NEA-Reform ( Sachleistungen ): Was sich 2025 für Dienstwagen ändert

Avantages en nature

Die Reform der geldwerten Vorteile (NBU) für Dienstwagen im Jahr 2025 verspricht ein großer Wendepunkt für Unternehmen zu werden, mit erheblichen Auswirkungen auf ihre Fuhrparkstrategie und ihre Besteuerung. Diese regulatorische Entwicklung, die darauf abzielt, den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu beschleunigen, bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Unternehmen.

 

Für Personalverantwortliche, Finanzverantwortliche, Unternehmensleiter, Unternehmenssteuerberater oder auch Fuhrparkleiter ist es entscheidend, diese Veränderungen zu verstehen und zu antizipieren, um die Investitionsrendite (ROI) ihres Fuhrparks zu optimieren. Die Verlängerung der Steuervorteile für Elektrofahrzeuge, insbesondere die Beibehaltung der 50%-Ermäßigung auf die NKA und der Ausschluss der Ladekosten von der Berechnung des Vorteils, bietet einen starken Anreiz für die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten. Diese Maßnahme macht den professionelles Elektroauto-Leasing besonders attraktiv für Unternehmen, die ihre Fahrzeugflotte elektrifizieren möchten.

 

In diesem günstigen Umfeld für Elektroautosmüssen die Unternehmen bereits jetzt geeignete Strategien entwickeln, um die mit Elektrofahrzeugen verbundenen geldwerten Vorteile zu nutzen. Diese Reform der NEA im Jahr 2025 bietet eine einmalige Gelegenheit, die berufliche Mobilität zu überdenken, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu verbessern und die langfristigen Kosten zu optimieren. Der Übergang zu einer Fahrzeugflotte Strom, sei es durch den direkten Kauf oder die leasen eines ElektroautosDie Richtlinie wird es den Unternehmen ermöglichen, diese Steuervorteile voll auszuschöpfen und gleichzeitig einen Beitrag zum ökologischen Wandel zu leisten.

Inhaltsverzeichnis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 517 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 447 km

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Mini Countryman E

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 462 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

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Fiat E-Scudo 50 kWh

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 220 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 153 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 275 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 300 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 305 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12.1 sec

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Reichweite (WLTP) : 380 km

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Fiat Grande Panda 44 kWh

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 320 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 12 Sek.

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BMW i5 Touring eDrive40

Katalogpreis

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Reichweite (WLTP) : 560 km

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 702 km

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Mercedes EQE 300

Katalogpreis

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 647 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 7.3 sec

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BMW i4 eDrive35

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Reichweite (WLTP) : 483 km

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Reichweite (WLTP) : 322 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 9.2 sec

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Pro Monat, ohne Einlage für Berufstätige

Reichweite (WLTP) : 415 km

Beschleunigung (0 bis 100 km/h): 10 Sek.

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Verlängerung der Steuervorteile für Elektrofahrzeuge

Firmenchefs können aufatmen: Die Steuervorteile für elektrische Dienstfahrzeuge werden bis Ende 2025 verlängert und bieten wertvolle Kontinuität beim Management von Firmenflotten.

 

Diese Ausweitung der Anreize ist Teil des Bestrebens der Regierung, den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität zu unterstützen. Sachleistungen (NEN) für Elektrofahrzeuge werden steuerlich günstig behandelt und ermöglichen es Unternehmen, die Rendite ihrer Investitionen in die Elektrifizierung ihres Fuhrparks zu optimieren.

Beibehaltung des 50%-Abschlags auf die NEA

Die Reform der geldwerten Vorteile (AEN) für 2025 bestätigt die Beibehaltung des Steuerfreibetrags von 50% für elektrische Dienstfahrzeuge, eine Schlüsselmaßnahme für Unternehmen, die ihren ROI optimieren und gleichzeitig ihre Flotte grüner gestalten wollen.

 

Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie sich merken sollten:

 

  • Steuerliche Optimierung : Die Ermäßigung senkt die Gesamtbetriebskosten (TCO) von Elektrofahrzeugen für Unternehmen erheblich.

 

  • Attraktivität der Löhne : Diese Maßnahme ermöglicht es Arbeitgebern, einen Wettbewerbsvorteil zu bieten, ohne ihre Sozialabgaben wesentlich zu erhöhen.

 

  • Ökologischer Übergang leicht gemacht Steuerliche Anreize fördern die Einführung umweltfreundlicherer Fahrzeugflotten und bringen die finanziellen und ökologischen Ziele der Unternehmen in Einklang.

 

Darüber hinaus bleiben die Kosten für das elektrische Aufladen, einschließlich der Installation von Ladestationen, von der Berechnung der NEA ausgenommen, was eine konkrete Lösung für die logistischen Herausforderungen der Elektrifizierung von Fahrzeugflotten bietet. Die Verlängerung bis zum 31. Dezember 2025 bietet Unternehmen wertvolle Transparenz bei der Planung ihrer mittelfristigen Investitionen.

Ausschluss der Kosten für das Wiederaufladen von der Berechnung des Vorteils

Im Rahmen der Verlängerung des geldwerten Vorteils für Elektrofahrzeuge profitieren Unternehmen von einem großen Vorteil: Die Kosten für das Aufladen werden von der Berechnung des geldwerten Vorteils ausgeschlossen. Diese von der Regierung bestätigte Maßnahme hat mehrere bedeutende Vorteile für Unternehmen :

 

  • Senkung der Betriebskosten : Die Stromkosten für das Aufladen von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz werden nicht in die Berechnung des geldwerten Vorteils einbezogen. Dieser Ausschluss ermöglicht es den Unternehmen, die Sozialabgaben gering zu halten und so ihre Kostenstruktur zu optimieren.

 

  • Anreize für die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten Die Unternehmen fördern die Einführung von Elektrofahrzeugen bei ihren Mitarbeitern, indem sie kostenlose Ladevorgänge ohne steuerliche Auswirkungen anbieten und so den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität beschleunigen.

 

  • Verwaltungsvereinfachung : Der Ausschluss von Ladekosten aus der Berechnung vereinfacht die Verwaltung von geldwerten Vorteilen und verringert den Verwaltungsaufwand für die Personal- und Buchhaltungsabteilungen.

 

  • Verstärkte Arbeitgeberattraktivität Die Möglichkeit, ein kostenloses Aufladen ohne steuerliche Konsequenzen anzubieten, ist ein starkes Argument, um Talente anzuziehen und zu halten, die besonders empfänglich für die Vorteile einer nachhaltigen Mobilität sind.

 

Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung der Einführung von Elektrofahrzeugen in Unternehmen.

Ausweitung der Maßnahmen bis zum 31. Dezember 2025

Diese Erweiterung umfasst mehrere Schlüsselmaßnahmen:

 

  • Beibehaltung des Freibetrags von 50% auf Sachleistungen für Elektrofahrzeuge mit einer Obergrenze von 2.000,30 Euro pro Jahr. Diese Maßnahme ermöglicht es Unternehmen, die Sozialabgaben für Dienstwagen deutlich zu senken.

 

  • Ausschluss der vom Arbeitgeber für das Aufladen von Elektrofahrzeugen aufgewendeten Stromkosten von der Bemessungsgrundlage für Sozialversicherungsbeiträge. Dies stellt eine nicht unerhebliche Einsparung für Unternehmen dar und fördert die Einführung von Elektroflotten.

 

  • Vollständige Befreiung von der Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS) für 100%-Elektrofahrzeuge. Bei einer Flotte von 10 Elektrofahrzeugen kann diese Befreiung zu Einsparungen von mehreren Tausend Euro jährlich führen.

 

  • Vorteilhafte steuerliche Behandlung von Ladestationen: kein geldwerter Vorteil für Ladestationen, die am Arbeitsplatz installiert werden, und eine teilweise Steuerbefreiung für Ladestationen, die am Wohnort der Beschäftigten installiert werden.

 

Diese Maßnahmen, die bis Ende 2025 gelten, bieten Unternehmen mehr Transparenz bei der Planung ihres Übergangs zu einer Elektroflotte. Sie senken nicht nur die Betriebskosten, sondern stärken auch das Markenimage als umweltbewusstes Unternehmen, was im heutigen B2B-Umfeld ein großer Vorteil ist.

Urssaf-Klarstellung: Datum der Bewertung des Öko-Scores

Die Anwendung der Ermäßigung von 50% auf Sachleistungen (AEN) für Elektrofahrzeuge unterliegt einer wichtigen Bedingung: der Eignung des Fahrzeugs für den Eco-Score. Die Urssaf hat klargestellt, dass diese Anspruchsberechtigung zum Zeitpunkt der Bereitstellung des Fahrzeugs beurteilt wird.

 

Das bedeutet, dass ein Elektrofahrzeug zu dem Zeitpunkt, an dem es dem Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt wird, auf der offiziellen Liste der Eco-Score-Modelle stehen muss, damit der Freibetrag angewendet werden kann. Wenn das Modell den Öko-Score zu einem späteren Zeitpunkt erhält, hat dies keine rückwirkende Wirkung: Die Ermäßigung wird nicht für den Zeitraum vor dem Erhalt des Öko-Scores gewährt.

Praktische Konsequenzen

Diese Klarstellung hat wichtige Auswirkungen für Unternehmen:

 

  • Planung von Einkäufen und Vermietungen : Unternehmen sollten sicherstellen, dass die von ihnen gewählten Elektrofahrzeugmodelle zum Zeitpunkt der Bereitstellung öko-scoringfähig sind.

 

  • Verwaltung bestehender Flotten : Wenn ein Modell bei der Bereitstellung nicht umweltzertifiziert ist, kann das Unternehmen die Ermäßigung nicht in Anspruch nehmen, selbst wenn das Modell später förderfähig wird.
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Aufwärtskorrektur der NEA für Verbrennungsfahrzeuge

Die Reform der Sachleistungen (AEN) für Dienstwagen im Jahr 2025 bringt erhebliche Veränderungen mit sich, insbesondere für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Diese Aufwärtskorrektur der NEAs stellt eine große Herausforderung für Unternehmen dar und wirkt sich direkt auf ihre Flottenstrategie und ihr Budget aus.

Erhöhung von 30% auf 50% für gemietete Fahrzeuge

Die Leasingpauschale steigt von 30% auf 50% der Mietkosten und von 40% auf 67% bei Erstattung der Treibstoffkosten. Diese erhebliche Erhöhung wird sich direkt auf den ROI von Unternehmensflotten auswirken :

 

  • Höhere Betriebskosten : Die Unternehmen werden ihre Flottenbudgets neu bewerten müssen, um diesen Anstieg aufzufangen.

 

  • Erhöhte Steuern : Die Erhöhung der NEAs wird zu einer höheren Steuer- und Sozialabgabenbelastung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen.

 

  • Anreize für die Elektrifizierung : Diese Maßnahme zielt eindeutig darauf ab, die Unternehmen zu umweltfreundlicheren Alternativen zu bewegen.

 

Um ihre Flottenstrategie zu optimieren, müssen Unternehmen :

 

  1. ein vollständiges Audit ihres Fuhrparks durchführen
  2. Erwägen Sie einen beschleunigten Übergang zu Elektrofahrzeugen, die immer noch von einer 50%-Ermäßigung profitieren.
  3. Aushandeln von günstigeren Leasingverträgen, um den Anstieg der NEAs auszugleichen

 

Diese Reform, die für neue Fahrzeuge ab dem 1. März 2025 gelten wird, erfordert von den Flottenmanagern eine sorgfältige Planung und Antizipation, um die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens zu erhalten.

Erhöhung der Anschaffungskosten für gekaufte Fahrzeuge von 9% auf 15%

Der NEA-Satz steigt von 9% auf 15% der Anschaffungskosten, eine erhebliche Erhöhung, die sich direkt auf den ROI von Firmenfuhrparks auswirken wird. Diese Erhöhung spiegelt den Willen der Regierung wider, die Besteuerung besser an die tatsächliche Nutzung von Dienstwagen anzupassen, die häufig weit über die ursprünglich geschätzten 30% für die private Nutzung hinausgeht.

 

Für Unternehmen bedeutet diese Überarbeitung :

 

  • Ein Anstieg der Sozialabgaben und Steuern für Dienstwagen

 

  • Ein Bedarf an einer Neubewertung der Flottenpolitik zur Kostenoptimierung

 

  • Ein erhöhter Anreiz, sich für kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternativen zu entscheiden

 

Angesichts dieser Herausforderung müssen die Unternehmen konkrete Lösungen in Betracht ziehen :

  1. Optimierung der Flotte : Analysieren Sie die tatsächliche Nutzung der Fahrzeuge, um die Größe und Zusammensetzung der Flotte anzupassen.

  2. Übergang zu Elektroautos : Von der bis Ende 2025 beibehaltenen 50%-Steuerermäßigung für Elektrofahrzeuge profitieren.

  3. Flexible Mobilitätspolitik Alternativen wie Carsharing oder Kilometergeld für bestimmte Mitarbeiter in Betracht ziehen.

Diese Reform ist zwar kurzfristig belastend, kann aber zu einem Katalysator für ein effizienteres und nachhaltigeres Flottenmanagement werden, das auf die langfristigen Ziele der sozialen Verantwortung der Unternehmen und der Kostensenkung abgestimmt ist.

Ziele und Auswirkungen der Reform

Die Neugestaltung des NEA-Systems verfolgt ehrgeizige Ziele und hat gleichzeitig wichtige Auswirkungen auf die Akteure des Sektors. Sie zielt darauf ab, :

 

  • Förderung der Masseneinführung von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten durch Anpassung der Steueranreize an die nationalen Umweltziele.

 

  • Neugewichtung der Besteuerung von Verbrennungs- und Elektrofahrzeugen, mit einer deutlichen Erhöhung der Steuersätze für konventionelle Antriebe.

 

  • Förderung eines strategischeren und umweltfreundlicheren Fuhrparkmanagements, indem Unternehmen dazu angeregt werden, ihren Ansatz zur beruflichen Mobilität zu überdenken.

 

Für die Unternehmen stellt diese Reform sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Sie erfordert eine schnelle Antizipation und Anpassung der Flottenpolitik und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, erhebliche Einsparungen zu erzielen und ihr Image in Bezug auf die Umweltverantwortung zu verbessern.

Beschleunigung der Energiewende bei Firmenflotten

Die NEA-Reform zielt eindeutig darauf ab, die Energiewende bei Firmenflotten zu beschleunigen, was erhebliche Auswirkungen auf die Kapitalrendite und die Unternehmensstrategie hat:

 

  • Verstärkte steuerliche Anreize : Die Beibehaltung der NEN-Ermäßigung von 50% für Elektrofahrzeuge bis Ende 2025 bietet einen erheblichen finanziellen Vorteil. Dadurch können Unternehmen ihre Sozialabgaben senken und gleichzeitig die Kaufkraft der Arbeitnehmer erhalten.

 

  • Optimierung der Kosten Die Einführung des intelligenten Aufladens (smart charging) im Jahr 2025 wird es Unternehmen ermöglichen, ihre Energiekosten zu optimieren und die Verwaltung ihrer Elektroflotte zu vereinfachen.

 

  • Einhaltung von Vorschriften Die Elektrifizierung wird angesichts der Quoten für die Begrünung von Fuhrparks und potenzieller zukünftiger Sanktionen zu einer strategischen Notwendigkeit für Unternehmen.

 

  • Wettbewerbsvorteil Unternehmen, die schnell auf Elektroflotten umsteigen, profitieren von einem besseren Image und einem Wettbewerbsvorteil in einem Markt, der zunehmend umweltbewusster wird.

 

Diese Reform bietet Unternehmen eine einmalige Gelegenheit, ihre Flotte zu modernisieren und gleichzeitig langfristig erhebliche Einsparungen zu erzielen.

Notwendigkeit, Veränderungen für Unternehmen und Arbeitnehmer zu antizipieren

Angesichts dieser NEA-Reform müssen Unternehmen und Arbeitnehmer unbedingt die bevorstehenden Änderungen antizipieren, um ihre Strategie für das Flottenmanagement zu optimieren und die Kapitalrendite zu maximieren. Hier sind die wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt :

 

  • Überprüfung der Flottenpolitik : Unternehmen müssen ihren Fahrzeugmix zugunsten von Elektromodellen neu bewerten, um in den Genuss der bis Ende 2025 verlängerten Steuerermäßigung zu kommen.

 

  • Kosten-Nutzen-Analyse : Es ist entscheidend, die finanziellen Auswirkungen der neuen NEA-Sätze für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (50% für die Kaufpauschale, 15% für das Leasing) im Vergleich zu den beibehaltenen Vorteilen für Elektrofahrzeuge zu berechnen.

 

  • Bildung und Kommunikation Die Personalabteilung sollte die Beschäftigten über die bevorstehenden Veränderungen und die zunehmende Bedeutung von Elektrofahrzeugen im beruflichen Umfeld informieren.

 

  • Infrastruktur für das Aufladen : Die Investition in Ladestationen am Arbeitsplatz wird strategisch wichtig, da diese Einrichtungen nicht als geldwerter Vorteil gelten.

 

  • Verwaltung bestehender Verträge Die Unternehmen müssen das Ende der aktuellen Verträge vorwegnehmen, um sie an die neuen Vorschriften anzupassen, die ab dem 1. März 2025 für neue Dienstwagen gelten.

 

Durch einen proaktiven Ansatz können Unternehmen nicht nur die neuen Vorschriften einhalten, sondern auch erhebliche Einsparungen erzielen und gleichzeitig zum ökologischen Wandel beitragen. Diese Antizipation ist der Schlüssel, um eine regulatorische Herausforderung in eine strategische und finanzielle Chance zu verwandeln.

Praktische Details der Umsetzung

Die Neuregelung der NEA für 2025 erfordert einen strategischen Ansatz der Unternehmen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie für eine effektive Umsetzung beachten sollten :

 

  • Antizipation von Veränderungen: Die Unternehmen müssen sich auf die Anwendung der neuen NEA-Sätze vorbereiten, die Ende Februar 2025 in Kraft treten.

 

  • Steuerliche Optimierung: Die NEN-Ermäßigung von 50% für Elektrofahrzeuge wird bis Ende 2025 beibehalten und bietet eine Möglichkeit zur Steueroptimierung für Firmenflotten.

 

  • Anpassung der Flottenpolitik: Unternehmen werden ihre Dienstwagenrichtlinien überarbeiten müssen, um sie an die neuen Anforderungen anzupassen, insbesondere was die Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotte betrifft.

 

Wenn Unternehmen diese Elemente verstehen, können sie nicht nur die neuen Vorschriften einhalten, sondern sie auch nutzen, um ihre betriebliche Effizienz und ihr verantwortungsvolles Markenimage zu verbessern.

Voraussichtliches Datum der Veröffentlichung des Erlasses

Die Regierung plant, den Erlass zur Änderung der Modalitäten für die Bewertung von Sachleistungen (AEN) im Zusammenhang mit Dienstfahrzeugen bis Ende Februar 2025 zu veröffentlichen. Diese bevorstehende Veröffentlichung bietet Unternehmen eine entscheidende Gelegenheit, ihre Flottenstrategie zu optimieren und die Investitionsrendite (ROI) zu maximieren. Die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten, sind :

 

  • Strategisches Timing : Die Veröffentlichung Ende Februar ermöglicht es Unternehmen, ihre Investitionen in Elektrofahrzeuge für das Steuerjahr 2025 effektiv zu planen.

 

  • Erhöhte Sichtbarkeit Die vorzeitige Bekanntgabe entspricht einer Forderung der Branche, insbesondere der Langzeitvermieter, um den Unternehmen mehr Stabilität und Sichtbarkeit zu garantieren.

 

  • Schnelle Anpassung : B2B-Unternehmen sollten sich darauf vorbereiten, ihre Flottenpolitik unmittelbar nach der Veröffentlichung des Erlasses anzupassen, um die Steuervorteile voll auszuschöpfen.

 

  • Gelegenheit zur Optimierung Die erwartete Verlängerung der Maßnahmen zur Förderung von Elektrofahrzeugen bis zum 31. Dezember 2025 bietet Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren möchten, ein erweitertes Handlungsfenster.

 

Die bevorstehende Veröffentlichung stellt einen Katalysator für die Beschleunigung des Übergangs zu umweltfreundlicheren Fuhrparks dar und bietet gleichzeitig greifbare Steuervorteile für Unternehmen, die proaktiv an ihr Fuhrparkmanagement herangehen.

Anwendungsmodalitäten für bestehende Fahrzeuge und neue Bestellungen

Die Reform der geldwerten Vorteile (NBU) für Dienstwagen im Jahr 2025 bringt erhebliche Veränderungen mit sich, die Unternehmen berücksichtigen müssen, um ihre Kapitalrendite (ROI) zu maximieren und die besonderen Herausforderungen des B2B-Bereichs zu meistern. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:

 

  • Bestehende Elektrofahrzeuge : Unternehmen, die bereits in Elektroflotten investiert haben, profitieren von einer günstigen Kontinuität. Der Abschlag von 50% auf die NEA-Bewertung. Diese Stabilität ermöglicht es Unternehmen, aus ihren früheren Investitionen Kapital zu schlagen und ihren ROI zu maximieren.

 

  • Neue Bestellungen für Elektrofahrzeuge : Für Unternehmen, die eine Erneuerung oder Erweiterung ihrer Flotte planen, bietet die Verlängerung der Steuervorteile bis zum 31. Dezember 2025 ein strategisches Fenster der Gelegenheit. Es ist entscheidend, die Bestellungen unter Berücksichtigung dieser Frist zu planen, um die Steuervorteile zu maximieren.

 

  • Übergang von Flotten mit Verbrennungsmotoren Unternehmen mit mehr als 100 Fahrzeugen müssen ab 2025 40% ihrer Flotte elektrifizieren. Diese Verpflichtung stellt eine logistische und finanzielle Herausforderung dar, bietet aber auch die Möglichkeit, langfristig die Betriebskosten zu senken und das Markenimage zu verbessern.

 

  • Infrastruktur zum Aufladen : Die Installation von Ladestationen auf Firmenparkplätzen wird zur Pflicht, wobei eine Ladestation pro 20 Parkplätze erforderlich ist. Unternehmen müssen diese Kosten in ihre Budgetplanung einbeziehen und gleichzeitig die Steuervorteile berücksichtigen, die mit diesen Installationen verbunden sind.

 

Mit einem proaktiven und strategischen Ansatz können Unternehmen nicht nur die neuen Vorschriften einhalten, sondern diese Herausforderungen auch in nachhaltige Wettbewerbsvorteile umwandeln.

Tipps zur Anpassung an die neuen Vorschriften

Um den Return on Investment (ROI) zu maximieren und die B2B-spezifischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der NSA-Reform zu meistern, müssen Unternehmen strategisch handeln. Hier finden Sie konkrete Lösungen, um sich effektiv anzupassen :

 

  • Bewerten Sie Ihre Flotte neu Analyse der aktuellen Zusammensetzung Ihres Fuhrparks und Ermittlung von Möglichkeiten für den Umstieg auf öko-scoringfähige Elektrofahrzeuge. Dadurch können Sie von der 50%-Ermäßigung für NEA profitieren, die bis zum 31. Dezember 2025 beibehalten wird.

 

  • Bilden Sie Ihre Teams aus : Organisieren Sie Informationsveranstaltungen für Ihre Fuhrparkmanager und Mitarbeiter zu den neuen NEA-Modalitäten. Ein klares Verständnis der Änderungen wird die Einführung konformer und optimierter Praktiken erleichtern.

 

  • Optimieren Sie Ihre Verträge : Verhandeln Sie mit Ihren Leasinganbietern, um günstige Konditionen für Elektrofahrzeuge zu erhalten. Ziehen Sie flexible Verträge in Betracht, um sich schnell an gesetzliche Änderungen anzupassen.

 

  • Investieren Sie in die Infrastruktur Die Einführung von Ladestationen an Ihren Standorten kann die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen bei Ihren Mitarbeitern fördern. Diese Investition wird die Attraktivität Ihres Unternehmens steigern und langfristig die Kosten senken.

 

  • Führen Sie eine strenge Überwachung ein Die Einführung von Managementtools zur genauen Überwachung der Fahrzeugnutzung und zur Optimierung der Aufteilung zwischen geschäftlicher und privater Nutzung. Dies erleichtert es Ihnen, Sachleistungen gegenüber der Steuerbehörde zu rechtfertigen.

 

Wenn Unternehmen diese Maßnahmen ergreifen, können sie nicht nur die neuen Vorschriften einhalten, sondern diese Einschränkung auch in eine Chance verwandeln

um ihre Flotten zu modernisieren und ihre CO2-FußabdruckSie müssen die Kosten unter Kontrolle halten.

Réforme des Avantages en Nature 2025
Kategorie Veränderungen im Jahr 2025 Auswirkungen auf die Unternehmen
Verlängerung der Steuervorteile für Elektrofahrzeuge Beibehaltung des Freibetrags von 50% auf den NEA, begrenzt auf 2.000,30 €/Jahr Senkung der Kosten für Elektrofahrzeuge
Ausschluss der Kosten für das Wiederaufladen von der Berechnung der NEA Senkung der Sozialabgaben, Anreize zur Elektrifizierung
Vollständige Befreiung von der Steuer auf Firmenfahrzeuge (TVS) Erhebliche Steuerersparnisse für Elektroflotten
Erhöhung der NEA für Verbrennungsfahrzeuge Erhöhung der Leasingpauschale von 30% auf 50% (67% bei Erstattung der Treibstoffkosten) Steigende Kosten für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor
Erhöhung der Anschaffungskosten für gekaufte Fahrzeuge von 9% auf 15% Höhere Steuern, Anreize zum Umstieg auf Elektroautos
Zusätzliche Pflichten und Anreize Verpflichtung zur Elektrifizierung 40% von Flotten mit mehr als 100 Fahrzeugen Notwendige Planung zur Einhaltung der Vorschriften
Pflicht zur Installation eines Pollers pro 20 Parkplätze Notwendigkeit, in die Ladeinfrastruktur zu investieren
Ziele der Reform Förderung der Elektrifizierung von Fahrzeugflotten Kostensenkung und Verbesserung des ökologischen Images
Die Besteuerung zwischen Verbrennungs- und Elektrofahrzeugen neu ausrichten Höhere Belastungen für Verbrennungsfahrzeuge
Datum der Umsetzung Reform gilt für neue Dienstwagen ab dem 1. März 2025 Bedeutung der Antizipation und Anpassung des Flottenmanagements

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reform der Sachbezüge (AEN) im Jahr 2025 einen Wendepunkt für französische Unternehmen darstellt und ihnen einen starken Anreiz bietet, den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu beschleunigen.

 

Mit der Beibehaltung von Steuervorteilen für Elektrofahrzeuge, wie der 50%-Ermäßigung auf die NEA und dem Ausschluss von Ladekosten, in Kombination mit der Erhöhung der NEA für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, haben Unternehmen die einmalige Gelegenheit, ihre Flottenstrategie zu überdenken. Diese Veränderungen vorauszusehen, die Kosten zu optimieren und einen proaktiven Ansatz zu verfolgen, ist entscheidend, um diese regulatorische Herausforderung in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.



 

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Theo Guibout

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