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Den tatsächlichen Verbrauch von Elektroautos verstehen

Verbrauch von Elektroautos

Bei der Wahl des richtigen Elektroauto ElektroautoWenn Sie ein Elektroauto wählen, ist es wichtig, den tatsächlichen Energieverbrauch zu verstehen, Oft weicht er von den angegebenen Zahlen ab.. Im Jahr 2023 wird der Peugeot Peugeot e-208beispielsweise einen Verbrauch von 12 kWh/100 km im Stadtverkehr an, der jedoch bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h auf der Autobahn auf 21 kWh/100 km ansteigt, was einen großen Unterschied in den Fahrbedingungen zeigt.

Die WLTP-ZyklusDer WLTP-Zyklus, der zur Messung der Reichweite von Elektrofahrzeugen verwendet wird, ist zwar realistischer als der frühere NEFZ, aber dennoch nicht 100%ig zuverlässig. Die tatsächliche Reichweite auf der Autobahn kann nur nur 50 bis 60 % betragen. der angegebenen WLTP-Reichweite.

Das Wissen um diese Unterschiede ist für Fahrer von Elektroautos von entscheidender Bedeutung, da es ihnen ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen, die ihren Fahrgewohnheiten und täglichen Bedürfnissen entsprechen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Faktoren, die den Verbrauch und die Reichweite von Elektroautos beeinflussen, Tipps zur Messung und Optimierung dieser Parameter und einen Vergleich der Kosten mit denen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

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Inhaltsverzeichnis

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Welche Faktoren beeinflussen den Verbrauch von Elektroautos?

Der Einfluss des Modells und der technischen Merkmale

Die technischen Eigenschaften eines Elektroautos spielen eine entscheidende Rolle für seinen Energieverbrauch. Das Verständnis dieser Faktoren kann den Verbrauchern helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und die Nutzung ihres Fahrzeugs zu optimieren. 

Die Kapazität der Batterie

Die Kapazität der Batterie, ausgedrückt in Kilowattstunden (kWh), ist einer der entscheidenden Faktoren für den Energieverbrauch und dieReichweite eines Elektrofahrzeugs. So ermöglicht eine Batterie mit einer höheren Kapazität in der Regel eine größere Reichweite. Größere und schwerere Batterien können jedoch aufgrund ihres zusätzlichen Gewichts den Gesamtenergieverbrauch des Fahrzeugs erhöhen. Beispielsweise ist das Tesla Model S Plaidmit einer Batterie mit hoher Kapazität einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 21,1 kWh/100 km..

Aerodynamik

DieAerodynamik eines Fahrzeugs beeinflusst auch seinen Energieverbrauch. Eine stärker konturierte Form verringert den Luftwiderstand, so dass das Fahrzeug weniger Energie verbraucht, um eine stabile Geschwindigkeit zu halten. Zum Beispiel das Tesla Tesla Model 3 mit einem schnittigen Design., das für sein aerodynamisches Design bekannt ist, einen relativ niedrigen Energieverbrauch von 14,7 kWh/100 km. unter gemischten Fahrbedingungen, was zu einer höheren Reichweite beiträgt, ohne die Größe der Batterie zu erhöhen.

Die Motorisierung

Die Art des verwendeten Elektromotors wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Moderne Elektromotoren, wie sie in Fahrzeugen von Tesla oder Hyundai verwendet werden, sind auf maximale Energieeffizienz ausgelegt und wandeln bis zu 90 % der elektrischen Energie in Bewegung um, im Vergleich zu etwa 30 % bei Verbrennungsmotoren. Diese Effizienz führt zu einem geringeren Energieverbrauch bei gegebener Leistung.

 

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Die Bedeutung von Eco-Driving

Eco-Driving ist eine wichtige Praxis, um den Energieverbrauch von Elektroautos zu optimieren. Durch eine sanftere und überlegtere Fahrweise können die Fahrer nicht nur die Reichweite ihres Fahrzeugs erhöhen, sondern auch die Umweltbelastung reduzieren. Sie umfasst mehrere Praktiken, die darauf abzielen, den Verbrauch des Fahrzeugs zu minimieren:



  • Die Vermeidung plötzlicher Beschleunigungen und die Bevorzugung eines allmählichen Anstiegs der Geschwindigkeit kann den Energieverbrauch um bis zu 20 % senken. 
  • Vorausschauendes Anhalten durch regeneratives Brem sen anstelle der herkömmlichen Bremse, so dass die Fahrer einen erheblichen Teil der eingesetzten Energie zurückgewinnen können.
  • Halten Sie eine moderate Geschwindigkeit ein, um den Energieverbrauch zu reduzieren.



Was sind die Vorteile? 

 

Studien zeigen, dass Eco-Driving die Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen um 10 bis 25% verbessern kann, je nach Fahrstil und Verkehrsbedingungen. Dies führt zu einer längeren Reichweite und erheblichen Einsparungen bei den Ladekosten. Die Einführung einer umweltfreundlichen Fahrweise ist daher nicht nur für den Geldbeutel des Fahrers von Vorteil, sondern auch für den Planeten. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs tragen die Fahrer dazu bei, den Energiebedarf und die CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung zu senken.

 

Lesen Sie auch →→. Eco-Driving: Was ist Eco-Driving und wie wird es praktiziert?

Messung des Verbrauchs und der tatsächlichen Reichweite

Unterschiede zwischen behaupteter und tatsächlicher Autonomie

Die Reichweite von Elektroautos ist ein Schlüsselkriterium für angehende Käufer. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die tatsächliche Reichweite aufgrund der verwendeten Testmethoden erheblich von der von den Herstellern angegebenen Reichweite abweichen kann.

Wie kann die Diskrepanz zwischen den angegebenen Zahlen und der tatsächlichen Leistung analysiert werden?

Die Hersteller verwenden den WLTP-Zyklus zur Schätzung der Reichweite von Elektrofahrzeugen, da er als repräsentativer für die tatsächlichen Fahrbedingungen im Vergleich zum alten NEFZ-Zyklus (New European Driving Cycle) angesehen wird. Allerdings kann auch der WLTP-Zyklus Abweichungen aufweisen. Eine Studie ergab beispielsweise, dass die tatsächliche Reichweite eines Elektroautos auf der Autobahn bei voller Geschwindigkeit um 50-60% geringer sein kann als die angegebene WLTP-Reichweite.


Beispiele: Der Renault Zoë e-Tech mit einer Angabe von 390 km bietet in Wirklichkeit nur eine Reichweite von 220 km bei realer Nutzung auf der Autobahn. Der Tesla Tesla Model 3, obwohl es mit einer Reichweite von 560 km beworben wird, erreicht nur 388 km unter realen Bedingungen.

Welchen Einfluss haben die Testbedingungen auf die Ergebnisse?

Der WLTP-Zyklus beinhaltet verschiedene Fahrszenarien, einschließlich : 

 

  • die Durchschnittsgeschwindigkeit, 
  • die Haltestellen, 
  • Geschwindigkeitsänderungen. 

 

Sie wird jedoch unter Laborbedingungen durchgeführt, die möglicherweise nicht vollständig die tatsächlichen Fahrbedingungen widerspiegeln, wie z. B. die Art des Fahrzeuges und die Art des Fahrzeuges. StraßentypDie Fahrweise, der Fahrstil, die Fahrweise Fahrstil, les Wetterbedingungen widerspiegeln. und die Beladung des Fahrzeugs. Alle diese Faktoren können die tatsächliche Reichweite im Vergleich zu der im Labor getesteten negativ beeinflussen.

Die Außentemperatur spielt auch eine wichtige Rolle für die Leistung der Batterien von Elektrofahrzeugen. Niedrige Temperaturen können die Reichweite eines Elektroautos verringern. um 20 bis 40% senken. aufgrund der geringeren Effizienz der Batterie.

Die Kenntnis dieser Unterschiede ist für Fahrer und zukünftige Käufer von Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung, da sie eine bessere Vorhersage der Reichweite entsprechend ihren täglichen Bedürfnissen und den erwarteten Fahrbedingungen ermöglicht.



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Welche Messinstrumente und -methoden gibt es?

Um die Reichweite und den Verbrauch von Elektrofahrzeugen genau zu messen, werden verschiedene Werkzeuge und Methoden verwendet, die von mobilen Anwendungen bis hin zu fortgeschrittenen technischen Geräten reichen. Diese Werkzeuge helfen den Nutzern, zuverlässigere Daten über die Leistung ihres Elektrofahrzeugs unter realen Bedingungen zu erhalten.

Werkzeug Hauptfunktion Vorteile Beispiel für die Verwendung Hinweis
Mobile Anwendungen
Echtzeitüberwachung des Energieverbrauchs und Lokalisierung von Ladestationen
Einfach zu verwenden, bietet interaktive und Echtzeit-Updates, oft kostenlos
Nutzer verfolgen ihren Verbrauch während einer Fahrt und planen das Aufladen auf langen Strecken.
Ideal für Vielfahrer, die ihre Ladestopps optimieren möchten.
Batteriemanagementsysteme (BMS)
Kontinuierliche Überwachung des Batteriestatus und genaue Berechnung der verbleibenden Laufzeit
Direkte Integration in das Fahrzeug, liefert genaue Daten über den Zustand der Batterie
Fahrer, die die Leistung ihrer Batterie analysieren, um die Reichweite zu maximieren
Wichtig für die langfristige Erhaltung der Batterie und zur Vermeidung von Schäden.
OBD2-Scanner
Lesen von Fahrzeugmanagementdaten über den OBD2-Port für eine gründliche Diagnose
Bietet technische Details über den Betrieb des Fahrzeugs, ermöglicht eine erweiterte Personalisierung
Techniker und Fahrzeughalter, die spezifische Diagnosen oder Anpassungen vornehmen
Erfordert ein gewisses Maß an technischem Wissen, um die gesammelten Daten vollständig zu nutzen.

Kosten im Zusammenhang mit dem Stromverbrauch

Die Kosten für das Aufladen zu Hause und an öffentlichen Ladestationen

Das Aufladen von Elektrofahrzeugen kann zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen erfolgen, wobei die Kosten für jede Station von verschiedenen Faktoren abhängig sind.

Das Aufladen zu Hause ist oft die bequemste und kostengünstigste Option. Die Kosten hängen hauptsächlich vom Tarif für Haushaltsstrom ab, der je nach Anbieter und Tarifoption (Haupt-/Nebenzeiten) variiert. In Frankreich können die durchschnittlichen Kosten für das Aufladen eines Elektroautos zu Hause mit einem regulierten Tarif zwischen 0,1828 €/kWh in der Nebenzeit und 0,2460 €/kWh in der Hauptverkehrszeit liegen. Für ein Auto mit einem Verbrauch von 15 kWh/100 km bedeutet dies Kosten von 2,74 € bis 3,69 € pro 100 gefahrene Kilometer.

Die Kosten für öffentliche Ladestationen variieren aufgrund der unterschiedlichen Servicelevels (langsames, schnelles und ultraschnelles Laden) und der Preispolitik der einzelnen Betreiber. So kann das Aufladen an einer Schnellladestation bei Tesla etwa 0,40 € pro kWh kosten, während andere Netzwerke pro Minute abrechnen, wie Ionity mit einem Preis von etwa 0,59 € pro Minute. Diese Kosten können die Gesamtkosten des Ladevorgangs erheblich erhöhen, insbesondere bei schnellen oder ultraschnellen Ladevorgängen.

 

Lesen Sie auch → →. Was kostet das Aufladen eines Elektroautos?

Kostenvergleich mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor

Elektroautos sind zwar in der Anschaffung teurer, können aber erhebliche Einsparungen bei den Betriebskosten bieten. Nehmen wir als Beispiel ein typisches Elektroauto mit einem Verbrauch von 15 kWh auf 100 km. Bei einem durchschnittlichen Stromtarif von 0,20 €/kWh entspricht dies Kosten von 3,00 € pro 100 km. Im Vergleich dazu würde ein benzinbetriebenes Auto mit einem Verbrauch von 6 Litern auf 100 km bei einem Kraftstoffpreis von 1,50 €/Liter 9,00 € für die gleiche Strecke kosten.

Elektrofahrzeuge haben in der Regel niedrigere Wartungskosten als Benzinfahrzeuge. Dies ist auf weniger bewegliche Teile und das Fehlen komplexer Systeme wie Verbrennungsmotoren und herkömmliche Getriebe zurückzuführen. Schätzungen zufolge können die Wartungskosten von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu Benzinfahrzeugen um 30-40% gesenkt werden.

Die Regierung bietet zahlreiche steuerliche Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen wie den Umweltbonus und die Umstellungsprämie. Diese gleichen die höheren Anfangskosten aus. Diese Anreize umfassen auch Steuererleichterungen, Steuergutschriften oder Befreiungen von bestimmten Abgaben.

 

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Schlussfolgerung

Daher ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die den Verbrauch von Elektroautos beeinflussen, um eine klarere und effizientere Einführung zu ermöglichen. Vom Eco-Drive, das den Energieverbrauch optimiert, bis zur Analyse der Ladekosten spielt jeder Aspekt eine Schlüsselrolle bei der Maximierung der Energieeffizienz. In einer Welt, die sich schnell zu nachhaltigeren Lösungen wandelt, hilft das Wissen um diese Elemente den Verbrauchern, informierte Entscheidungen zu treffen, die sowohl die Umwelt als auch die persönliche Wirtschaft unterstützen.

Bild von Adrien-Maxime MENSAH
Adrien-Maxime MENSAH

Wenn Sie an die Elektrifizierung von Fahrzeugen glauben, haben Sie bereits die Hälfte des Weges zum ökologischen Wandel zurückgelegt.

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