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Zukünftige Elektroautos bis 2030

Welche Elektroautos werden im Jahr 2030 auf den Straßen unterwegs sein? Der Verkauf von Elektroautos ist in Frankreich bereits stark angestiegen (+35%). Von der Politik vorangetrieben, steht das Elektroauto im Mittelpunkt der Strategie der Automobilhersteller. Viele haben die Elektrifizierung ihrer gesamten Fahrzeugpalette angekündigt. Das Angebot für die Öffentlichkeit wird immer größer werden, während die Verkaufszahlen für Dieselkraftstoff zurückgehen.

Die Preise sinken, die Modelle werden vielfältiger und die Netze von Ladestationen werden dichter, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Mehrere Automobilhersteller haben ihre Pläne geäußert, auf vollelektrische Baureihen umzusteigen, wie Mercedes und andere wie Smart, die diesen Übergang bereits bis 2020 vollzogen haben.

Sollte man also jetzt einsteigen oder warten, bis die nächsten Modelle auf den Markt kommen? Wir haben uns die zukünftigen Elektroautos, die in den nächsten Monaten und Jahren den Markt überschwemmen werden, und die zu erwartenden Trends genauer angesehen.

Inhaltsverzeichnis

Peugeot e-408

Eine 100 % elektrische Version des Peugeot 408 ist für 2024 geplant und wird auf der EMP2-V4 Plattform des Peugeot e-308 basieren.

Die 400V-Batterie und die Chemie werden beim 308 und 408 mit Elektroantrieb identisch sein, wobei die Kapazität beim 408 aufgrund des größeren Radstandes etwas höher ist und eineReichweite von fast 400 km im WLTP-Zyklus angestrebt wird.

Der Motor wird ein Permanentmagnet-Synchronmotor sein, der in Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen Nidec hergestellt wird und dem Motor des e-308 ähnelt, aber die Leistung könnte begrenzt werden, um das Gewicht in Grenzen zu halten.

Der e-408, der für Ende 2024 geplant ist, wird mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybrid und 100 % Elektroantrieb kommen und mit dem Renault Arkana konkurrieren.

Peugeot e-408

Citroën Oli

Der Citroën Oli, der auf der Rétromobile enthüllt wurde, ist mehr als nur ein Konzeptfahrzeug, um Interesse zu wecken.

Abgesehen von seinem Design wurde er geschaffen, um einen Einblick in die zukünftigen Pläne von Citroën zu geben.

Obwohl er, wie der Citroën Ami, überschwänglich war, zeigt er die Fähigkeit der Marke, Originalität zu wagen. Dieses Konzeptfahrzeug, das in den Straßen von Paris gesichtet wurde, ist gut durchdacht und testet neue Materialien und geräumige Innenräume.

Sein Ziel ist es, ein erschwingliches Fahrzeug anzubieten, das um die 20.000 € kosten soll.

Trotz des kritisierten eckigen Designs liegt der Schwerpunkt auf Leichtigkeit, um Energie zu sparen, mit einer vielversprechenden Reichweite von 400 km dank einer 40 kWh Batterie.

Der Oli zog die Aufmerksamkeit auf sich, genau wie der Citroën Ami, was einen Imageerfolg für Citroën bedeutete.

Seine Zukunft in der Citroën-Palette bleibt jedoch ungewiss, so dass man drei Jahre warten muss, um zu sehen, ob sich das Konzept zu etwas entwickelt, das von der breiten Masse angenommen werden kann.

Das Design von Oli könnte die zukünftigen Modelle von Citroën beeinflussen, die sich an der Vision der Marke für erschwingliche und nachhaltige Elektrofahrzeuge orientieren.

Citroen Oli

Renault Scenic e-Tech

Renault erweitert seine Elektropalette mit dem neuen Scénic e-Tech, der sich an große Familien richtet.

Mit einer Reichweite von 610 km dank der CMF-EV-Plattform und einem 87 kWh-Batteriepaket bietet das Fahrzeug zwei Motorisierungen mit 170 oder 220 PS.

Zwei Batterieoptionen, 60 oder 87 kWh, ermöglichen eine Reichweite von 420 km bzw. 610 km.

Der Scénic kann mit einer Schnellladung in 30 Minuten bis zu 230 km Reichweite zurückgewinnen.

Die Vermarktung ist ab 2024 geplant, wobei die Preise noch nicht feststehen.

Renault Scenic e-Tech

Renault R5 e-Tech

Der Prototyp des Renault 5, der Anfang 2021 enthüllt wird, zeigt die elektrische Zukunft des R5, indem er sein Aussehen von der alten Stadtikone mit einer subtilen Mischung aus Tradition und Moderne übernimmt. Das Äußere zeigt quadratische Scheinwerfer, vertikale Rückleuchten und ein überarbeitetes Vasarely-Logo, aber auch moderne Akzente wie eine prominentere Frontraute, ein Lichtband, das die Rückleuchten verbindet, und eine etwas muskulösere Linienführung. Eine kleine "5" auf den vorderen Nebelscheinwerfern dient als nostalgische Erinnerung.

Obwohl der Innenraum ein Geheimnis bleibt, zeigt ein Blick durch die Windschutzscheibe ein großes Head-up-Display, das wahrscheinlich ein optionales Merkmal ist. Es ist leicht vorstellbar, dass der zukünftige R5 einen zentralen Touchscreen und digitale Anzeigen haben wird. Es wurden keine Details zu den Abmessungen bekannt gegeben, aber für den R5, der die Modelle Zoe und Twingo ersetzen soll, wird eine Länge von etwa 4 Metern vermutet.

Der R5 Prototype zeigt seinen elektrischen Charakter und verzichtet auf überflüssige Elemente wie den Kühlergrill. Er wird sich von der Zoé-Architektur unterscheiden und die CMF-B/EV-Plattform übernehmen, obwohl die Reichweite aufgrund einer neuen Batteriechemie geringer sein kann als die 395 km des Zoé. Es wird jedoch eine Reichweite von mindestens 300 km angestrebt, um mit Konkurrenten wie dem Peugeot e-208 und dem Fiat 500 Elektroauto konkurrieren zu können.

Die geplante Ausstattung des R5 Elektro umfasst ein großes Head-up-Display, insbesondere in den höheren Ausstattungsvarianten. Wird es eine luxuriöse Variante mit dem Namen Baccara geben? Dies ist eine attraktive Vermutung. 

Renault R5 e-Tech

Hyundai Ioniq 7

Nach dem Ioniq 5 und der separaten Limousine Ioniq 6 kommt nun der große siebensitzige SUV Ioniq 7 auf den Markt.

Dieser SUV wird sich dem Kia EV9 der Hyundai Motors Group anschließen und eine Variante in der Hyundai-Palette verkörpern.

Der Ioniq 7, der ursprünglich als Seven-Konzept im November 2021 vorgestellt wurde, wird die Essenz des Designs beibehalten, aber praktische Änderungen wie traditionelle Türen und eine sparsamere Karosseriestruktur übernehmen.

Die charakteristische Beleuchtung des Prototyps wird beibehalten, was die "Ioniq"-Linie kennzeichnet.

Bisher wurde nur ein getarnter Prototyp gesichtet, der die Konturen des Fahrzeugs verdeckt.

Wie der Kia EV9 wird auch der Ioniq 7 auf der elektrischen Plattform E-GMP basieren, die auch mit dem Kia EV6 geteilt wird, und wird einen geräumigen Innenraum mit drei Sitzreihen bieten, der SUV- und Minivan-Elemente kombiniert.

Er wird flexible Antriebsoptionen mit Heck- oder Allradantrieb bieten, und das ultraschnelle Aufladen mit 800V wird Standard sein.

Die offizielle Enthüllung des Ioniq 7 ist für Anfang 2024 geplant, was Hyundais anhaltendes Engagement für die Elektrifizierung widerspiegelt.

Citroën e-C3

Citroën stellte kürzlich den ë-C3 vor, ein kleines elektrisches Stadtauto, das auf den Dacia Spring abzielt. Der Startpreis des ë-C3 liegt bei 23.300 € und er erhält einen Umweltbonus von 5.000 €, was ihn konkurrenzfähig zum Dacia Spring macht. Er ist mit einer 44 kWh Batterie ausgestattet, die eine Reichweite von 320 km ermöglicht und über eine Schnellladefunktion verfügt. Im Vergleich dazu hat der Dacia Spring eine 26,8 kWh Batterie mit einer WLTP-Reichweite von 230 km.

Der ë-C3 unterscheidet sich auch durch seinen stärkeren Motor, der 83 kW oder 113 PS leistet, während der Spring 33 kW oder 45 PS in der Basisversion und 48 kW oder 65 PS in der Extreme-Version bietet. Citroën hat sich entschieden, den Komfort mit der Citroën Advanced Comfort Suspension und den vergrößerten Abmessungen zu betonen. Darüber hinaus bietet der ë-C3 verschiedene Fahrhilfen, eine fortschrittliche Ausstattung und eine Smartphone-Integration.

Stellantis, die Muttergesellschaft, bietet eine vereinfachte Produktreihe mit nur zwei verfügbaren Versionen, die "You" und "Max" genannt werden. Es ist auch geplant, dass bis 2025 ein ë-C3-Modell mit reduzierter Reichweite zum Preis von 19.990 € angeboten wird. Stellantis bietet auch eine Mietoption für den ë-C3 You für 99 € pro Monat an, wobei verschiedene Anreize und Rabatte verfügbar sind.

Der ë-C3 wird voraussichtlich Anfang 2024 auf den Markt kommen und könnte mit anderen Marken wie Fiat, Volkswagen, Renault und natürlich Dacia konkurrieren.

Audi A6 e-Tron

Audi enthüllte auf der Shanghai Motor Show Details über den A6 Avant e-tron, der ab Ende 2024 in China gebaut und ab 2025 in Europa verkauft werden soll.

Diese Ankündigung ist Teil der Erweiterung der elektrischen Modellreihen der deutschen Hersteller, wobei Audi seinen Sportback Mitte 2024 vorstellen wird.

Der A6 e-tron wird die aktuelle Version mit Verbrennungsmotor nicht ersetzen, die 2025 unter einem anderen Namen erneuert wird, da die beiden Modelle bis 2030 nebeneinander existieren werden. Bisher hat der deutsche Hersteller nur einige technische Spezifikationen bekannt gegeben: 

  • Zwei Motoren mit einer kombinierten Leistung von 476 PS und einem Drehmoment von 800 Nm.

 

  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden, mit einer Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h.

 

  • Aufgebaut auf der neuen elektrischen Plattform PPE, die darauf abzielt, die Ladezeit zu verkürzen.

 

  • Er profitiert auch von einer technischen Plattform, die für 800 V neu ist.
Audi A6 e-Tron
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Montag bis Freitag 9.00 Uhr 12.30 Uhr - 14.00 Uhr 19.00 Uhr

Skoda Elroq

Mit Blick auf das Jahr 2024 führt Skoda den Elroq ein, einen kompakten Elektro-SUV, der einen entscheidenden Wendepunkt auf dem Weg zur Elektrifizierung darstellt. Dieser Crossover soll den Übergang zwischen der aktuellen und der zukünftigen Skoda Ästhetik markieren.

Elroq, das Scharnier der Skoda-Metamorphose,
Der Elroq wird wie der Enyaq auf der modularen MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basieren. Er wird der Vorläufer der drei Elektrofahrzeuge sein, die Skoda zwischen 2024 und 2026 auf den Markt bringen wird, und einer der ersten, der das neue Logo und die überarbeitete Typographie der Marke tragen wird. Sein Aussehen wird zwischen dem des Karoq und dem Vision 7S Konzept liegen, dem Vorläufer des großen siebensitzigen SUV, das 2026 auf den Markt kommen soll. Der Elroq wird sich durch ein schwarzes Panel anstelle des Kühlergrills auszeichnen, in dem verschiedene Sensoren untergebracht sind. Die Tagfahrleuchten werden im Vergleich zum Karoq schmaler und ähneln denen des Kamiq, wobei die Hauptscheinwerfer darunter positioniert sind.

Der Aufstieg der kompakten Elektro-SUVs
Die Schnittstelle des Skoda Elroq wird im Vergleich zum Karoq neu gestaltet und mehr an den Enyaq angelehnt sein. An Bord wird es ein kompaktes digitales Armaturenbrett, einen zentralen, hoch positionierten Touchscreen und eine deutliche Reduzierung der physischen Tasten geben.

Mit einer Statur von etwa 4,40 m wird der Elroq auf dem Markt zwischen dem Peugeot e-2008 und dem Kia Niro EV positioniert sein. In der elektrischen Sphäre von Skoda wird er als Bindeglied zwischen dem zukünftigen Stadtmodell, das 2025 auf den Fabia folgen wird, und dem Enyaq dienen, der im selben Jahr ein Facelifting erhält. Der Skoda Elroq wird voraussichtlich im Oktober 2024 auf den Markt kommen und einen bedeutenden Meilenstein in der Elektrifizierungsstrategie von Skoda darstellen.

BMW i5

Die BMW 5er Serie wird zu einem 100% elektrischen Modell, dem BMW i5, in zwei Varianten weiterentwickelt: i5 eDrive40 und i5 M60 xDrive, mit unterschiedlichen Leistungen und Reichweiten.

Der eDrive40 mit 340 PS hat eine Reichweite von 477 bis 582 km, während der M60 xDrive mit 601 PS eine Reichweite von 455 bis 516 km hat.

Mit der Schnellladung können Sie innerhalb von 30 Minuten 80% erreichen.

Die Innenausstattung umfasst einen 14,9-Zoll-Touchscreen und vegane Polsterung.

Die Preise beginnen bei 76.200 € für den eDrive40 und reichen bis zu 107.500 € für den M60 xDrive.

BMW i5 Straße
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Mini Aceman

Mini befindet sich in der Endphase der Entwicklung seines nächsten kleinen Elektro-SUV, der die Palette des neuen Mini Cooper erweitern soll, der derzeit nur als Dreitürer erhältlich ist.

Das Modell mit dem Namen Aceman soll zwischen Ende 2024 und Anfang 2025 auf den Markt kommen und wird mit Fahrzeugen wie dem Fiat 600e, dem Jeep Avenger und dem DS 3 E-Tense konkurrieren.

Mit seinen 5 Türen ergänzt der Aceman das Angebot von Mini, da die elektrische Version des Mini Cooper nur als 3-türige Variante angeboten wird.

Der weniger als 4,10 Meter lange Aceman ist im B-Segment der kleinen SUVs positioniert und konkurriert direkt mit Modellen wie dem Jeep Avenger und dem Fiat 600e, während er eine 100% elektrische Option in diesem Segment hinzufügt.

Was die Motorisierung betrifft, so wird der Aceman wahrscheinlich die Plattform und die Motoren mit dem neuen Mini Cooper teilen und 184 PS und 218 PS anbieten, die von Batterien mit 40,7 kWh bzw. 54,2 kWh angetrieben werden.

Eine Sportversion, die von der JCW (John Cooper Works) Abteilung entwickelt wurde, ist ebenfalls in Vorbereitung.

Das Modell wird ausschließlich in China von Spotlight Automotive Limited, einem Joint Venture zwischen BMW und dem chinesischen Hersteller Great Wall, produziert. Dies unterstreicht das Engagement von Mini in der Elektromobilität und erweitert gleichzeitig seinen Einfluss auf den wachsenden chinesischen Markt.

Porsche Macan

Der elektrische Porsche Macan ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Porsche und Audi und basiert auf der modularen PPE-Plattform, was ihn als technischen Cousin des Q6 e-tron positioniert. Er bietet Heck- oder Allradantrieb mit einer Leistung von bis zu 600 PS und einem Drehmoment von 1.000 Nm in der Topversion. Je nach Version sind zwei Positionen für den Heckmotor vorgesehen, um eine unterschiedliche Fahrdynamik zu ermöglichen. Mit einer 100 kWh-Batterie und einer Spannung von 800 V kann das Fahrzeug mit mehr als 270 kW belastet werden. Obwohl die Markteinführung ursprünglich für Ende 2023 geplant war, wurde die offizielle Präsentation auf das Frühjahr 2024 verschoben. Der elektrische Macan wird zusammen mit dem aktuellen Modell in Leipzig, Deutschland, produziert werden und zeigt so die fortschreitende Entwicklung von Porsche in Richtung Elektromobilität.

Der Stil des Macan 2 ist typisch für Porsche und besticht durch seine Kurven und glatten Oberflächen, die durch Designer-"Modelle" hervorgehoben werden. Eine Änderung ist an den Seiten zu erkennen, wo ein schwarzer Kunststoffstreifen höher positioniert wurde. Am Heck erinnert das SUV-Coupé-Profil an das Mercedes GLC Coupé, mit einem schmalen, vorübergehend versteckten Lichtband, das die Scheinwerfer verbindet. Im Gegensatz zu den vorherigen Bildern wurde ein prominenter schwarzer Streifen durch einen traditionelleren Stoßfänger mit zwei verdeckten Auspuffrohren ersetzt, während der ausfahrbare Spoiler des aktuellen Modells mit Verbrennungsmotor beibehalten wurde.

Porsche Macan

Škoda vision E

Skoda möchte seinen eigenen 100% elektrischen SUV auf den Markt bringen. Das Konzeptfahrzeug mit dem vorläufigen Namen Vision E wird eines von fünf neuen Elektroautos von Skoda sein, die bis 2025 auf der Straße sein werden.

Er basiert auf den gleichen Prinzipien wie der Volkswagen ID Cross und derAudi e-tron Sportback. Daher ist es wahrscheinlich, dass er eine Reichweite von 500 km haben wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kommenden Jahre für Elektrofahrzeuge sehr interessant werden. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass diese Innovationen noch nicht für elektrische Nutzfahrzeuge relevant sind, aber wir sind nicht vor Überraschungen sicher.

skoda vision e
Modelle Leistung Kapazität der Batterie Autonomie Maximale Geschwindigkeit 0 bis 100 km/h
Peugeot e-408
115 kW (156 PS)
NC
400 km
NC
NC
Citroën Oli
100 kW (136 PS)
40 kWh
400 km
110 km/h
NC
Renault Scenic e-Tech
125 kW (170 PS)
60 kWh
420 km
150 km/h
9,3 sec
Renault R5 e-Tech
NC
NC
NC
NC
NC
Hyundai Ioniq 7
150 kW (204 PS)
77,4 kWh
507 km
NC
NC
Citroën e-C3
82 kW (109 PS)
42 kWh
320 km
107 km/h
NC
Audi A6 e-Tron
350 kW (476 PS)
100 kWh
700 km
250 km/h
4 Sek.
Skoda Elroq
100 kW (150 PS)
48 kWh
300 km
NC
NC
BMW i5
250 kW (340 PS)
83,9 kWh
477 km
193 km/h
6 Sek.
Bild von Anaëlle Babled
Anaëlle Babled

Durch das Verfassen von Artikeln möchte ich Privatpersonen und Unternehmen beim Umstieg auf Elektroautos unterstützen und so die Entwicklung sanfter Mobilität fördern.

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