Steuerbefreiung für Elektroautos Unternehmen und Freiberufler

Planen Sie, die Kosten für Ihre Fahrzeugflotte zu senken und gleichzeitig Ihren ökologischen Wandel zu beschleunigen? Die Steuerbefreiung für Elektroautos im Jahr 2025 öffnet den Weg für ernsthafte Steuereinsparungen und neue Hebel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit für Unternehmen und Freiberufler. Dank eines neu gestalteten Rechtsrahmens kann die Investition in eine Elektroauto geht nun einher mit großen Befreiungen von jährlichen Steuern, neuen Möglichkeiten zur Steueroptimierung bei derAbschreibungund die vollständige Rückerstattung der Mehrwertsteuer für das Aufladen. Spezielle Regelungen fördern auch dieInstallation von Ladestationen und erleichtern die Verwaltung großer Autoflottenund das alles mit Leasingangebote attraktiv, um sich an die Bedürfnisse aller Strukturen anzupassen.

 

Im Verlauf dieses umfassenden Leitfadens erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen LadesäulenkatalogSie können von den Hilfen 2025 profitieren, das Ende bestimmter Boni vorwegnehmen und Ihre administrativen Schritte in einer Konjunktur, in der jeder Euro zählt, sicherer gestalten. Welche neuen Vorteile gibt es, für wen gelten sie und wie können Sie die richtigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen oder Ihre Freiberufler treffen? Wir beantworten Punkt für Punkt alle Ihre konkreten Fragen und liefern Ihnen praktische Beispiele, wie Sie den ökologischen Zwang in eine echte Steuerchance umwandeln können.

Inhaltsverzeichnis

Welche Steuervorteile sind mit einem Elektroauto im Jahr 2025 verbunden?

Im Jahr 2025 sind die Steuervorteile für den Erwerb und die Nutzung eines Elektroautos sowohl für Gewerbetreibende als auch für Privatpersonen besonders attraktiv. 

 

Erstens profitieren Elektrofahrzeuge von einer vollständige Befreiung von der Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS)Das bedeutet, dass Unternehmen, die ein Elektrofahrzeug anschaffen, nicht die jährlichen Steuern für CO₂-Emissionen und Luftschadstoffe zahlen müssen. Diese Befreiung stellt eine erhebliche Kostenersparnis dar, da sich diese Steuern bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auf mehrere Tausend Euro pro Jahr belaufen können.

Unternehmen können auch von einem günstige steuerliche Abschreibung: Der vom Kaufpreis absetzbare Höchstbetrag wird auf 30 000 € angehoben, gegenüber etwa 20 300 € für ein Benzin- oder Hybridfahrzeug. Die MEHRWERTSTEUER auf den Strom, der zum Aufladen des Autos verwendet wird, können auch 100 % für die berufliche Nutzung zurückgewonnen werden, was die Betriebskosten des Fahrzeugs weiter senkt.

Für Privatpersonen gibt es, auch wenn sie keine Mehrwertsteuer zurückfordern können, mehrere Vorteile: Befreiung oder sehr starke Senkung der regionalen Steuer auf die FahrzeugscheinBis Ende September 2025 erhalten Sie einen Umweltbonus für den Kauf eines Elektrofahrzeugs (bis zu 4000 €, abhängig von den Einkommensbedingungen). Bei der Besteuerung von Arbeitnehmern ist zu beachten, dass ein Elektrofahrzeug, das als Firmenwagen genutzt wird, von einer Steuerbefreiung profitiert. geldwerter Vorteil um die Hälfte reduziert Emissionen im Vergleich zu einem Modell mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb.

 

Konkreter Fall : 

 

mag ein Unternehmen, das im Jahr 2025 ein Fahrzeug aus seinem Fuhrpark durch ein Elektromodell ersetzt. Es spart von Anfang an bei der Zulassung (null Euro in den meisten Regionen) und wird keine jährliche Emissionssteuer zahlen. Wenn die Anschaffungskosten 36.000 € betragen, kann sie 30.000 € steuerlich von ihren Ergebnissen abziehen und so ihren Körperschaftssteuer

Wenn das Fahrzeug viel gefahren wird (15.000 bis 20.000 km/Jahr), sind die Gesamtkosten für die Nutzung mit der vollständigen Rückgewinnung der Mehrwertsteuer auf das Aufladen und der Rückgang der Wartungskosten wird oft schon nach drei Jahren geringer als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.

Steuerliche Abschreibung: Obergrenze, Dauer, Besonderheiten für Elektrofahrzeuge

L'Steuerabschreibung eines Elektroautos ist ein wichtiger Hebel für Unternehmen im Jahr 2025. Das Prinzip: Das Unternehmen zieht jedes Jahr einen Teil des Kaufpreises für das Auto von seinem steuerpflichtigen Gewinn ab und senkt so seine Steuer. Bei Elektrofahrzeugen wird der Die Obergrenze für abzugsfähige Abschreibungen liegt bei 30.000 € ohne Mehrwertsteuer.im Vergleich zu 18 300 € oder weniger für herkömmliche Modelle mit Verbrennungsmotor. Diese Obergrenze gilt, wenn der CO₂-Ausstoß des Fahrzeugs 20 g/km oder weniger beträgt, ein Kriterium, das von allen elektrischen 100% erfüllt wird.

Konkret heißt das: Wenn ein Unternehmen ein Elektroauto für 34.000 € (ohne Steuern) kauft, kann es über vier oder fünf Jahre nur 30.000 € absetzen: Die restlichen 4.000 € sind steuerlich nicht abzugsfähig. Die Abschreibung erfolgt in der Regel über 5 JahreDer Vorteil erhöht sich jedes Jahr.

Hohe Spezifität: Wenn die Batterie separat berechnet wird (was bei einigen Marken vorkommt oder wenn eine Batterie gemietet wird), kann mandie Batterie zusätzlich zum Fahrzeug abschreiben und manchmal auch über einen anderen Zeitraum: nur 1 Jahr oder die gesamte Nutzungsdauer, je nach Buchhaltungsstrategie, ohne dass die Obergrenze von 30.000 € gilt. Dies ermöglicht einigen Unternehmen, die Verteilung ihrer Kosten weiter zu optimieren.

 

Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, das ein neues Elektrofahrzeug für 32.000 € (ohne Steuern) kauft, wobei der Preis für die Batterie mit 8.000 € separat ausgewiesen wird. Es kann 30.000 € auf das Elektrofahrzeug über 5 Jahre abschreiben (d. h. 6.000 € pro Jahr steuerlich absetzbar) und dann die Batterie auf einem separaten Konto verbuchen und abschreiben, z. B. über 2 Jahre (d. h. 4.000 € pro Jahr steuerlich absetzbar für die Batterie). 

Die restlichen 2.000 € des Autopreises, die über die 30.000 € hinausgehen, werden nicht abgezogen. Durch diese Konstruktion kann der maximale Steuerabzug optimiert werden, und in den ersten Betriebsjahren werden höhere Kosten verbucht.

Abschaffung der MwSt. und neue Jahressteuern: Was sich 2025 ändert

Seit dem 1. Januar 2025 ist die fiscality of vehicles Die bisherige TVS (Taxe sur les Véhicules de Société) wurde endgültig durch zwei neue jährliche Steuern ersetzt, die sich an strengen ökologischen Kriterien orientieren. Die Unternehmen müssen nun folgende Steuern entrichten

 

  • einer jährlichen Steuer auf CO₂-Emissionen, deren Höhe vom tatsächlichen Emissionsniveau des Fahrzeugs und dem Datum der Erstzulassung abhängt,
  • eine jährliche Steuer auf Luftschadstoffe, die nach der Crit'Air-Kategorie des Fahrzeugs berechnet wird und darauf abzielt, diejenigen zu bestrafen, die mehr Partikel oder Stickoxide ausstoßen.

 

Diese Änderungen verschärfen die Besteuerung für umweltschädliche Fahrzeuge, insbesondere für Hybridfahrzeuge (die ihre Steuerbefreiung ab 2025 verlieren), während die vollständige Steuerbefreiung für 100 % Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge beibehalten wird.

Wer kann Befreiungen und Abzüge in Anspruch nehmen?

Im Jahr 2025 betrifft der Zugang zu Steuerbefreiungen und -abzügen für Elektrofahrzeuge in erster Linie Unternehmen aller Branchen und Größen, sobald sie Elektrofahrzeuge 100 % erwerben oder im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit nutzen. Dazu gehören:

 

Die wichtigsten Vorteile :

 

  • Vollständige Befreiung von den Jahresgebühren auf die Emissionen von CO₂ und Luftschadstoffen: Nur die Elektroautos profitieren von dieser Steuerneutralität, während Hybrid- und Verbrennungsmotoren nun nach strengen Maßstäben besteuert werden.
  • (Teilweise oder vollständige) Befreiung von der regionalen Steuer auf den Fahrzeugschein für "saubere" Fahrzeuge, hauptsächlich 100 elektrische %: Konkret bedeutet dies, dass für eine Zulassung im Jahr 2025 der Fahrzeugschein in den meisten Regionen weiterhin kostenlos ist.
  • Erstattungsfähige Mehrwertsteuer zu 100 % auf Strom, der für das professionelle Aufladen von Elektrofahrzeugen verbraucht wird, Vorteil, der für den Kraftstoff von Verbrennungsfahrzeugen nicht oder nur in sehr begrenztem Umfang besteht.
  • Hoher Abschlag auf den geldwerten Vorteil für Arbeitnehmer, die einen elektrischen Dienstwagen nutzen (bis zu 70 % Ermäßigung Anfang 2025).
Wer kann davon profitieren?Geltende Befreiungen und Abzüge
Kleinstunternehmen, KMU, Großunternehmen- Vollständige Befreiung von den jährlichen Steuern auf CO₂-Emissionen und Luftschadstoffe
- Teilweise oder vollständige Befreiung von der regionalen Steuer auf den Fahrzeugschein
- Abzugsfähige Mehrwertsteuer auf 100% auf professionellen Ladestrom
- Abschlag auf den geldwerten Vorteil für elektrische Dienstwagen (bis zu 70% Anfang 2025)
Freie Berufe- Dieselben Vorteile wie oben: Befreiung von Jahressteuern, Fahrzeugschein, erstattungsfähige Mehrwertsteuer, Abschlag für geldwerten Vorteil
Selbstständige, Selbstunternehmer- Gleiche Vorteile wie oben
Mietwagenunternehmen, Taxis, VTC, Flottenmanager- Gleiche Vorteile wie oben, wodurch das Flottenmanagement und die Besteuerung jedes einzelnen Fahrzeugs optimiert werden können.

Konkreter Fall :

 

Nehmen wir das Beispiel einer Ingenieurgesellschaft, die beschließt, ihre Dienstfahrzeuge zu erneuern und sich 2025 ausschließlich für Elektroautos zu entscheiden. Für jedes Fahrzeug zahlt sie keine CO₂- oder Schadstoffsteuer, und der Fahrzeugbrief ist kostenlos. Wenn ihre Mitarbeiter diese Fahrzeuge als Dienstwagen nutzen, wird der geldwerte Vorteil auf der Gehaltsabrechnung stark reduziert, wodurch die Steuerlast für die Arbeitnehmer verringert wird. 

Das Unternehmen erhält außerdem die Mehrwertsteuer auf den gesamten Strom zurück, der für das Aufladen bei gewerblicher Nutzung verbraucht wird, und optimiert so sowohl seine Steuer- als auch seine Nutzungskosten.

Umweltbonus und Umstellungsprämie: Was 2025 übrig bleibt

Im Jahr 2025 wird der Umweltbonus ändert sich und gilt nur noch für den Kauf oder das Leasing von neuen Elektroautos 100 %, die weniger als 47.000 € kosten und einen strengen Umweltstandard erfüllen. Für Fahrzeuge, die bis zum 30. Juni 2025 bestellt (und vor dem 30. September 2025 geliefert) werden, betrug die Förderung zwischen 2.000 € und 4.000 €, abhängig vom Steuereinkommen des Haushalts. 

Seit dem 1. Juli 2025 basiert die Regelung nun auf den Energiesparzertifikate (EEC): Der gewährte Betrag bleibt zwischen 3.100 € und 4.200 € für Privatpersonen, gestaffelt nach Einkommenshöhe, mit einem speziellen "Sozialleasing" für einkommensschwache Haushalte (vergünstigte Miete).

Die meisten Plug-in-HybrideWasserstoffautos und Nutzfahrzeuge sind nicht mehr förderfähig, es sei denn, es gibt Sondermaßnahmen für die Überseegebiete. Der Händler wendet den Bonus direkt beim Kauf an, um die Erfahrung zu vereinfachen. Was die UmtauschprämieIm Jahr 2025 gilt sie vor allem für Fahrräder und Fahrräder und ist nicht mehr verfügbar, wenn ein altes Fahrzeug durch ein neues Elektroauto ersetzt wird.

 

Konkreter Fall : 

 

Angenommen, ein bescheidener Haushalt möchte im Juli 2025 ein neues elektrisches Stadtauto für 32.000 € (inkl. MwSt.) erwerben. Er kann einen "Anschub" von 4 200 € im Rahmen der neuen CEE-Maßnahme, wenn sie die Einkommenskriterien erfüllen und ein Auto besitzen, das die Preis- und Gewichtsgrenzen einhält. 

Der Händler zieht diesen Betrag bei der Bestellung direkt vom Preis ab. Für einen Haushalt mit höherem Einkommen beträgt der gewährte Bonus 3 100 €. Wenn eine Familie jedoch ein altes Dieselfahrzeug abstoßen und dafür ein neues Elektrofahrzeug kaufen möchte, wird die Umstellungsprämie nicht mehr angewendet: Es bleibt ihnen nur der Umweltbonus.

Behördengänge: Wie Sie Ihre Steuerbefreiung optimieren und absichern können

Für die Steuerbefreiung optimieren und absichern eines Elektroautos im Jahr 2025 ist es von entscheidender Bedeutung, bereits bei der Kauf- oder Mietentscheidung strenge administrative Schritte einzuhalten. Der erste Schritt besteht darin die Berechtigung des Fahrzeugs überprüfen zu den verschiedenen Vorteilen: Das Fahrzeug muss neu sein, ausschließlich elektrisch betrieben werden, einen Preis von höchstens 47.000 € inkl. MwSt. (einschließlich Batterie) aufweisen, weniger als 2.400 kg wiegen und eine Umweltpunktzahl erreichen, die den in einem Dekret festgelegten Anforderungen entspricht. 

Diese Kriterien sind unerlässlich, um von der UmweltbonusDie meisten Menschen, die ein Auto besitzen, sind von der Kfz-Zulassung und der jährlichen Emissionssteuer befreit.

 

Für den Umweltbonus: In der Regel genügt es einen Steuerbescheid vorlegen an den Händler oder Vermieter, der sich in den meisten Fällen um die Schritte beim Energieversorger kümmert, um den Zuschuss über die Energiesparzertifikate (CEE). Der Zuschuss wird dann direkt von der Rechnung abgezogen. Bewahren Sie bei einer Kontrolle systematisch Ihre Belege auf: Kauf- oder Leasingrechnung, Dokumente, die den Erhalt des Bonus belegen, Bescheinigung über die Konformität des Fahrzeugs.

Für die Befreiung des Fahrzeugscheins wird der Antrag online auf der offiziellen Website der Verwaltung (ANTS). Da einige Regionen ihre Richtlinien jedes Jahr überarbeiten können, sollten Sie den geltenden Tarif und die Befreiung abfragen bevor Sie den Kauf abschließen.

 

Bezüglich des Steuergutschrift für LadestationenDie Rechnung des Installateurs, die genaue Angaben über die Art des installierten Systems, seine Steuerbarkeit und den Ort der Arbeiten enthalten muss, ist aufzubewahren. Die Ausgaben müssen in der Einkommensteuererklärung des Folgejahres angegeben werden.

Schließlich zur steuerlichen Abschreibung: Tragen Sie das Fahrzeug in das Anlagenverzeichnis des Unternehmens ein und beachten Sie dabei die absetzbare Höchstgrenze von 30.000 €. Wenn die Batterie separat in Rechnung gestellt wird, reservieren Sie eine eigene Anlagezeile, um eine optimale Abschreibung zu erhalten.

Praktische Tipps zur Maximierung Ihres Steuervorteils im Jahr 2025

Für Ihren Steuervorteil im Jahr 2025 maximieren mit einem Elektroauto sind mehrere Strategien und gute Praktiken erforderlich.

 

  1. Wählen Sie ein 100 % Elektrofahrzeug, um von der Befreiung von den jährlichen Steuern zu profitieren.
    Alle Steuern auf die Zuweisung von Geschäftsfahrzeugen (ex-TVS, CO₂- und Schadstoffsteuern) werden für Elektroautos vollständig abgeschafft. Diese Wahl schützt Sie vor den hohen Tarifen, die auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb angewendet werden, zumal diese Steuern jedes Jahr Tausende von Euro ausmachen können.
  2. Optimieren Sie die steuerliche Abschreibung
    Die Obergrenze für die absetzbare Abschreibung liegt bei 30.000 € (ohne Steuern) für Elektroautos: Bevorzugen Sie daher Modelle, deren Kaufpreis (ohne Batterie) nahe an diesem Wert liegt, um den Abzug über mehrere Jahre zu maximieren. Wenn die Batterie separat berechnet wird, sollten Sie sie über einen kürzeren Zeitraum abschreiben: Diese für Elektrofahrzeuge typische Möglichkeit ermöglicht eine bessere Verteilung der Kosten über Ihre Geschäftsjahre.
  3. Erhalten Sie die Mehrwertsteuer auf das Aufladen zurück
    Die Mehrwertsteuer ist zu 100% auf Strom erstattungsfähig, der zum Aufladen von gewerblichen Elektrofahrzeugen verwendet wird, und zwar sowohl am Arbeitsplatz als auch an öffentlichen Ladestationen, sofern jede Ausgabe belegt werden kann. Dies senkt die Betriebskosten des Fahrzeugs erheblich.
  4. Profitieren Sie von der EWG-Förderung und den regionalen Regelungen
    Auch wenn der klassische Umweltbonus wegfällt, gibt es über die Energiesparzertifikate (EEC) weiterhin einen Anreiz, vor allem für einkommensschwache Haushalte. Denken Sie auch daran, die Unterstützung der lokalen Behörden für die Installation von Ladestationen oder die Anschaffung sauberer Fahrzeuge zu erkunden.
  5. Bevorzugen Sie eine zentrale Verwaltung und die Antizipation von Vorschriften
    Für Flottenmanager: Fassen Sie alle Ihre Elektroinvestitionen zusammen, um die Schwellenwerte zu überschreiten, die Vorteile auslösen (Beispiel: Flotte von mindestens 100 Fahrzeugen, um eine zusätzliche Befreiung von der neuen Lenkungsabgabe zu erhalten). Bleiben Sie über gesetzliche Entwicklungen auf dem Laufenden: Die Kfz-Steuer ändert sich schnell und Reformen können die Rentabilität eines Modells von einem Geschäftsjahr zum anderen kippen.
  6. Reduzieren Sie den geldwerten Vorteil für Angestellte
    Im Jahr 2025 wird die Nutzung eines elektrisches Dienstfahrzeug ermöglicht einen Abschlag auf diegeldwerter VorteilDies begrenzt die steuerlichen Auswirkungen sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Empfänger.

 

Beispiel : Ein Ingenieurbüro erneuert seinen Fuhrpark mit zehn Elektroautos im Wert von je 29 500 € (inklusive Batterie, die aber separat mit 7 000 € berechnet wird). Sie schreibt 30.000 € pro Fahrzeug und den gesamten Preis jeder Batterie über drei Jahre ab. Die Mehrwertsteuer wird auf die jährlichen Ladekosten zurückerstattet, und die Zulassung kostet dank der lokalen Steuerbefreiung nichts. 

Keines der Fahrzeuge unterliegt den neuen jährlichen Emissionssteuern, und jeder Mitarbeiter, der einen dieser Firmenwagen nutzt, erhält einen geldwerter Vorteil reduziert. Durch die Kopplung dieser Strategien senkt die Kanzlei ihre Steuern und Gesamtbetriebskosten drastisch und wertet gleichzeitig ihr ökologisches Engagement auf.

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Ressourcen zur Besteuerung von Elektromobilität

IA gestion de flotte

Eine Frage zur Elektrifizierung von Fahrzeugflotten?

Warum sollte man im Jahr 2025 eine Unternehmensflotte elektrifizieren?

Die Elektrifizierung ermöglicht es, die Nutzungskosten (Aufladen, Wartung) zu senken, die gesetzlichen Anforderungen (Loi LOM, ZFE) zu erfüllen und das CSR-Image des Unternehmens zu verbessern. Elektrofahrzeuge bieten zudem einen höheren Komfort für die Fahrer.

Seit dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten und einer Flotte von mehr als 100 Fahrzeugen bei der jährlichen Erneuerung mindestens 20 % emissionsarme Fahrzeuge einbeziehen. Diese Quote wird bis 2027 auf 40 % und bis 2030 auf 70 % steigen. Bei Nichteinhaltung sind finanzielle Sanktionen vorgesehen.

Unternehmen können Zuschüsse erhalten, wie z. B. die Maßnahme "Sprungbrett für den ökologischen Übergang" der ADEME, die Studien, Diagnosen und Investitionen im Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität finanziert.

Beev bietet eine persönliche Prüfung Ihrer Flotte an, ermittelt den Bedarf an Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur und bietet eine kostenlose Plattform, um Ihre Elektroflotte zu verwalten, die Kosten in Echtzeit zu verfolgen und die CO₂-Emissionen zu überwachen.

Elektrofahrzeuge kosten etwa viermal weniger für das Aufladen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und sind weniger wartungsintensiv. Außerdem sparen sie dank der verfügbaren finanziellen Unterstützung Geld.

Es wird empfohlen, Managementtools wie die Beev-Plattform zu verwenden, mit der Sie die wichtigsten Fahrzeugdaten einsehen, den Status der Ladestationen verfolgen und die Energieeffizienz der Flotte optimieren können.

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