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Der CO2-Fußabdruck des Pendelns von Arbeitnehmern: Was steht auf dem Spiel?

Kohlenstoff-Fußabdruck

Heutzutage kann kein Unternehmen mehr auf die Messung seiner Umweltauswirkungen verzichten, da diese mit regulatorischen, finanziellen und kommunikativen Herausforderungen verbunden sind. In diesem Zusammenhang ist die Dekarbonisierung von Geschäftsreisen ein zentrales Thema jeder CSR-Strategie.

Es ist unerlässlich geworden, das Mobilitätsverhalten im beruflichen Umfeld zu ändern. Unternehmen können eine Reihe von Fahrten reduzieren, aber die Fahrten der Arbeitnehmer zwischen Wohnung und Arbeitsplatz sind schwieriger zu bewerten.

Es gibt jedoch zuverlässige Instrumente, um denCO2-Fußabdruck der Unternehmensmobilität zu berechnen. Sie sind am nützlichsten, wenn sie von Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter begleitet werden und sie bei der Wahl umweltfreundlicherer Verkehrsmittel unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

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Die Regulierung der CO2-Emissionen

Seit dem 12. Juli 2010, dem Datum des Inkrafttretens des ENE-Gesetzes (Engagement National pour l'Environnement), sind Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verpflichtet, eine CO2-Bilanz oder einen BEGES ZU ERSTELLEN. (Bilanz der Treibhausgasemissionen) zu erstellen. Diese Diagnose umfasst drei Bereiche:

- le Scope 1 bezieht sich auf alle Treibhausgase, die direkt vom Unternehmen emittiert werden, wie z.B. Heizung oder Klimatisierung von Gebäuden.

- die Scope 2 umfasst die indirekten Emissionen, die durch die Produktion (Herstellung, Bearbeitung und Handhabung) verursacht werden.

- die Scope 3 umfasst die indirekten Emissionen, die mit der Tätigkeit des Unternehmens verbunden sind, wie der Kauf von Rohstoffen und der Transport von Waren. Die Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz gehören zu dieser Kategorie.. Die Berücksichtigung dieser Faktoren ist ab Januar 2022 obligatorisch.

Diese drei Scopes ermöglichen eine genaue und gezielte Bestandsaufnahme. Auf der Grundlage der Ergebnisse können die Unternehmen geeignete Korrekturmaßnahmen einleiten.

Das BEGES muss alle vier Jahre erstellt und auf einer speziellen Plattform der Ademe (Agence de l'environnement et de la maîtrise de l'énergie) veröffentlicht werden. Bei Nichteinhaltung können finanzielle Sanktionen zwischen 10.000 und 20.000 € (im Wiederholungsfall) verhängt werden.

Das Auto: ein von den Franzosen immer noch bevorzugtes Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit

Der Weg zwischen Wohnung und Büro ist ein wichtiger Hebel für Unternehmen, die ihren Energieverbrauch reduzieren wollen. CO2-Fußabdruck zu reduzieren.. Trotz der bereits unternommenen Anstrengungen, den Übergang zu umweltfreundlicher Mobilität zu fördern, 70% der Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz sind umweltfreundlich. werden noch immer mit dem Auto zurückgelegt.

Dieses Verhalten ist nicht nur auf lange Strecken beschränkt, denn 42% der Arbeitnehmer haben einen langen Arbeitsweg. 42% der Befragten, deren Arbeitsplatz weniger als 1 km von ihrem Wohnort entfernt ist, fahren mit dem Auto zur Arbeit.

Art der Anreise

Quelle: Insee 

Wenn man bedenkt, dass Arbeitnehmer durchschnittlich 5 Stunden pro Woche für Reisen aufwenden und dass das Auto für Strecken unter 9 Kilometern weitaus am beliebtesten ist, versteht man die Notwendigkeit, eine Bilanz der Mobilitätsdaten zu ziehen.

Es geht nicht nur um die Umwelt, sondern auch darum, diese Wege zugunsten einer sanften Mobilität zu überdenken, die auf den Komfort der Mitarbeiter und die Reduzierung der Reisekosten ausgerichtet ist.

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Daten im Mittelpunkt des Plans zur Entkarbonisierung der Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz

Um den dritten Bereich derCO2-Bilanz eines Unternehmens zu diagnostizieren, ist es wichtig, Informationen über die Reisen der Mitarbeiter und die verwendeten Transportmittel zu sammeln und zu analysieren.

Die Daten, die bei der Erstellung einer CO2-Diagnose berücksichtigt werden, ermöglichen es, ein Raster auf individueller und dann auf kollektiver Ebene zu erstellen. Sie umfassen

  • die Entfernung in km zwischen dem Wohnort des Arbeitnehmers und dem Firmengelände ;
  • das benutzte Verkehrsmittel unter Berücksichtigung von Merkmalen wie der Motorisierung des Fahrzeugs, dem Datum der Inbetriebnahme, der Art des verwendeten Kraftstoffs und der durchschnittlichen Verbrauchszahlen.

Wenn Sie die Routen und die Daten zu den Treibhausgasemissionen in Bezug auf das verwendete Fahrzeug in Relation setzen, erhalten Sie eine genaue Diagnose. Diese kann in die Gesamtbilanz integriert werden. Gesamt-CO2-Bilanz einbezogen werden. Die Ergebnisse können in die Gesamtbilanz des Unternehmens einbezogen werden und als Grundlage für kurz- und mittelfristige Verbesserungen dienen.

Die Hauptschwierigkeit besteht darin, eine Berechnungsmethode zu wählen, die schnelle Ergebnisse für Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten liefert, da die Datenerhebung und -verarbeitung besonders zeitaufwendig ist.

Wie kann man den CO2-Fußabdruck einer Reise berechnen?

Die 2004 von der Ademe veröffentlichte Methode Bilan Carbone® quantifiziert die Treibhausgasemissionen anhand objektiver Kriterien wie Transportmittel und Emissionsfaktoren, bezogen auf die Anzahl der pro Tag zurückgelegten Kilometer und die Anzahl der Arbeitstage.

Berechnung des CO2-Fußabdrucks einer Reise

GDPR (General Data Protection Regulation) und Fahrtenberechnung

Wie bereits erwähnt, ist es nicht möglich, eine CO2-Bilanz für die Fahrten zwischen Wohnung und Büro zu erstellen, ohne Informationen über die Fahrten der Mitarbeiter zu erhalten. Die Frage ist, wie diese Informationen gesammelt werden können, obwohl das Arbeitsgesetzbuch festlegt, dass diese Fahrten nicht zur tatsächlichen Arbeitszeit gehören. Mit anderen Worten, der Arbeitgeber hat kein Recht auf Einsicht in die Art und Weise, wie seine Angestellten zu den Räumlichkeiten seines Unternehmens gelangen.

Diese Bestimmung wurde durch die DSGVO (Diese EU-Richtlinie über den Schutz und die Vertraulichkeit personenbezogener Daten zwingt Unternehmen, bei der Erhebung und Verwendung von Mitarbeiterdaten größte Vorsicht walten zu lassen.

Geolokalisierungssysteme sind jedoch ein integraler Bestandteil der persönlichen Daten, auch wenn sie in Dienstfahrzeugen eingesetzt werden. Während Aktivitäten während der Arbeitszeit (Transport von Waren, Geschäftsreisen oder Lieferungen) vom Arbeitgeber überwacht werden können (gemäß den Bedingungen der CNIL), gilt dies nicht für Fahrten zwischen Wohnung und Büro, die in den Bereich der Privatsphäre fallen.

Andererseits haben die Mitarbeiter ein Recht auf Zugang zu Informationen, die von Navigations- und Geolokalisierungssystemen gesammelt werden. Die Richtlinien der DSGVO besagen, dass die Mitarbeiter über die Existenz eines solchen Systems informiert werden müssen und sich der Installation widersetzen müssen, wenn diese nicht mit den Vorschriften übereinstimmt.

Der Arbeitgeber muss Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Daten zu erhöhen und ihre Offenlegung zu verhindern.

Schließlich dürfen Informationen aus Geolokalisierungssystemen nicht über einen bestimmten Zeitraum hinaus aufbewahrt werden, der je nach Verwendungszweck zwischen zwei Monaten und fünf Jahren liegt (Verfolgung von Einsätzen oder Arbeitszeiten).

Die Tatsache, dass es nicht möglich ist, Informationen aus der Geolokalisierung zu erhalten, um denCO2-Fußabdruck des Arbeitsweges zu schätzen, zeigt, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter in diesen Prozess einzubeziehen. Die CO2-Bilanz der indirekten Emissionen des Unternehmens ist eng mit den Aussagen der Mitarbeiter verbunden, die bereit sind, Informationen über ihre Mobilitätsgewohnheiten zu teilen.

Lösungen zur Reduzierung der CO2-Bilanz von Fahrten zwischen Wohnung und Büro

Der Übergang zu grüner Mobilität kann nicht ohne die Hilfe Ihrer Mitarbeiter erfolgen. Laut einer von FOPFI durchgeführten Umfrage, 82% sind bereit, ihr Auto in der Garage zu lassen, um eine andere Art der Fortbewegung zu nutzen.Die meisten Mitarbeiter sind der Meinung, dass sie ein alternatives Verkehrsmittel wie Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften nutzen sollten.

Das Unternehmen muss jedoch im Mittelpunkt dieses Prozesses stehen und eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten anbieten, wie z.B. die Anpassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiter an den Transport, finanzielle Unterstützung für Mobilität, die Installation von Ladestationen und die Bereitstellung von Fahrrädern. Ladestationen Das Unternehmen kann auch die Bereitstellung von Mobilitätshilfen für Elektroautos oder die Einrichtung eines Fahrgemeinschaftsplans anbieten.

In diesem Zusammenhang ist die nachhaltige Mobilitätspauschale, die das Reisen von Arbeitnehmern im privaten und öffentlichen Sektor unterstützen soll, eine Gelegenheit.

Im Jahr 2018 im Rahmen des Gesetzes gestartet. LOM-Gesetzes (Loi d'Orientation des Mobilités) eingeführt wurde.), ermöglicht es Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern, einen Mobilitätsplan zu implementieren, um die Energiewende zu verbessern und ihre gesamte CSR-Politik zu optimieren.

Die Mittel sind vielfältig: Finanzierung eines Teils der Transportkosten durch Mobilitätsgutscheine, Abonnements für Bikesharing-Dienste, teilweise Übernahme der Treibstoffkosten für Mitarbeiter, die Fahrgemeinschaften bilden, Installation von Fahrgemeinschaften, Fahrrädern und Fahrrädern. Ladestationen für Elektroautos am Wohnsitz des Arbeitnehmers usw.

 

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Wie kann man grüne Mobilität in seinem Unternehmen fördern und entwickeln?

Neben den unmittelbar spürbaren Vorteilen für die Umwelt hat umweltfreundliche Mobilität auch andere Vorteile, die zum Kern Ihrer Argumentation werden können. Die Erleichterung der Mobilität Ihrer Mitarbeiter kann sich positiv auf die Qualität des Arbeitslebens und die Leistung auswirken.

Einsatz von Telearbeit zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Fahrten zwischen Wohnung und Büro

Angetrieben von den Zwängen, die mit der Covid-Pandemie verbunden waren, wurde Telearbeit in Frankreich weitgehend demokratisiert und in einigen Organisationen als neue Praxis eingeführt. 

Wenn sie teilweise, d.h. an einigen Tagen pro Woche, beibehalten werden, können die Treibhausgasemissionen verringert werden. Außerdem wird sie oft mit anderen Strategien zur Reduzierung unnötiger Reisen, wie z.B. Videokonferenzen, kombiniert.

Nach einer Bilanz der ADEME sind die Einsparungen durch einen Tag Telearbeit von einer Entfernung von 9 km auf 5,5 km reduziert werden. zurückgelegt.

Sanfte Verkehrsmittel für kurze Strecken

Die Förderung der Nutzung von Fahrrädern (elektrisch oder nicht elektrisch) für kurze Strecken trägt nicht nur zur Verbesserung des Verkehrsflusses, sondern auch zur Verringerung der Luftverschmutzung bei. L'Kilometergeld für Fahrräder (IKV), die in Form einer Pauschale vom Unternehmen gezahlt wird, kann die Arbeitnehmer zu einer Änderung ihres Verhaltens anregen. Der Betrag beträgt 25 Cent pro gefahrenen Kilometer. Die IKV kann verwendet werden, um den Kauf eines Fahrrads zu amortisieren und dessen Wartung zu finanzieren.

Den Reflex des Elektroautos annehmen

Organisationen mit einem Fuhrpark haben ein Interesse daran, elektrische Dienstwagen anzubieten, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, insbesondere wenn diese Fahrzeuge von den Mitarbeitern privat genutzt werden können. Diese Initiative wird durch andere Maßnahmen unterstützt, wie die teilweise Übernahme der Stromkosten durch den Arbeitgeber und die Bereitstellung einer Ladestation zur Verfügung gestellt werden.

Entwicklung von Fahrgemeinschaften

Fahrgemeinschaften sind ein Transportmittel, das sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund von Plattformen, die Fahrer und Nutzer zusammenbringen, erheblich entwickelt hat. L'Carsharing in Unternehmen bietet ähnliche Vorteile in Bezug auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Kosten. Einige Tools, wie z.B. Klaxitkönnen Ihnen dabei helfen. Ihnen bei der Einführung eines Carsharing-Reiseplans mit intuitiven Anwendungen und Flottenmanagement-Software helfen.

Der Arbeitsweg ist ein wichtiges Thema für die soziale Verantwortung von Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Kurzstrecken.

In einer Zeit, in der Umweltfragen nicht mehr ignoriert werden können, müssen Organisationen eine nachhaltige Mobilität fördern, indem sie neue Verhaltensweisen zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks fördern.

Während die Überwachung von Fahrten durch die Anforderungen der DSGVO an ihre Grenzen stößt, gibt es andere Alternativen, um das Bewusstsein der Mitarbeiter zu schärfen und eine erfolgreiche Umstellung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu initiieren.

Bild von Anaëlle Babled
Anaëlle Babled

Durch das Verfassen von Artikeln möchte ich Privatpersonen und Unternehmen beim Umstieg auf Elektroautos unterstützen und so die Entwicklung sanfter Mobilität fördern.

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