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Ladeinfrastruktur: Wie bereitet sich Paris auf die Aufnahme von Elektroautos während der Olympischen Spiele vor? 

Olympische Spiele Elektroautos 2024

Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2024 erstrahlt Paris nicht nur durch seinen Sportgeist, sondern auch durch seine ökologischen Ambitionen. Mit dem Ziel der Energiewende bereitet sich die Stadt der Lichter auf eine neue Welle der Mobilität vor: die Mobilität von Elektrofahrzeuge.. Im Jahr 2023 hat Frankreich den beeindruckenden Meilenstein erreicht. von mehr als 1,5 Millionen Elektrofahrzeugen erreicht. Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride zugelassen, was den wachsenden Trend zu dieser Art der Fortbewegung belegt. Diese Dynamik passt perfekt zu der Vision von Paris 2024, nachhaltige Mobilität zu fördern und den CO2-Fußabdruck der Olympischen Spiele zu reduzieren.

Angesichts dieses Zustroms von Elektrofahrzeugen ist die Frage der Ladeinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Wie bereitet sich Paris auf diese Herausforderung vor, um den Besuchern und Bewohnern während der Olympischen Spiele ein reibungsloses und umweltfreundliches Erlebnis zu bieten? Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die Strategien, Innovationen und Kooperationen, die zur Entwicklung eines effizienten, zugänglichen und bedarfsgerechten Netzes von Ladestationen eingesetzt werden.

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Inhaltsverzeichnis

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Wie ist der aktuelle Stand derLadeinfrastruktur in Paris?

Wie funktioniert die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Paris?

Paris hat sich aktiv für die Unterstützung des Übergangs zur Elektromobilität engagiert, was sich in der Einrichtung eines Netzes von Ladestationen niederschlägt. Dies wird durch eine Reihe von Ladestationen unterstützt. Es ist offen für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride. Das öffentliche Ladesystem in Paris, Belib', das von Total Marketing France betrieben wird, ist das Herzstück dieser Infrastruktur. Belib' wird im März 2021 in Betrieb genommen und umfasst etwa 430 Stationen.Es gibt mehr als 20.000 Belibi-Ladestationen mit mehr als 20.000 Fahrzeugen. 2000 LadestationenEs gibt auch Schnellladestationen in einigen Parkhäusern.

Die Ladestationen von Belib' bieten eine maximale Leistung von 22 kWLeistung, die mit einer Vielzahl von Fahrzeugen über die Steckdosen kompatibel ist. T2, T3, Home, Combo und CHAdeMo. zur Verfügung stehen. Fahrer von Elektroautos können sich auf der Belib'-Website registrieren, um Zugang zu diesem Service zu erhalten, der so konzipiert ist, dass er leicht zugänglich ist und ihren Bedürfnissen entspricht.

Was die Kosten betrifft, so ist die Nutzung der Belib'-Ladestationen in Paris nach einem tageszeitabhängigen Tarifmodell strukturiert. 

Art der Aufladung Tag (8.00 - 20.00 Uhr) Nacht (20.00 - 8.00 Uhr)
Normales Aufladen (3 kW)
1 € / Stunde
Kostenlos
Beschleunigtes Aufladen (22 kW)
0,25 € / 15 Minuten (1 € / Stunde) für die erste Stunde
0,25 € / 15 Minuten (1 € / Stunde) für die erste Stunde
2 € für die ersten 15 zusätzlichen Minuten
2 € für die ersten 15 zusätzlichen Minuten
Folge 4 € / Viertelstunde
Folge 4 € / Viertelstunde

Um Zugang zum Belib'-Ladenetzwerk zu erhalten, muss ein Badge beantragt werden, der 15 € kostet. Es gibt kein Monats- oder Jahresabonnement, die Nutzer zahlen nur entsprechend ihrer Nutzung der Ladestationen.

Belib-Klemmen

Diese Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle bei der Anpassung von Paris an die Bedürfnisse der Fahrer von Elektrofahrzeugen, indem sie flexible Ladeoptionen bietet und eine nachhaltige städtische Mobilität fördert.

Lesen Sie auch →→. Stand der Dinge bei Ladestationen: Wie weit ist der Ausbau fortgeschritten?

Die notwendige Erweiterung des Netzes von Ladestationen

Der Ausbau des Netzes von Ladestationen in Paris und Frankreich ist von entscheidender Bedeutung, um mit der steigenden Zahl von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten. Frankreich hat mit 100.000 öffentlichen Ladestationen bereits ein wichtiges Ziel erreicht und ist nach den Niederlanden das am zweitbesten ausgestattete Land Europas. Die Regierung hat sich jedoch zum Ziel gesetzt ein ehrgeiziges Ziel von 400.000 Ladestationen an. die bis 2030 installiert werden sollen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Große Akteure wie Engie beteiligen sich aktiv an dieser Expansion. Zusammen mit Vianeo hat Engie eine Reihe von Ladepunkten eingerichtet. plant, 12.000 Ladepunkte hinzuzufügen. bis 2025, davon 4 500 mit ultraschneller Ladung, die das Aufladen von Fahrzeugen in weniger als 20 Minuten ermöglicht. Diese Initiativen werden durch das jährliche Wachstum der Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen unterstützt, die um 20 bis 25% steigen.

Parallel dazu spielt Izivia, eine 100 %ige Tochtergesellschaft von EDF, eine führende Rolle bei der Einrichtung von Schnellladestationen. Sie startete das Corri-Door-Netzwerk, das im Durchschnitt alle 80 km auf den französischen Hauptstraßen Ladestationen aufstellt. Izivia fügte auch 300 zusätzliche Schnellladestationen Damit wird die Anzahl der Ladestationen und ihre Zugänglichkeit außerhalb der Autobahnen erhöht, insbesondere in Gewerbegebieten oder am Rande von Großstädten.

 

Diese Bemühungen zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor zeigen das Engagement für die Elektromobilität und die Notwendigkeit einer gut entwickelten Ladeinfrastruktur, um die Einführung von Elektrofahrzeugen weiter zu fördern. Die Zusammenarbeit zwischen Energieversorgern, lokalen Behörden und Betreibern von Elektromobilität ist von entscheidender Bedeutung, um die ehrgeizigen Ziele der Regierung zu erreichen und eine Energiewende zu gewährleisten. um einen erfolgreichen Übergang zu nachhaltigeren Verkehrsmitteln zu gewährleisten.

Die Initiativen von Paris 2024 für eine nachhaltige Mobilität

Auf dem Weg zu verantwortungsvolleren Olympischen Spielen: die Verpflichtung von Paris 2024

Paris 2024 hat sich zum Ziel gesetzt, umweltfreundliche Olympische Spiele zu organisieren, die sich an bedeutenden nachhaltigen Initiativen zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität orientieren. Diese Ambition beruht auf mehreren strategischen Säulen und konkreten Maßnahmen, die darauf abzielen, den ökologischen Fußabdruck der Veranstaltung zu minimieren und gleichzeitig ein nachhaltiges Erbe für die Gemeinschaft und die Umwelt zu hinterlassen.

Verantwortungsvolle und nachhaltige Infrastruktur

Paris 2024 legte besonderen Wert auf die Reduzierung desCO2-Fußabdrucks, indem es sich überwiegend für die Nutzung bestehender und temporärer Infrastruktur entschied und so den Bedarf an neuen Gebäuden begrenzte. Das Wassersportzentrum, die einzige Wettkampfstätte, die speziell für die Spiele gebaut wurde, ist ein Beispiel für nachhaltiges Bauen. Durch die Verwendung von Holz für die Hauptstruktur konnte der Kohlendioxidausstoß im Vergleich zur herkömmlichen Verwendung von Beton und Stahl erheblich reduziert werden. Darüber hinaus tragen die Nutzung von Solarenergie und die Wärmerückgewinnung aus einem nahe gelegenen Datenzentrum zur Senkung des Energieverbrauchs bei.

Die Energiewende als Schlüsselelement

Erneuerbare Energie ist das Herzstück der Strategie von Paris 2024. Alle Austragungsorte der Spiele werden an das Stromnetz angeschlossen und mit 100% erneuerbarer Elektrizität versorgt. Dies wird zu einer Einsparung von etwa 13.000 Tonnen CO2 führen. Paris 2024 setzt auch innovative Technologien ein, wie z.B. versenkbare Stromsäulen für einige temporäre Standorte, wodurch der Einsatz von Dieselgeneratoren und die damit verbundenen Emissionen reduziert werden.

Zugänglichkeit zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität

Paris 2024 fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und sanfter Mobilität und stellt sicher, dass die Veranstaltungsorte über ein diversifiziertes und umweltfreundliches Verkehrsnetz erreichbar sind. Die Organisation plant außerdem den Einsatz von Elektro- und Wasserstofffahrzeugen für offizielle Zwecke und die Installation von Ladestationen für Elektroautos, um eine sauberere Mobilität zu fördern.

Abfallmanagement für eine verantwortungsvollere Ernährung

Die Reduzierung von Abfall, insbesondere durch die Einschränkung der Verwendung von Einwegplastik, und das Angebot von lokalen und pflanzlichen Nahrungsmitteloptionen zeigen das Engagement von Paris 2024 für ein grüneres Veranstaltungsmodell. Die Organisation strebt eine erhebliche Reduzierung des Abfallaufkommens und die Förderung nachhaltiger Ernährungspraktiken unter den Teilnehmern und Zuschauern an.

Einen bleibenden Eindruck hinterlassen

Paris 2024 strebt danach, ein nachhaltiges Erbe zu hinterlassen, nicht nur durch eine umweltfreundliche Infrastruktur, sondern auch durch Bildung und das Engagement der Gemeinschaft für nachhaltige Entwicklung und Umweltverantwortung. Projekte wie die Umwandlung des olympischen Dorfes in umweltfreundliche Wohnungen nach den Spielen sind ein Beispiel für diese langfristigen Ambitionen.

All diese Initiativen sind Teil eines größeren Rahmens von Strategien für nachhaltige Entwicklung und Umweltgesetzgebung, die vom französischen Staat und internationalen Organisationen unterstützt werden, wie z.B. die Olympische Agenda 2020 des IOC, die darauf abzielt, die Olympischen Spiele zu einem Modell für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung zu machen.

Paris ist daher fest entschlossen, innovative und verantwortungsvolle Olympische Spiele zu organisieren, die als Maßstab für zukünftige Spiele und darüber hinaus dienen werden und so zur Entwicklung der Standards für die Organisation von Sportveranstaltungen weltweit beitragen.

Die Aktionen von Paris 2024 zur Förderung der Elektromobilität

Ob als Gastgeber der Olympischen Spiele oder der Paralympics, Paris 2024 setzt sich entschieden für die Förderung von elektrischer und nachhaltiger Mobilität ein. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Ansatzes zur Reduzierung der CO2-Bilanz der Veranstaltung und zur Förderung einer integrativen Mobilität für alle Teilnehmer und Besucher.

Zusammenarbeit mit Toyota für eine nachhaltige Mobilität

In Partnerschaft mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) und dem Organisationskomitee der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris wird Toyota als globaler Mobilitätspartner eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von nachhaltigen und integrativen Mobilitätslösungen spielen. 

Toyota wird etwa 250 persönliche Elektrofahrzeuge, E-Rollstuhlschieber, die im Athletendorf verfügbar sind, und 250 emissionsfreie Accessible People Movers (APM) zur Verfügung stellen, um den Transport aller Athleten, Organisatoren, freiwilligen Helfern und Zuschauern, einschließlich derjenigen mit eingeschränkter Mobilität, zu erleichtern. Diese Elektrofahrzeuge und persönlichen Mikro-Mobilitätslösungen werden über die mobile Anwendung KINTO Share geteilt, um ihre Nutzung während der Spiele zu optimieren.

Ein Engagement für die Elektrifizierung des Verkehrs

Toyota wird auch mit einer Flotte von mehr als 2650 elektrifizierten Fahrzeugen, von denen 150 rollstuhlgerecht sind, zu den Bemühungen um eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beitragen. Etwa 60% dieser Flotte wird aus emissionsfreien Fahrzeugen bestehen, einschließlich batteriebetriebener Elektrofahrzeuge und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV), wie dem Toyota Mirai. Diese Fahrzeuge werden eine entscheidende Rolle bei der Beförderung der olympischen und paralympischen Familie, der Athleten, Organisatoren und Freiwilligen spielen und so zu einer nachhaltigeren Veranstaltung beitragen.

Zusammenarbeit mit Île-de-France Mobilités

Île-de-France Mobilités, der Aufgabenträger für alle Verkehrsmittel in der Region Île-de-France, spielt eine entscheidende Rolle im Transportwesen während der Spiele und verpflichtet sich, das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln für die erwarteten Millionen von Zuschauern zu erhöhen. Die Zusammenarbeit zwischen Paris 2024 und Île-de-France Mobilités soll sicherstellen, dass 100 % der Zuschauer die Wettkampfstätten mit öffentlichen oder aktiven Verkehrsmitteln erreichen können, entsprechend den Verpflichtungen, die bei der Bewerbung von Paris 2024 eingegangen wurden. Diese Initiative spiegelt das Bestreben wider, ein nachhaltiges Mobilitätsvermächtnis für die Region Île-de-France zu schaffen, mit Infrastrukturen und Dienstleistungen, die den Bewohnern und Besuchern weit über die Spiele hinaus zugute kommen werden.

Diese Maßnahmen von Paris 2024 zur Förderung von elektrischer und nachhaltiger Mobilität zeigen das große Engagement des Organisationskomitees, die Umweltauswirkungen der Spiele zu minimieren und den Übergang zu umweltfreundlicheren Transportlösungen zu fördern. Diese Maßnahmen sind Teil einer breiteren Vision, die darauf abzielt, ein nachhaltiges Erbe für die Stadt Paris und ihre Einwohner sowie für die olympische und paralympische Bewegung als Ganzes zu hinterlassen.

 

Lesen Sie auch →→. Nachhaltige Mobilität in den Regionen, Herausforderungen und Lösungen

Was sind die Ziele für die elektrische Ladeinfrastruktur in Paris?

Die Entwicklung einer Strategie für die Einrichtung von Ladestationen

Um die Zunahme von Elektrofahrzeugen in Paris zu unterstützen und den Zugang zu Ladestationen zu verbessern, hat die Stadt Paris in Zusammenarbeit mit ihren Partnern eine ehrgeizige Strategie für den Ausbau der elektrischen Ladeinfrastruktur entwickelt: 

 

  • Die internationale Norm EN IEC 61851 die die Installation und die Merkmale von Ladestationen regelt, um deren Sicherheit und effizienten Betrieb zu gewährleisten.
  • Die EV Ready-LabelEs zertifiziert die Kompatibilität und Sicherheit der Ladeinfrastruktur und hebt die Bedeutung der Interoperabilität zwischen öffentlichen Ladestationen hervor.
  • Die Loi d'Orientation des Mobilités (LOM) (Gesetz über die Ausrichtung der Mobilität). unterstreicht die Dringlichkeit, das Netz der Ladeinfrastruktur in Unternehmen zu erweitern, indem es die Installation von Ladestationen auf Parkplätzen mit mehr als 20 Stellplätzen vorschreibt.

Antizipation zukünftiger Herausforderungen

Im Rahmen der ehrgeizigen Ziele von Paris für den Ausbau der elektrischen Ladeinfrastruktur zeichnen sich mehrere Initiativen und Herausforderungen am Horizont ab, die eine vorausschauende und sorgfältige Planung erfordern. 

Electra, ein Hauptakteur im Bereich des Aufladens von Elektrofahrzeugen, hat sich zu einer wichtigen Initiative verpflichtet, um der steigenden Nachfrage nach Hochleistungs-Ladestationen gerecht zu werden. Mit Unterstützung der Banque des Territoires plant Electra, bis 2030 in Paris 1.000 ultraschnelle Ladestationen zu errichten. Diese Expansion zielt darauf ab, den Mangel an Ladestationen zu beheben und die Benutzererfahrung zu verbessern, indem das Aufladen so einfach und schnell wie eine herkömmliche Tankfüllung gemacht wird. Die von Electra angebotenen Ultra-Schnellladestationen sollen sicherstellen, dass die Nutzer immer weniger als 10 Minuten von einer Ladestation entfernt sind und die Möglichkeit haben, on-demand eine Schnellladung zu buchen.

Die ADEME startete ein Programm zur Förderung von Investitionen in öffentlich zugängliche elektrische Ladeinfrastruktur. Das Programm zielt auf Unternehmen ab, die Kraftstoff für den Straßenverkehr vertreiben, und bietet Zuschüsse für die Einrichtung von Ladestationen, was die Bedeutung eines besseren Zugangs zu elektrischem Aufladen unterstreicht. Die Zuschüsse werden auf der Grundlage der kumulierten Leistung der Installation berechnet, wobei die Obergrenze für die leistungsstärksten Installationen 105.000 Euro beträgt.

Die wichtigsten zukünftigen Herausforderungen für die Ladeinfrastruktur in Paris sind die Erhöhung der Kapazität der Ladestationen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, die Verbesserung der Zuverlässigkeit der Ladestationen, um Störungen zu reduzieren, und die geografische Erweiterung des Netzes, um das gesamte Gebiet von Paris gleichmäßig abzudecken. Die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor sowie Innovationen in der Ladetechnologie werden entscheidend sein, um diese Hindernisse zu überwinden und einen erfolgreichen Übergang zur Elektromobilität zu gewährleisten.

Paris und seine Partner haben sich verpflichtet, eine robuste und zugängliche elektrische Ladeinfrastruktur zu entwickeln, die für die Energiewende und die Mobilitätsbedürfnisse von morgen unerlässlich ist, indem sie diesen Herausforderungen vorgreifen.

 

Lesen Sie auch →→. Was sind die Herausforderungen für die Ladeinfrastruktur für Elektroautos im Jahr 2024?

Schlussfolgerung

Im Vorfeld der Olympischen Spiele positioniert sich Paris durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur als Vorbild für Elektromobilität. Diese koordinierten Bemühungen des öffentlichen und privaten Sektors, die durch den Ausbau des Belib'-Netzes, die Electra-Initiativen und die Unterstützung der ADEME unterstrichen werden, gewährleisten nicht nur einen umweltfreundlichen Übergang, sondern auch eine verbesserte Nutzererfahrung für Bewohner und Besucher. Diese Maßnahmen greifen den zukünftigen Herausforderungen wirksam vor und beweisen das Engagement von Paris für eine nachhaltige und einladende Zukunft für alle.

Bild von Adrien-Maxime MENSAH
Adrien-Maxime MENSAH

Wenn Sie an die Elektrifizierung von Fahrzeugen glauben, haben Sie bereits die Hälfte des Weges zum ökologischen Wandel zurückgelegt.

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