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Änderungen für das Aufladen von Elektroautos in Europa ab dem 13. April 2024

Ladestationen Zahlung

Die Elektrifizierung des Verkehrs in Europa befindet sich in einem bedeutenden Wandel, wobei ab dem 13. April 2024 wesentliche Änderungen vorgesehen sind. Diese Änderungen sollen die Einführung von Elektrofahrzeugen erleichtern und die Ladeinfrastruktur verbessern. Unter den bemerkenswertesten Anpassungen sticht die Einführung der obligatorischen Kreditkartenzahlung für neue Schnellladestationen mit mehr als 50 kW als Revolution im Bereich des elektrischen Ladens hervor.

Der Übergang zu einer transparenten Preisgestaltung und einer verbesserten Verfügbarkeit von Kreditkartenzahlungen soll den Nutzern von Elektrofahrzeugen ein reibungsloseres und bequemeres Ladeerlebnis bieten. Darüber hinaus fördern diese Änderungen ein effizienteres Finanzmanagement für Besitzer von Elektrofahrzeugen, während die zusätzlichen Kosten für spezielle Ladekarten wegfallen.

Für die Betreiber von Ladestationen bedeuten diese Veränderungen, dass sie sich an die neuen Vorschriften anpassen müssen, aber auch Chancen wie niedrigere Wartungskosten und einfachere Transaktionen bieten.

Diese regulatorischen Anpassungen sind Teil eines größeren Kontextes, in dem die Ladeinfrastruktur in Europa exponentiell wächst. Insbesondere Frankreich hat sich verpflichtet, ein dichtes Netz von Ladestationen zu entwickeln, was das Land zum europäischen Marktführer auf diesem Gebiet macht.

Inhaltsverzeichnis

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Welche konkreten Änderungen ergeben sich für die Nutzer von Elektrofahrzeugen?

Kreditkartenzahlung an Ladestationen obligatorisch: Die Revolution des elektrischen Aufladens ist in vollem Gange.

Die 13. April 2024 ist ein bedeutender Wendepunkt für das Aufladen von Elektroautos. Elektroautos in Europa. Neue Regelungen und Initiativen treten in Kraft, um die Einführung von Elektrofahrzeugen zu erleichtern und dieLadeinfrastruktur zu verbessern.

Alle neuen Schnellladestationen mit einer Kapazität von 1.000 Kilowattstunden. mit einer Kapazität von mindestens 50 kW, devront die Kosten für das Laden in Euro pro Kilowattstunde (€/kWh) auf transparente Weise anzeigen.Dies entspricht dem Modell der Preisgestaltung pro Liter für herkömmliche Kraftstoffe.

Zusätzlich zu dieser Forderung nach einer klaren Anzeige der Tarife müssen Nutzer von Elektrofahrzeugen (EV) über digitale Kanäle Zugang zu Echtzeitinformationen über Ladepreise und die Verfügbarkeit von Ladepunkten haben. 

Diese erhöhte Transparenz wird es den EV-Besitzern ermöglichen, ihre Kosten besser zu verwalten und ihre Ladevorgänge effizienter zu planen. De plus, ces nouvelles Ladestationen mit Kreditkartenzahlung ausgestattet werden. müssen so ausgestattet sein, dass sie Zahlungen per Kreditkarte akzeptieren können, ohne dass zusätzliche Kosten für die Verwendung einer speziellen Ladekarte oder einer speziellen EV-Anwendung anfallen, wie es derzeit häufig der Fall ist.

NB: Es ist wichtig zu beachten, dass diese Vorschriften nur für neue Schnellladestationen gelten. Bestehende Anlagen haben eine Frist bis 2027, um diese Normen zu erfüllen.

Derzeit gibt es mehrere Möglichkeiten, an öffentlichen Ladestationen zu bezahlen:

  1. Bezahlung mit Badge: Der Badge ist das gängigste Zahlungsmittel, das von fast allen Ladenetzwerken angeboten wird. Es kann jedoch teuer sein, mehrere Badges für verschiedene Netze zu haben.

  2. Pay-per-Use: Das LOM-Gesetz von 2019 verpflichtet die Betreiber von Ladeinfrastrukturen, die Möglichkeit des "Pay-per-Use" anzubieten. So können die Nutzer auch ohne Abonnement oder Badge den Ladevorgang mit einer Prepaid-Karte bezahlen.

  3. Zahlung per Kreditkarte: Obwohl in unserem täglichen Leben üblich, ist die Zahlung per Kreditkarte an öffentlichen Ladestationen noch eine Randerscheinung.

Glücklicherweise ist die Richtlinie AFIR "Alternative Fuels Infrastructure Regulation", die 2024 in Kraft treten wird, wird die Zahlung per Bankkarte an Ladestationen für Elektroautos (zusätzlich zu anderen Zahlungsmethoden) verpflichtend machen. Von nun an werden Nutzer von Elektrofahrzeugen an Lade- oder Tankstellen einfach "mit Zahlungskarten oder kontaktlosen Geräten und ohne die Notwendigkeit eines Abonnements bei voller Preistransparenz" bezahlen können.

Diese Maßnahme wird das Leben der Fahrer vereinfachen und den lästigen Abonnements ein Ende setzen.

Der Übergang zur Zahlung per Kreditkarte wird dazu beitragen, die Wartungs- und Verwaltungskosten zu senken und gleichzeitig die europäischen Vorschriften einzuhalten. Bereiten Sie sich also auf ein reibungsloseres Erlebnis beim Laden Ihres Elektrofahrzeugs vor!

Welche Auswirkungen hat dies auf die Betreiber von Ladestationen?

Ladekarte für Elektroautos

Für die Betreiber von Ladestationen bedeutet diese Entwicklung mehrere Änderungen:

  1. Einhaltung der Vorschriften Die Betreiber müssen sich an die neuen Vorschriften anpassen und für alle neu installierten Ladestationen mit einer Leistung von mehr als 1.000 kW ein Terminal für die Zahlung per Kreditkarte anbieten. 50 kW anbieten. in Frankreich anbieten.

  2. Keine Bedienerausweise mehr Mit der Zahlung per Kreditkarte werden die Betreiber keine speziellen Ausweissysteme mehr verwalten müssen.

  3. Kostensenkung Die Zahlung per Kreditkarte vereinfacht die Verwaltung der Terminals und senkt die Wartungskosten.

  4. Vereinheitlichung des Prozesses Durch die Einführung der Bankkarte als Standardzahlungsmittel tragen die Betreiber zur Vereinheitlichung des Ladevorgangs bei.

Im Großen und Ganzen stellt die Zahlung per Kreditkarte einen bedeutenden Fortschritt für die Betreiber von Ladestationen dar, da sie die Transaktionen vereinfacht und die Effizienz der elektrischen Ladeinfrastruktur verbessert.

Exponentielles Wachstum der Anzahl von Ladestationen: elektrisches Aufladen wird zur Normalität

Die zunehmende Elektrifizierung unserer Fahrzeuge ist ein Trend, der bereits in vollem Gange ist, wobei Ladestationen eine wesentliche Rolle bei diesem Übergang spielen. In Frankreich führt dieser Trend zu einer deutlichen Reduzierung derCO2-Bilanz eines Fahrzeugs während seines gesamten Lebenszyklus um bis zu fünf Mal. Zwischen 2015 und 2019 hat sich die Anzahl der Ladestationen verdreifacht, mit einem weiteren Wachstum von 15% zwischen März 2019 und März 2020, was zu einem immer dichteren Netz im Land beiträgt, insbesondere in Großstädten und entlang der Autobahnen. 

Derzeit gibt es in Frankreich 114.386 Ladepunkte, wobei 170 Ladestationen pro 100.000 Einwohner für alle zugänglich sind, was einem Anstieg von 48% in den letzten 12 Monaten entspricht. Die Ziele für 2030 sind 400.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte.Dies wird durch eine zusätzliche Investition von 200 Millionen Euro über das Programm Advenir.und eine Unterstützung von 68 Millionen Euro für die ausgewählten Preisträger für die Einrichtung von Ladestationen.

Frankreich ist somit einer der europäischen Marktführer im Bereich der elektrischen Ladestationen, wobei die territoriale Abdeckung ständig verbessert wird, um mit dem exponentiellen Wachstum von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die für den 13. April 2024 geplanten Änderungen für das Aufladen von Elektroautos in Europa einen wichtigen Übergang zu transparenten Preisen und der obligatorischen Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen darstellen. Diese Änderungen zielen darauf ab, das Aufladen für die Nutzer reibungsloser zu gestalten und die Verwaltungskosten für die Betreiber zu senken. Mit einem schnellen Wachstum der Ladeinfrastruktur, insbesondere in Frankreich, positioniert sich das Land als europäischer Marktführer in diesem Bereich und trägt so zur Elektrifizierung des Verkehrs und zur Reduzierung der CO2-Bilanz bei. 

Für Fragen oder die Installation von Ladestationen steht Ihnen Beev Expert Electric Mobility zur Verfügung, um Sie zu begleiten.

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Imane BENSALAH

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