22 kWist es in der Regel notwendig Rechnen Sie mit 1.200 bis 1.800 € (ohne Steuern) für den Kiosk und seine Installation.. Die Hardware allein kann je nach Modell zwischen 500 und 2 500 € betragen, während die Installationskosten oft zwischen 800 und 1 000 € pro Kiosk hinzukommen.
Bei freistehenden Pollern ist der Preis höher, zwischen 1 200 und 2 500 €, vor allem wegen der Tiefbauarbeiten (Gräben, Verankerung). Die Ladestationen Dies kann die Gesamtkosten auf mehrere zehntausend Euro ansteigen lassen, obwohl es finanzielle Unterstützung gibt (bis zu 50 % des Betrags vor Steuern, gedeckelt je nach Leistung).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Das Budget für eine professionelle Installation liegt in den meisten Fällen zwischen 1.000 und 2.500 € pro Terminal.Je nach Komplexität des Projekts und der gewünschten Leistung können die Kosten jedoch schnell ansteigen. Es ist daher ratsam, ein individuelles Angebot einzuholen, das auf Ihre Bedürfnisse und die Konfiguration Ihrer Website zugeschnitten ist.
Welche Hilfen und Zuschüsse gibt es für die Einrichtung von Ladestationen in Unternehmen?
Um die Installation von Elektroladestationen in Unternehmen zu unterstützen, gibt es 2025 mehrere Förderprogramme, auch wenn die Förderbedingungen seit Ende 2023 strenger geworden sind.
Die wichtigste Einrichtung bleibt das Advenir-ProgrammDas Projekt wird von Avere-France mit Unterstützung der ADEME geleitet. Im Jahr 2025 zielt es hauptsächlich auf Flotten schwerer Fahrzeuge (Lkw, Busse, Reisebusse, Elektrotraktoren) und professionelle Autohändler (Werkstätten, Autohäuser, technische Kontrollzentren usw.) ab. Unternehmen des klassischen Dienstleistungssektors (Büros, Geschäfte usw.) sind über Advenir nicht mehr förderfähig, außer in Sonderfällen, die mit der Öffnung für die Öffentlichkeit oder der Modernisierung veralteter Infrastrukturen zusammenhängen.
Die Höhe der Unterstützung variiert je nach Terminalleistung und Nutzung (private Parkplätze, öffentlich zugängliche Parkplätze, Lkw-Flotten), mit Zuschüssen von bis zu 50 % der Kosten ohne MwSt. und Höchstgrenzen von 2 200 € à 960 000 € je nach Konfiguration des Projekts.
Nationale Steuerregelungen wie die Überabschreibung oder die Steuergutschrift von 75 % mit einer Obergrenze von 500 € sind nunmehr Privatpersonen vorbehalten. Unternehmen müssen sich daher auf lokale oder regionale HilfenDie Höhe und die Bedingungen variieren je nach Gebiet.
Die Region Grand Est bietet beispielsweise einen Zuschuss in Höhe von 50 % der Kosten ohne Steuern des Projekts an, wobei die Obergrenze je nach Art der Ladestation und dem Kontext der Installation mehrere Tausend Euro betragen kann. Andere Regionen wie Okzitanien oder die Normandie bieten spezifische Zuschüsse von bis zu 3.000 € pro Ladestation für Unternehmen an, sofern die Voraussetzungen für eine Förderung erfüllt sind.
In Auvergne-Rhône-AlpesEinige Metropolen wie Lyon oder Clermont-FerrandDie Bundesstaaten und die Départements bieten Unternehmen Zuschüsse von 1.000 bis 2.500 € pro Klemme an, die die regionalen Programme ergänzen oder nicht.
In Burgund-Franche-ComtéEs gibt lokale Hilfen, z. B. in DijonDie Beträge liegen in der Regel zwischen 1.000 und 2.000 € pro Kiosk, je nachdem, welches System gerade läuft.
In BretagneGemeinschaften wie Rennes oder Ventile bieten je nach Budget und Projekt Zuschüsse von bis zu 2 000 bis 3 000 € pro Klemme an.
In Centre-Val de Loirewerden Zuschüsse vorgeschlagen an Türme, Orléans, Bourges oder ChâteaurouxDie Beträge liegen oft bei 1.500 bis 2.500 € pro Terminal.
In den Hauts-de-France, Lille und einige Departements bieten Zuschüsse von bis zu 2 000 € pro Poller, manchmal auch mehr für innovative oder kollektive Projekte.
In Neu-Aquitanien, Bordeaux, Pau, Guéret oder Mont-de-Marsan verfügen über Geräte, die zwischen 1.000 und 3.000 € pro Kiosk betragen, abhängig von der Körperschaften.
In den Pays de la Loire (NantesAngers, Le Mans, La Roche-sur-Yon) liegen die Zuschüsse in der Regel zwischen 1.000 und 2.500 € pro Poller, wobei manchmal auch spezielle Projekte für Unternehmen angeboten werden.
In Provence-Alpes-Côte d'Azur, Marseille, Toulon oder Nizza bieten lokale Zuschüsse von bis zu 2.000 bis 3.000 € pro Kiosk an, je nach den laufenden Programmen.
In Île-de-FranceDie Regionalförderung ist in erster Linie auf Gemeinden und innovative Projekte beschränkt, aber auch Städte wie Paris, Nanterre, Bobigny, Créteil, Évry-Courcouronnes oder Versailles können punktuelle Hilfen oder Projektausschreibungen mit unterschiedlichen Beträgen anbieten, oft um die 1.000 bis 2.500 € pro Klemme, je nach verfügbarem Budget.
Zum Vormerken:
Die Höhe der Unterstützung kann daher variieren von 1.000 bis 3.000 € pro Kiosk je nach Region und Kommunalverwaltung, und Sie sollten unbedingt regelmäßig die offiziellen Websites konsultieren, um sich über die aktuellen Regelungen und die Förderbedingungen zu informieren.
Schließlich gibt es auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten wie Leasing, Langzeitmiete oder integrierte Angebote von spezialisierten Anbietern. Es ist also ratsam, die in der eigenen Region verfügbaren Programme zu prüfen und sich bei Fachleuten zu informieren, um die Finanzierung seines Projekts zu optimieren.
Schnellladestationen: Angepasste Lösungen für verschiedene Branchen
Unsere Top-Schnellladestationen für Elektroautos
| Modell des Terminals | Max. Leistung | Ladezeit | Anschlüsse | Simultanes Laden | Abmessungen (mm) | Gewicht (kg) | Empfohlene Verwendung | Schlüsselmerkmale |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Alpitronic Hypercharger HYC400 | 400 kW | Aufladen 200 km in ~5 Minuten (je nach Fahrzeug) | CCS2, CHAdeMO, CCS1, GB/T | 3 Fahrzeuge | 2235 x 732 x 663 | 375 - 775 | Tankstellen, Autobahnraststätten, Schwerlastflotten | Sehr hohe Leistung, Energieeffizienz > 97%, SiC-Halbleiter, dynamisches Lastmanagement, Temperaturbereich von -30°C bis +55°C |
| Wallbox Supernova 220 kW | 220 kW | Lädt 200 km in 10 Minuten | CCS2, Möglichkeit andere | 2 Fahrzeuge (je 110 kW) | 2000 x 868 x 453 | 400 | Tankstellen, Autobahnraststätten, städtische Hubs | Kompakt, 10-Zoll-Touchscreen, interaktives Beleuchtungssystem, mehrere Zahlungsoptionen, modulare Wartung, superschnelles Aufladen mit geringem Platzbedarf |
| Ecotap DC180 | 180 kW | Aufladen 100 km in ~5-6 Minuten | CCS2 | 2 Fahrzeuge (je 90 kW) | 2070 x 580 x 805 | 500 | Tankstellen, Autobahnraststätten | Flexibles Design, gleichzeitiges Laden, kompatibel mit einer breiten Palette von Fahrzeugen, hohe Leistung für strategische Standorte |
| Wallbox Supernova 150 kW | 150 kW | Lädt 100 km in 7 Minuten | CCS2 | 2 Fahrzeuge (dynamisch) | 2000 x 868 x 453 | 400 | Tankstellen, Autobahnraststätten, stark frequentierte Standorte | Modulare Architektur (6 Module à 25 kW), 10-Zoll-Touchscreen, interaktive Beleuchtung, Zahlung per Kreditkarte/QR-Code, hocheffizienter Betrieb (95%) |
| Wallbox Supernova 60 kW | 60 kW | Lädt 100 km in 15 Minuten | CCS2 | 2 Fahrzeuge (je 30 kW) | 2000 x 453 x 714 | 290 | Städtische Umgebungen, öffentliche Parkplätze, Tankstellen | Modulares Design, 10-Zoll-Touchscreen, interaktive Beleuchtung, mehrere Zahlungsoptionen, ideale Lösung für städtische Gebiete |
| Ecotap DC60 | 60 kW | Schnellladezeit (nicht angegeben) | CCS2 | 1 Fahrzeug | 1440 x 610 x 350 | 235 | Öffentliche Parkplätze, Tankstellen, Unternehmen | Einstellbare Leistung von 10A bis 90A, kompaktes Design, flexibel je nach verfügbaren Ressourcen, einfache Installation, integrierbare Ästhetik |
| Alfen Eve Double Pro-line | 2x 22 kW (AC) | Vollständige Aufladung in ~2-4h je nach Batterie | Typ 2 | 2 Fahrzeuge (je 22 kW) | 470 x 282 x 220 mm | 15 | Firmenparkplätze, Miteigentümergemeinschaften, interne Flotten | Doppelte Steckdose, intelligentes Management, RFID, OCPP | Konnektivität: Ethernet, GSM, RFID |
| Wallbox Pulsar Pro | 22 kW (AC) | Vollständige Aufladung in ~4-6h je nach Fahrzeug | Typ 2 | 1 Fahrzeug | 198 x 201 x 99 mm | 1.3 | Angeschlossene Wohn- und semiprofessionelle Nutzung | Kompaktes Design, Steuerung per App, erweiterte Konnektivität | Konnektivität: Wi-Fi, Ethernet, Bluetooth |
| Wallbox Pulsar Plus Socket | 22 kW (AC) | Vollständige Aufladung in ~4-6h je nach Fahrzeug | Typ 2 (mit Stecker) | 1 Fahrzeug | 198 x 201 x 99 mm | 1.3 | Hausgebrauch mit flexibler Anschlussmöglichkeit | Integrierte Steckdose, Fernsteuerung, einfache Installation | Konnektivität: Wi-Fi, Bluetooth |
Unser Flottenmanager Beev für die Verwaltung von Fahrzeugflotte
Die Fleet Manager Beev ist eine angebotene und intuitive All-in-One-Plattform, die entwickelt wurde, um die Verwaltung Ihrer Fahrzeugflotte zu vereinfachen, unabhängig davon, ob es sich um Verbrennungs-, Hybrid- oder Elektrofahrzeuge handelt. Mit diesem Tool können Sie alle wesentlichen Informationen zentralisieren: Verfolgung der Fahrzeuge und Fahrer, Verwaltung der Ladestationen, Kostenanalyse (Leasing, Wartung, Steuern), Berechnung des TCO (Total Cost of Ownership - Gesamtbetriebskosten) und Überwachung der CO₂-Emissionen.
Personalisierte Dashboards bieten einen Echtzeit-Einblick in den Status Ihrer Flotte und Ihrer Ladestationen und erleichtern es Ihnen, den Wartungsbedarf vorauszusehen und den täglichen Betrieb zu optimieren. Die Schnittstelle, auf die Sie über Computer oder Mobilgeräte zugreifen können, ermöglicht das einfache Hinzufügen von Fahrzeugen und Fahrern, die Planung von Wartungen und die Zentralisierung aller Dokumente, die mit der Verwaltung Ihrer Flotte zusammenhängen.
Beev bietet auch eine persönliche Begleitung bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen und der Installation von Ladestationen an und unterstützt so ohne zusätzliche Kosten Ihren Energiewandel und Ihre CSR-Maßnahmen.
Schlussfolgerung
Angesichts der neuen Verpflichtungen bis 2025 ist die vorausschauende Installation von Ladestationen in Ihrem Unternehmen keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Auswahl der Geräte, Finanzierung, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Fuhrparkmanagement: Jeder Schritt verdient besondere Aufmerksamkeit.
Wenn Sie sich für die Einrichtung von Ladestationen für Ihr Unternehmen interessieren, sind Sie auf dem richtigen Weg. Wenden Sie sich an Beev, um Ihr Projekt von A bis Z zu begleitenSie haben die Möglichkeit, sich mit geeigneten Lösungen, persönlicher Betreuung und einer klaren Vorstellung von Ihrer Energiewende zu befassen.
























