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Wiederaufladung für Immobilienentwickler: Welche Lösungen gibt es?

Immobilienentwickler Ladestation

Seit einigen Jahrzehnten steht die nachhaltige Entwicklung im Mittelpunkt von Bauprojekten. Bei der Planung von Gebäuden geht es nun um große Herausforderungen, wie die Reduzierung der Energiekosten und des CO2-Ausstoßes, um eine umweltfreundlichere Nutzung zu ermöglichen. Die Ökomobilität ist ein wesentlicher Bestandteil der Überlegungen von Immobilienentwicklern, die Attraktivität und Umweltfreundlichkeit miteinander verbinden wollen. Derzeit müssen sie bereits die Verpflichtung zur Vorverkabelung von Ladestationen in neuen Gebäuden erfüllen. Aber die Einführung von EEVI (Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge) ist auch ein Mittel, um Immobilienprogramme aufzuwerten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Nutzer zu antizipieren.

Inhaltsverzeichnis

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Die Installation von Ladestationen in neuen Gebäuden: zwischen Pflichten... und Möglichkeiten

Obwohl der Verkauf im Mittelpunkt seiner Tätigkeit steht, geht die Rolle eines Bauträgers weit über die kommerzielle Funktion hinaus. Von der Erstellung der Ausschreibungen bis zur Überwachung der Bauarbeiten ist dieser Fachmann für den Bau bis zur Fertigstellung und fristgerechten Übergabe verantwortlich. Als Garant für die Qualität des Bauwerks, aber auch für die Einhaltung der geltenden Normen, muss er den Gesetzen, die das Bauwesen und die Stadtplanung regeln, besondere Aufmerksamkeit widmen. In den letzten Jahren haben sich in diesen Bereichen wichtige Entwicklungen vollzogen. Einige dieser Entwicklungen betreffen die Integration von EVRI in neue Wohngebäude.

Ladestationen für Immobilienentwickler: der Rechtsrahmen

Das LOM-Gesetz

Die LOM-Gesetz oder Loi d'Orientation des Mobilités (Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität), das seit November 2019 in Kraft ist, zielt darauf ab, die Energiewende und die Entwicklung nachhaltigerer Verkehrsmittel zu fördern.

Ab dem 11. März 2021 ist die Vorrüstung mit Ladesäulen obligatorisch. Ladestationen vorzuschreiben. in neuen Wohngebäuden.

Diese Verpflichtung ist in Artikel L113-11 beschrieben. L113-11 des Wohngesetzbuches beschrieben..

Das Design der Gebäude muss die Einrichtung von Kabelkanälen und Stromversorgungen für die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge vorsehen. 

Mit anderen Worten, diese Verpflichtung bezieht sich nicht direkt auf die Installation von EEVR. Sie kann jedoch als ein Schritt zur Einführung in allen Mehrfamilienhäusern angesehen werden. Die "Vorarbeiten" sollen die spätere Installation der Ladepunkte erleichtern.

Ladestationen: Was sind die Folgen für Immobilienentwickler?

Für Wohngebäude, deren Baugenehmigung nach dem 11. März 2021 eingereicht wurde, wird die Pflicht zur Vorverkabelung auf 100 % der Parkplätze ausgedehnt, wenn es mehr als 10 Parkplätze gibt.

Die Vorverkabelung der Parkplätze in den Wohnparkhäusern soll die Installation der Ladestationen vor Ort nach der Übergabe des Gebäudes ermöglichen. Das bedeutet, dass die Kabelkanäle und -durchführungen "gebrauchsfertig" sind und dass die gewählte elektrische Installation in der Lage sein muss, mehrere gleichzeitige Ladevorgänge zu unterstützen.

Andererseits muss es möglich sein, den Stromverbrauch jedes Bewohners zu isolieren und/oder zu erfassen, um eine individuelle oder gemeinsame Abrechnung zu ermöglichen, je nachdem, welches Modell gewählt wird.

Es gibt Ausnahmen für bestimmte neue Eigentumswohnungen. Die Verpflichtung zur Vorverkabelung gilt unter bestimmten Bedingungen:

  • Die Eigentumswohnung muss mindestens zwei Lose umfassen;
  • Sie muss über einen Parkplatz oder ein Parkhaus verfügen.

Lesen Sie auch →→. Leitfaden - Ladestationen in Miteigentümergemeinschaften

Was das Bau- und Wohngesetzbuch sagt

Artikel R111-14-2 erläutert die Bedingungen für die Anwendung des LOM-Gesetzes und die zu befolgenden Regeln für die Installation:

  • Die Größe der Kabelkanäle zu den Parkplätzen muss ausreichend sein. Die Norm legt einen Mindestquerschnitt von 100 mm fest. 
  • Die Ladepunkte können über die Niederspannungshauptverteilung des Gebäudes oder über das öffentliche Stromnetz, das sich auf dem Gelände des Gebäudes befindet, versorgt werden. Wenn die Stromversorgung über das öffentliche Netz erfolgt, muss der Installationsort eine Erdungsverbindung in der Nähe der Kabelkanäle ermöglichen.
  • Unabhängig von der gewählten Lösung muss die elektrische Anlage mindestens 20 % der vorgerüsteten Parkplätze versorgen, mit einer Mindestanforderung von einem Stellplatz.
  • Schließlich muss die Konfiguration der Parkplätze, die für eine Ladestation vorgesehen sind, die Einrichtung eines Überwachungssystems zu ermöglichen. der EEVR zu ermöglichen.

Darüber hinaus muss die elektrische Anlage in Wohngebäuden auch eine Mindestleistung (Reserveleistung) bereitstellen, die von der Anzahl der ausgestatteten Parkplätze abhängt:

Anzahl der verfügbaren Parkplätze Mindestwerte für die Reserveleistung
10 à 20
15 kVA
21 à 40
22 kVA
41 à 100
30 kVA + 6 kVA zusätzlich für jede 10 Plätze über 50 Plätze
101 à 200
60 kVA + 3,6 kVA zusätzlich für jede 10 Plätze über 100 Plätze
Mehr als 200
96 kVA + 0,2 kVA für jeden zusätzlichen Parkplatz

Welche Vorteile sind zu erwarten?

Über die gesetzlichen Auflagen des LOM-Gesetzes hinaus müssen die Ladestationen für Elektroautos, die in den Niederlanden gebaut werden, in der Lage sein, sich selbst aufzuladen. Elektrofahrzeugen zu erfüllen. zu den Einrichtungen, die die Attraktivität eines neuen Immobilienprogramms steigern können. Die Installation von Ladestationen vor der Übergabe ist ein echter kommerzieller Vorteil, anstatt sie nur zu planen.

Als Bauträger wissen Sie, wie sehr bestimmte Details die Entscheidung eines potenziellen Käufers beeinflussen können. Die Ladestationen für Elektrofahrzeuge gehören zu den funktionalen, aber auch wertvollen Elementen, die den Käufern helfen können, sich ihre zukünftige Immobilie vorzustellen.

Die Initiative zur Einrichtung von Ladepunkten vor dem Bau kann daher viele Vorteile bringen.

Solche sofort verfügbaren Einrichtungen stellen einen unbestreitbaren Mehrwert für Ihr Immobilienprogramm dar. Die Bewohner können einen bereits ausgestatteten Parkplatz nutzen und müssen sich nicht um die Installation von Ladestationen kümmern. Nutzer, die bereits ein Elektrofahrzeug besitzen, müssen nicht auf die Zustimmung des Hausverwaltungsrates und die Abstimmung in der Generalversammlung warten, um die Installation der Infrastruktur zu bestätigen. Dieses zusätzliche Verkaufsargument wird Ihnen sicherlich helfen, auch die zögerlichsten Käufer zu überzeugen!

Es muss gesagt werden, dass Elektrofahrzeuge auf dem Vormarsch sind, wobei prognostiziert wird, dass die Zahl der Personen, die mit einem Elektrofahrzeug fahren werden, auf mehr als 5 Millionen Fahrern bis zum Jahr 2030.. Diese Dynamik wird in den kommenden Jahren durch das kürzlich verabschiedete Verbot des Verkaufs von Autos mit Verbrennungsmotoren in der Europäischen Union, das 2035 in Kraft treten soll, zweifellos noch verstärkt werden.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass neue Wohnungen konkrete Lösungen für den Trend zur Ökomobilität bieten. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Infrastrukturen, die es den Nutzern ermöglichen, ihre Fahrzeuge zu Hause aufzuladen. 

Schließlich gehören Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu den neuen Einrichtungen, die ein Bild der Modernität und des Komforts für die Nutzer widerspiegeln und gleichzeitig wichtige gesellschaftliche Anliegen aufgreifen. Die Entwicklung sauberer Fahrzeuge ist eine wichtige Voraussetzung für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen auch die Immobilienentwickler eine Rolle spielen. Durch die Förderung von Programmen, die die sanfte Mobilität unterstützen, begnügen sich diese Fachleute nicht mehr mit der Umsetzung von Vorschriften. Sie werden zu Akteuren einer umweltfreundlicheren Stadtentwicklungspolitik, die über die bloße Reaktion auf den Gesetzgeber hinausgeht.

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Bauträger: Welche Art von Poller sollten Sie für ein Wohngebäude wählen?

Die Auswahl der Ladestationen in einem Wohngebäude hängt von mehreren Kriterien ab. Die wichtigste Anforderung besteht darin, die Bedürfnisse der Nutzer in Bezug auf Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu definieren, was eine gründliche Analyse im Vorfeld erfordert. Die Fragen, die Sie stellen müssen, betreffen die erforderlicheReichweite, die Leistung, technische Aspekte und mögliche Optionen.

Lesen Sie auch → →. Welche Ladestation brauchen Sie?

Die notwendige Autonomie für Reisen

Obwohl es Unterschiede in der individuellen Nutzung geben kann, kann die geographische Lage des Gebäudes als Bezugspunkt dienen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Bewohner von Gebäuden, die im Zentrum von Ballungsräumen gebaut wurden, weniger fahren. In den städtischen Randgebieten legen die Fahrer täglich mehr Kilometer zurück. Die Leistung der Ladestationen Daher muss die Ladeleistung entsprechend angepasst werden, um eine schnelle Ladung zu ermöglichen. Schnelleres Aufladen. Als Referenz können Sie sich auf diese Schätzungen stützen:

  • 3,7 kW Ladestation: 15/20 km Reichweite pro Stunde Ladezeit,
  • 7,4 kW Ladestation: 30/40 km Reichweite pro Stunde Ladezeit,
  • 11 kW Ladestation: 60/70 km Reichweite pro Stunde Ladezeit,
  • 22 kW Ladestation: 100/150 km Reichweite pro Stunde Ladezeit.

Gut zu wissen: Die Ladestationen mit modulierbarer Leistung (normale und beschleunigte Ladestationen) können verschiedene Leistungen liefern: 3,7 kW, 11 kW oder 22 kW. Dies ist die ideale Option, wenn es nicht möglich ist, die Bedürfnisse der Fahrer und die Ladekapazität des Fahrzeugs genau vorherzusagen.

Notwendige Optionen

Auf offenen Parkplätzen sollten Sie sich für eine RFID-Ladestation entscheiden. RFID-Ladestation (Radio Frequency Identification) zu wählen. Durch die Zugangskontrolle mittels Badge können die Ladestationen nur von den Bewohnern entriegelt und benutzt werden, was das Risiko von Betrug oder Entwendung im Falle eines Eindringens verringert. Ein weiterer Vorteil ist, dass der RFID-Chip die Einrichtung eines Systems erleichtert. Überwachungssystems. um die Abrechnung des Ladevorgangs zu erleichtern und gleichzeitig wertvolle Informationen über den Zustand der Ladestation zu liefern. Das Abrechnungsmanagementsystem ermöglicht auch die Befreiung von der Lastverteilung zwischen den Miteigentümern, einschließlich derer, die keine Ladestation haben möchten. In diesem Fall kann jeder Nutzer seinen Verbrauch selbständig regeln.

Machen sich die zukünftigen Eigentümer berechtigte Sorgen über die Verwaltung und Abrechnung der Nachfüllungen? Sie können sie beruhigen: Beev bietet ein intuitives und praktisches Abrechnungstool, das es jedem ermöglicht, die Ladestationen aus der Ferne zu steuern. Entdecken Sie unseren Service zur Überwachung von Ladestationen.

Kompatibilität mit Elektrofahrzeugen

Die meisten auf dem Markt erhältlichen normalen und beschleunigten Ladestationen haben einen Typ-2-Stecker, der mit allen Arten von Elektrofahrzeugen kompatibel ist. Bitte beachten Sie, dass es Standards gibt, die eine perfekte Anpassung zwischen der Ladestation und den Elektrofahrzeugen garantieren, wie z.B. das Das europäische EV Ready-Label.. Die ZE Ready-Siegel umfasst 52 Kontrollpunkte, die sich sowohl auf die Ausrüstung als auch auf die Installationsstandards beziehen.

Welche Ladestation für eine Einzelunterkunft?

Obwohl die Ausstattung mit EVRI im Zusammenhang mit Immobilienprogrammen für Einfamilienhäuser seltener erwähnt wird, kann ihre Einführung einen erheblichen Mehrwert schaffen. Es gibt keine Verpflichtung zur Vorinstallation für diese Art von Wohnhäusern. Der Bauträger kann jedoch eine Vorverkabelung vorsehen. Die Installation einer Ladestation ist etwas riskanter, da es schwierig ist, die hypothetischen Nutzungen und Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner abzudecken. Die Vorbereitung der technischen Elemente spart jedoch viel Zeit und vermeidet kostspielige Nachrüstungen der elektrischen Anlage.

Die Verpflichtung, einen zertifizierten Fachmann zu beauftragen

Ob es um die Vorrüstung oder die Installation von Ladestationen in einem Wohngebäude geht, Sie können nicht jeden beliebigen Fachmann beauftragen. Es ist unerlässlich (und obligatorisch), einen Elektriker zu beauftragen, der über eine IRVE-Qualifikation verfügt, die von einer akkreditierten Organisation ausgestellt wurde. 

Die Dekret vom 12. Januar 2017 legt fest, dass die Verpflichtung für Steckdosen mit einer Leistung von bis zu 3,7 kW in Wohngebäuden aufgehoben ist... vorausgesetzt, dass sie nicht hauptsächlich zum Aufladen von Elektrofahrzeugen verwendet werden. Dies bedeutet, dass es besser ist, einen qualifizierten Elektriker im Vorfeld des Projekts auszuwählen, um die Sicherheit der Nutzer und die Einhaltung der geltenden Vorschriften zu gewährleisten.

Warum sollte man die Installation von Ladestationen in einem Wohngebäude delegieren?

Die Einführung von Ladeinfrastruktur wirft viele technische und administrative Fragen auf, für die Sie vielleicht nicht die Zeit haben, sie zu behandeln und in Ihre Immobilienprogramme zu integrieren.

Wenn Sie das Projekt zur Installation von Ladestationen delegieren, können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Von der Auswahl der Infrastruktur bis zur Inbetriebnahme durch einen qualifizierten und IRVE-zertifizierten Elektriker kümmert sich Beev um alles und bietet Ihnen eine engagierte Unterstützung. Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Berater. um Ihr Projekt zu konkretisieren!

Bild von Grace Nzuzi
Grace Nzuzi

Mit meinen Artikeln helfe ich Ihnen, Ihren Energiewandel besser zu bewältigen. Dies gilt sowohl für Fachleute als auch für Privatpersonen.

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